09.11.2010, 11:58
Ein Kumpel und ich waren vorige Woche Donnerstag zum ersten Mal in Speyer. Als bekennende First Besucher in Sinsheim, war es Zeit für ein wenig Abwechslung. Das interessante Preismodell und die vielversprechende Homepage vom Hautnah hatten uns neugierig gemacht. Auf nach Speyer. Der Laden war noch recht leer, als wir gegen 18:30 eingetroffen sind. Sehr freundlicher Empfang und durchweg nettes Personal konnten hier schon erste Punkte sammeln. Gegen später ging uns besagtes Personal jedoch ein wenig auf den Senkel, da man sie definitiv zu oft auf den Gängen im Club (angezogen) antrifft. Man kommt sich dann ein wenig vor wie im Kindergarten, auch wenn der Umgang an sich sehr familiär und freundlich ist, keine Frage.
Auf den ersten Blick wirkt das Hautnah wie ein Hauptgewinn. Jedoch steckt der Teufel im Detail. Der Club ist recht klein, was auf den ersten Blick gar nicht auffällt. Man merkt spätestens nach dem zweiten Rundgang zwischen Wellness Bereich und Bar, dass es nicht viel Raum zum relaxen gibt, oder eine Ecke in die man sich zum Quatschen zurückziehen kann. Was solls, zum Quatschen ist man ja auch eigentlich nicht gekommen. Auffällig ist die merkwürdige Auslegung der Duschen und die Hitze im Wellness Bereich. Auch ohne große Trommel fängt man nach wenigen Minuten an zu schwitzen. Das ist nicht gerade angenehm, wenn man bedenkt, dass Duschen wirklich unkomfortabel dort ist. Auch fehlt ein Whirlpool oder ein Schwimmbecken - hier ist man eindeutig First-verwöhnt.
Nach ein paar weiteren Orientierungsminuten fällt uns die einschläfernde Musik auf, die besonders nach einem Bierchen Lust auf ein Nickerchen macht. Bei unserer Ankunft waren die meisten Damen noch mit den Spielautomaten beschäftigt, da sich mit uns auch nur zwei bis drei weitere Eisbären im Club eingefunden hatten.
Schreiten wir zur Tat - Dachten wir uns. Mit Schreck mussten wir jedoch feststellen, dass die Auswahl der CDL's an besagtem Abend zunächst sehr enttäuschend war. Besonders negativ aufgefallen ist uns die recht aufdringliche Art einiger Damen. Namen kann ich leider nicht wiedergeben - eine davon war aus Kuba. Schon fast mit dem Gedanken spielend wieder nach Hause zu fahren fiel uns Doreen auf, über die ja hier und im FB Forum schon berichtet wurde.
Sie hat uns (zuerst mir und dann meinem Kollegen) den Abend gerettet. Einfach nur TOP diese Frau.
Auf den ersten Blick wirkt das Hautnah wie ein Hauptgewinn. Jedoch steckt der Teufel im Detail. Der Club ist recht klein, was auf den ersten Blick gar nicht auffällt. Man merkt spätestens nach dem zweiten Rundgang zwischen Wellness Bereich und Bar, dass es nicht viel Raum zum relaxen gibt, oder eine Ecke in die man sich zum Quatschen zurückziehen kann. Was solls, zum Quatschen ist man ja auch eigentlich nicht gekommen. Auffällig ist die merkwürdige Auslegung der Duschen und die Hitze im Wellness Bereich. Auch ohne große Trommel fängt man nach wenigen Minuten an zu schwitzen. Das ist nicht gerade angenehm, wenn man bedenkt, dass Duschen wirklich unkomfortabel dort ist. Auch fehlt ein Whirlpool oder ein Schwimmbecken - hier ist man eindeutig First-verwöhnt.
Nach ein paar weiteren Orientierungsminuten fällt uns die einschläfernde Musik auf, die besonders nach einem Bierchen Lust auf ein Nickerchen macht. Bei unserer Ankunft waren die meisten Damen noch mit den Spielautomaten beschäftigt, da sich mit uns auch nur zwei bis drei weitere Eisbären im Club eingefunden hatten.
Schreiten wir zur Tat - Dachten wir uns. Mit Schreck mussten wir jedoch feststellen, dass die Auswahl der CDL's an besagtem Abend zunächst sehr enttäuschend war. Besonders negativ aufgefallen ist uns die recht aufdringliche Art einiger Damen. Namen kann ich leider nicht wiedergeben - eine davon war aus Kuba. Schon fast mit dem Gedanken spielend wieder nach Hause zu fahren fiel uns Doreen auf, über die ja hier und im FB Forum schon berichtet wurde.
Sie hat uns (zuerst mir und dann meinem Kollegen) den Abend gerettet. Einfach nur TOP diese Frau.
