Erstbesuch im FKK Hautnah Speyer, Melissa und Carina
#1
ACHTUNG:
Folgender Bericht ist für Freunde knallharter kurzer Fakten und wenigen Geschwafels über Details sowie persönlicher Eindrücke vollkommen ungeeignet !!
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Teil 1

Nun ja, nach fast viermonatiger völliger Versagung der fleischlichen Lust fand ich mich eines Freitags spätabends Mitte Januar vor den Toren des FKK-Hautnah in Speyer…
…doch erstmal der Reihe nach…

Knapp vier Monate hatte ich die Lust aufs Clubben -und Pay6 überhaupt- völlig verloren. Nicht ganz unschuldig daran war das aus heiterem Himmel zerrüttete Verhältnis zu meiner Dauer- und bisher auch Lieblings-Clubehefrau eines Etablissements aus dem Kraichgau, welches manch geneigter Vögelfreund auch als „Kult-Club“ mit „Hammer-Hochzeitsnächten“ bezeichnete. Es kam zur Scheidung von meinem „Liebling“… Wein
Das setzte mir schon zu, und ich hatte lange daran zu tun, meine Wunden zu lecken.

Doch auf einmal…Anfang letzter Woche…war es wieder da, das innere Bedürfnis, fremde, weiche Haut zu spüren, und sich mit einem holden weiblichen Geschöpf zu paaren.
Vulgo: Ich war auf einmal wieder richtig spitz darauf, mal wieder ordentlich gepflegt vögeln zu gehen. Und dieses Wochenende musste es sein.
Normalerweise habe ich kein Problem damit, mich mal längerer Zeit asketischer Lebensweise zu fügen, doch nun war es wieder an der Zeit, daß dem Druck nachgegeben werden musste.

Aufgrund der o. g. Scheidung, und der Tatsache, daß ich mich am sogenannten Kult-Club des Jahres 2010 doch etwas, ähm, sattgesehen hatte, wurde es doch Zeit für mich, „Neuland“ zu erkunden.
Infrage kamen für mich, als Freund der kurzen Wege, zwei Clubs, die als Gemeinsamkeit haben, daß sie beide in einer Stadt mit „S“ liegen und über ein Technik-Museum und ein Imax verfügen.

Nachdem sich leider etwas unglücklich keine Verabredungen mit meinen Scouts ergaben, der akute Druck aber nicht kleiner wurde, und da man jetzt sowieso schon frisch rasiert war, entschied ich mich spontan, trotz fortgeschrittener Uhrzeit gen Speyer zu fahren.
Sinsheim liegt ja regelmäßig auf meinen wöchentlichen Autobahn-Strecken...und läuft somit nicht davon.

Zu finden ist das Hautnah nicht schwer, man kann sich immer am Flieger vor dem Museum orientieren, oder notfalls auch an der Aral-Tankstelle, oder dem Irish-Pub direkt nebenan. Pub- sowie Puff-Beleuchtung sind gut zu erkennen hinter Tankstelle und Peugeot-Autohaus.
Parkmöglichkeiten rundherum sehr reichlich vorhanden…Sichtschutz zum direkt angrenzenden Pub auch. Wer jedoch ein prägnantes Autokennzeichen besitzt, dem sei geraten, zwecks Diskretionsgründen nicht direkt vor dem Eingang/den Eingängen zu parken.

Geklingelt, der Summer ertönte. Kurz einen Flur geradeaus gelaufen, dann kurz links. Dann vor einer weiteren Glastür gestanden, welche sich abermals per Summer öffnete.
Vor mir die Rezeption, und von einem netten jungen Mann als Erstbesucher die Modalitäten und Räumlichkeiten erläutert bekommen.
Fällig sind 10 Euro Handtuchgebühr, der Verzehr (mind. 3, 50 €) wird bei Verlassen des Clubs abgerechnet, also so wie im (Partner-) Club Feigenblatt.
Man erhält einen Schlüssel an einem „Hunde-Halsband“. Hier würde ich doch ein praktischeres, anderswo auch gängig erhältliches Armbändchen erheblich besser finden.
Die Räumlichkeiten wirken anfangs, da ziemlich verwinkelt, doch etwas verwirrend, doch kommt man schnell „rein“ ins System, und notfalls kann man bei einer Dame seines Vertrauens auch nochmals schüchtern nachfragen.

In den vergleichsweise großzügigen und schönen Wellness-Bereich mit Extra-Bar gelangt man nur via weniger Schritte durch den Außenbereich. Die beidseitig begehbare Umkleide „besticht“ durch rote kleine Spinde, die entweder von der Feuerwehr in unmittelbarer Nähe ausrangiert wurden, oder aber aus einem Kindergarten…oder beides….
Die Hauptbar als solches wirkt wie ein langer schmaler Schlauch, Couches im Hauptraum befinden sich keine, eher sind es breite, etwas erhöhte „Liegewiesen“.
Überall auf den zahlreich im Club angebrachten Flat-TVs -mit Ausnahme auf dem großen im Hauptraum (Sky-Sports), und dem kleinen direkt über der Bar (Nachrichtenkanal)- laufen Pornos, dieselben laufen auch auf den in jedem Zimmer angebrachten Screens. Wow !! Heuer war es ein Film mit dem vielsagenden Titel „Euro-Ärsche“. Nein, wider Erwarten wirklich kein Film über die Brüsseler Bürokraten, sondern ein Edelstreifen mit namhaften Schauspielerinnen à la Christina Bella und Claudia Rossi. Im Pornokino (ebenso verglast und von außen einsehbar wie die Sauna) lief indes ein anderer Hobel-Film. Merke: Für Abwechslung scheint auch hierbei gesorgt zu sein… Wink

Für weitere Infos empfehle ich die ausführliche Club-Einführung von Kollege RoryRock, oder die schon aussagekräftigen Ambiente-Fotos auf der Homepage.
Dennoch würden mich sehr die Substanzen interessieren, die der Architekt der Räumlichkeiten vor Absegnung der Baupläne zu sich genommen hat. Muß guter Stoff gewesen sein…
Derweil die Inneneinrichtung als solches doch wirklich sehr geschmackvoll gestaltet wurde.
Und auf dem Bett breitet die jeweilige Dame zudem stets ein frisches Laken zur Verrichtung aus. Lobenswert.

Sooo, nun zu den wirklich wichtigen Inneneinrichtungen…
An jenem späten Freitagabend waren ca. 10-13 Damen losgelassen (wenn ich bei den Karpaten-Klons nicht versehentlich doppelt gezählt habe) auf zu diesem Zeitpunkt ca. 8-10 Herren. Viel Dunkel, vereinzelt Blond (u.a. Doreen D aus dem FB. Sehr nett, aber leider nicht mein Geschmack). Drei weitere von mir gesichtete Damen schienen indes ein gutes und reichhaltiges Weihnachts-Büffet genossen zu haben. Augen Roll

Zurück zum Ausgangspunkt. Aus der Umkleide kommend, wollte ich eigentlich a.) zuerst nen Rundgang machen, dann b.) zum Relaxen und Akklimatisieren in die Sauna, c.) dann duschen und d.), dann in in die Hauptbar, mir ne Cola holen. Doch schon aus der Umkleide kommend versperrte mir eine Dame den Weg - und es ertönte: „Schatzi, wohin ? Du mit mir Ficken auf Zimmer. Ich da gut blasen und lecken und massieren.“
Ich erwiderte, ich würde zunächst einen Rundgang machen wollen, und dann in die Sauna. Sie: „Ich kommen da mit. Zeigen.“, packte mich an der Hand und ließ mich nicht mehr los.
Nun gut: Meinem längerer Abstinenz geschluldetem Ständer -im Kopf- ließ ich es zu.

Zur Dame: Es handelte sich um MELISSA, Romania, lt. eigenen Angaben 25 J., (wobei ich da locker 4-5 Jahre plus addieren würde), ca. 1, 70 m, KF 34, mittellange, leichtgewellte dunkelbraune Haare, A-Cups mit spitzen Nippeln. Bei näherem Hinsehen jetzt nicht unbedingt ne Optik-Granate (etwas herbe Gesichtszüge, unschöne Dellen am Bauch), aber schon alles ganz okay. Allerdings Unterhaltung mehr schlecht als recht möglich, da sich ihr deutsches Vokabular doch hauptsächlich auf den umgangssprachlichen Puff-Jargon beschränkte. Sprich: Eindeutig „Schatzi-Fraktion.“
Sie begleitete mich in die Sauna, hier allerdings nur zaghaftes Händchen-Halten und Streicheln: „Ich dich hier nicht küssen, weil Kolleginnen es sehen könnten. Aber auf Zimmer ich dich küssen. Und wir dort können vorher oben zusammen duschen.“
Oha ??!!
Tatsächlich lotste sie mich oben erstmal unter die dortige (wohl für die Mädels gedachte Einmann-) Dusche in einem kleinen Bad…und kletterte mit hinein…und ging mir äußerst hilfreich beim Reinigen sämtlicher wichtiger Körperteile zur Hand.
Also schnell abgetrocknet und ab aufs Zimmer auf die Liegewiese, ankuscheln, und siehe da, es gab wirklich Zungenküsse. Zwar nicht sonderlich intensiv, aber immerhin auch nicht zaghaft. Trotzdem nur kurz.
Sie bot mir dann eine Massage an, die ich gerne annahm, und dies sei lobend erwähnt: Diese wirkte in gutem Sinne professionell – bis in die Fingerspitzen.
Dann aber relativ schnell übergehend zum Blowjob, hier zwar nicht sonderlich tief, aber mit Gespucke auf den Schwanz. Fingern ging überraschenderweise ohne Murren. Aber nach vielleicht 90 Sek. Blasen, just als ich gerade eine 69’er vorschlagen wollte, holte sie schon den Gummi aus der Verpackung und tütete mich ein. Menno, voll der Abtörner. Jetzt schon ??
Na gut, spitz war ich eh schon. Sie setzte sich auf mich und begann zu reiten, allerdings etwas sehr grob und in dem Moment mir schmerzhaft ungestüm. Ich fasste sie an den Hüften und sie stellte sich auf zum gehockten Reiter, sie senkte sich dabei immer wieder ab und kreiste komplett eingedockt auf meinem Rohr. Gar nicht so schlecht, eigentlich. Aber das nervige Schatzi-Gestöhne…Weia Ich setzte mich auf, und wir wippten einwenig. Nippel leckend. Dann Wechsel in die Doggy. Ich ließ es klatschen. Wobei sie immer lauter stöhnte, allerdings so was von offensichtlich und übertrieben gespielt...mir verging auf einmal schlagartig die Lust, das brachte mich völlig aus dem Konzept. Neee…
Da ich aber unbedingt abschießen wollte, setzte ich mich auf, führte ihre Hand an meinen Kleinen, und bat sie, mir es vollends mit der Hand zu besorgen. Mit Gummi, da ich ja nicht wollte, daß die zu erwartende heftige Ladung nach viermonatiger Abstinenz das komplette Zimmer und die beteiligten Personen über Gebühr einsaute. Der Präser war indes dann auch einigermaßen gut gefüllt…
Dann aber sofortiges Aufspringen. Nix mit After-Sex-Talk oder –kuscheln. Obwohl sicherlich noch fünf Minuten Zeit gewesen wären. Scheinbar wurde wohl die vorherige Duschzeit schon inkludiert. „Schatzi, Du mir nun Geld gebe, und nach Spaziergang treffen wir uns wieder für noch mal Zimmer.“
Nee, sicher nicht.

-Fortsetzung folgt-
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#2
Teil 2

Sicherlich, Melissa gab sich schon Mühe, und versuchte auch freundlich zu sein. Aber irgendwie kam das nicht rüber, zumindest für mich nicht. Nicht zuletzt durch die schleppende Konversation und das übertriebene Gestöhne. Und zumal das schnelle Abschleppen…
Alles nicht so das Grüne vom Ei für mich. Trotz ihrem Kompliment für meine schönen Augen.
Vielleicht bin ich da auch schon zu sehr verwöhnt, durch meinen 2010er Club-Liebling.

Alles in allem eine solide Club-Nummer. Nicht weniger, nicht mehr.
Kann man machen, muß man aber nicht.
AS-Kuscheln und reden geht sowieso anders.

Also nach Bezahlung unter die Dusche (Weia, was ne Konstruktion, also wenn da mal unbemerkt die Abflüsse verstopfen, kann das ja durch den randlosen Duschrand möglicherweise den Barraum unter Wasser setzen.
Auch ist der 10-Sekunden-Intervall der Duschen etwas kurz, finde ich.).

Ich begab mich an die Bar, ließ die Blicke schweifen, bestellte mir eine Cola und schaute mir gedankenverloren die Zusammenfassung des Spieles Leverkusen gegen Dortmund auf dem größeren LCD an. Beim kurzen Umdrehen bemerkte ich, wie Melissa am anderen Ende der Bar Platz nahm und lauerte. Währenddessen kam ein (durchaus hübscher) Karpaten-Klon (Andrea ? ) vorbei, zudem Doreen, die mir beide Avancen machten. Wie zuvor eine weitere Unbekannte vor der Dusche. Doch ich wollte erstmal Päuschen machen, da ich ja erst aus dem Zimmer kam. Das war ja nicht mal geschwindelt.

Ich süffelte so an der Cola und spielte schon mit dem Gedanken zu gehen. „Na ja, jetzt hat man es einmal hier gesehen, und gut ist.“
Doch auch: „Wie schön wäre es, wenn hier eine Latina wäre“ Engel …und träumte so vor mich hin…und dachte an meinen letztjährigen, verflossenen Liebling…voller Wehmut…

Auf einmal…umgab mich ein wahrlich samtener rosiger Duft, eine Hand streifte wie zufällig sanft meinen Rücken, ich hörte eine liebliche espanol-Deutsch-broken Stimme hinter mir ein Getränk an der Bar ordern. Wie vom Blitz getroffen drehte ich mich um.
Wer saß da neben mir und lächelte mich unschuldig an ?? Rot werd Eine milchkaffeebraune, bronzene und schlanke Schönheit aus der Dom.Rep., mit fast hüftlangen schwarzen glatten Haaren (durch ein weißes Stirnband gebändigt) und makellosem 34er Körper, mit seidiger Haut, ohne irgendwelche Verunstaltungen durch Metall oder Tatoos. Kecke, etwas größere A-Cups. Ein Traum auf knapp 1,70 m mit langen Beinen.
Sie strahlte mich an und fragte, ob ich denn gerade Zeit für sie hätte.
Aber selbstverständlich !! Mein Herz, und auch andere Körperteile, schlugen allein durch ihren Anblick höher. Herz

Hat der liebe Gott wirklich meinen stillen Wunschtraum von eben erhört ??

CARINA ist laut eigenen Angaben 29 Jahre alt, obwohl ich sie weitaus jünger geschätzt hätte.
Laut eigenen Angaben war sie zuvor auch schon im First tätig.

Es ergab sich eine superangenehme Konversation, intensiv, spaßig, ohne irgendwelche Eile.
Es erfolgte eine Verlagerung des Gesprächs ins Kino, der besseren Akustik wegen…
Nach einiger Zeit des Kuschelns fand sie es nur fair, nun auch meinen kleinen großen Begleiter ausführlich zu begrüßen….und ihre süßen Lippen schmiegten sich sanft um mein schon seit geraumer Zeit höflich stramm stehendes Gemächte. Weia…
…ob ich hier weitermachen möchte ?? Nee, ganz schnell aufs Zimmer, aber ganz akut !!! Ich hatte mit Verlaub einen Ständer, mit dem ich einen gefrorenen Acker hätte pflügen können.

Auf der Liegewiese ging es weiter mit einem Blaskonzert, das seinen Namen aber auch redlich verdient hatte. Sie brachte mir sämtliche Flötentöne bei. Von lento bis staccato. Insbesondere ihr „very slow blow“ mit intensiver Verwöhnung der Eichel in Zeitlupentempo brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Gegen leichtes Beißen hatte ich hier überhaupt nichts. Dann wieder tief, nahezu Deepthroat-mäßig. Langsam, schnell, überwiegend ohne Hände. Und wenn, dann…wurden dazu mit dem Mund ausgiebig die Bällchen verwöhnt. Links, rechts, das Säckchen mal komplett in den Mund. Plopp, Plopp. Von dieser Ballbeherrschung könnten sich manche Bundesliga-Profis mal ne Scheibe abschneiden. Big Grin
Hier upgradedte ich dann spontan auf eine komplette Stunde. Ich sollte es nicht bereuen…

In die seitliche 69er begebend, ihr Fötzchen und die Läppchen intensiv geleckt und gezüngelt, während sie weiterblies. Hmm, wie lecker sie schmeckt…die Zunge wütete weiter wie wild zwischen ihren Beinen, an ihrem Damm und am Arschlöchlein herum. Dann traute ich mich weiter, versenkte einen Finger in ihrer feuchten Lusthöhle, stocherte, leckte weiter und rieb mit der anderen Hand ihre Klit. Welches sie mit tiefem Seufzen und authentischem Wimmern quittierte. Wie schön nass da unten jetzt alles war.
Dann sattelte sie auf im Reverse-Cowgirl und wippte auf und ab, und ich zog dabei ihre Arschbacken auseinander und konnte die volle Pracht bewundern, ihr saftiges Polöchlein, und die glänzende rosa Muschi um ihre bronzefarbene Haut - und wie mein harter Mast bis zum Anschlag immer wieder darin versank. Wechsel ins Löffelchen mit schön hochgestrecktem Bein. Wechsel in die Doggy, heftig gestoßen, irgendwann flach von hinten aufs Bett gepfählt. Zum Abschluss in die flache Missio, ihre Beine um mich gezwängt. Es klatschte heftig. Ich erkannte mich gar nicht wieder. Vögeln wie von Sinnen. Sie stöhnte heftig. (Was da wohl die gehenden Pub-Besucher unterhalb des gekippten Fensters gedacht haben ?? Egal. Bang - and no blame). Irgendwann ergab ich mich ächzend meinem Schicksal und brach auf ihr zusammen. Ich war selig !!

Sie säuberte mich, dann ging es zum Duschen, wobei jeder dem anderen ausführlichst bei der Reinigung aller relevanten Körperregionen zusehen durfte…
Einschub: „Fishing for Compliments“:
Sie: „Schön, dein großer und dicker Pene.“
Ich: „Findest Du ? Ist doch wohl eher deutscher Durchschnitt, glaube ich. Aber ich kann ja nicht so vergleichen…“
Sie: „Glaub mir, da freuen sich die Frauen, wenn sie so etwas drin haben, was ausfüllt.“
Na dann…glaube ich ihr das mal. Smile
Danach noch angenehmer AST. Über dies und jenes.
Eine durchweg angenehme Persönlichkeit, diese Lady.

2 CE wechselten ihren Besitzer…und ich hab nicht einen einzigen Cent bereut.
Sollte sich hier mein Liebling 2011 entwickeln ?? Grübel
Ich hatte dieser Sache doch eigentlich schon abgeschworen… Ich glaub, es geht schon wieder los…
Diese Latinas sind Gift für mich... Verwirrt


Alles in allem ein schöner Club-Besuch für mich.
Melissa, na ja, aber okay.
Carina prima !!

Das Hautnah hat Potential und erscheint als eine gute Alternative im Rhein-Neckar-Delta. Gute Lage, schönes Ambiente, taugliche Frauen. Wenn nur noch das ständige Gekobere einzelner Damen eingedämmt werden könnte…aber das ist halt wohl auch der Tribut an den günstigen Eintrittspreis.

Beschwingt fuhr ich nach Hause.



So long erstmal !!

Pb Winke
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(17.01.2011, 12:54)pandabär schrieb: Doch auf einmal…Anfang letzter Woche…war es wieder da, das innere Bedürfnis, fremde, weiche Haut zu spüren, und sich mit einem holden weiblichen Geschöpf zu paaren.


Sucht ist eben Sucht! Big Grin

Gruß, Chris33, der den Exit-Button nicht gedrrückt hat Wink


....schöner Bericht übrigens! Smile
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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Da scheint ja einer schon seine nächste Clubefrauf gefunden zu haben. Ist ja wirklich schlimm mit dir, kaum siehst du ne hübsche Latina und schon isses passiert. Nee nne, das nimmt nochmal ein schlimmes Ende mit dir. Big Grin

Gruß

Spider, der grad wieder an was denken muss Engel
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht auch nichts!
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#5
(17.01.2011, 18:15)Spider1hb schrieb: Da scheint ja einer schon seine nächste Clubefrau gefunden zu haben. Ist ja wirklich schlimm mit dir, kaum siehst du ne hübsche Latina und schon isses passiert. Nee nne, das nimmt nochmal ein schlimmes Ende mit dir. Big Grin
"Neues Jahr, neuer Liebling."
Ich weiß, es ist schlimm mit mir...das ist ja jetzt sozusagen schon Latina-Liebling 4.0...und dabei bin ich doch noch so jung. Wo soll das nur hinführen mit mir ?? Grübel
Na ja, nur Heiraten ist wohl noch teurer. Big Grin

Alles in allem noch mal generell muß ich sagen, daß es mir im Hautnah echt gefallen hat. Das Verwinkelte hat was, fast wie eine Art "Labyrinth" ( Wink ), und innen schon geschmackvoll eingerichtet. Ich empfand die Atmosphäre als angenehm, ebenso die Musik, die nicht zu laut war, und schön mit 80'er-Mucke garniert. Bloß komischerweise bekomme ich nun das "Taxi nach Paris" nicht mehr aus dem Kopf... Rot werd
Klar, die recht offene Anmache der Mädels ist -wie überall- besetzungs- und tagesformabhäng, zumal zusätzlich zu dem günstigen Eintrittspreis...

Also wenn man das alles insgeamt so halten könnte, ist der Laden sicher eine gute Alternative zu First oder Point, welche wohl dieselbe Zielgruppe generieren...im Delta...

DANKE übrigens für eure lieben Bewertungen !! Cool !! Cool
Ich weiß, manchmal schweife ich etwas aus, vor allem bei neuen Eindrücken. Kurz kann ich da nicht... Smile

Winke Pb
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Schöner Bericht Bambus-Latina-Verzehrer Dodgy

Gruß RR
...and the band played on... - Xandria - Blood on my hands: "Silver stars in my black night

Cold as ice but beautiful, Wandering through broken shadows, The river of life is all filled with sins, The water I drink is the blood on my hands
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