17.01.2011, 12:54
ACHTUNG:
Folgender Bericht ist für Freunde knallharter kurzer Fakten und wenigen Geschwafels über Details sowie persönlicher Eindrücke vollkommen ungeeignet !!
Bitte jetzt den EXIT-Button anklicken.
Teil 1
Nun ja, nach fast viermonatiger völliger Versagung der fleischlichen Lust fand ich mich eines Freitags spätabends Mitte Januar vor den Toren des FKK-Hautnah in Speyer…
…doch erstmal der Reihe nach…
Knapp vier Monate hatte ich die Lust aufs Clubben -und Pay6 überhaupt- völlig verloren. Nicht ganz unschuldig daran war das aus heiterem Himmel zerrüttete Verhältnis zu meiner Dauer- und bisher auch Lieblings-Clubehefrau eines Etablissements aus dem Kraichgau, welches manch geneigter Vögelfreund auch als „Kult-Club“ mit „Hammer-Hochzeitsnächten“ bezeichnete. Es kam zur Scheidung von meinem „Liebling“…
Das setzte mir schon zu, und ich hatte lange daran zu tun, meine Wunden zu lecken.
Doch auf einmal…Anfang letzter Woche…war es wieder da, das innere Bedürfnis, fremde, weiche Haut zu spüren, und sich mit einem holden weiblichen Geschöpf zu paaren.
Vulgo: Ich war auf einmal wieder richtig spitz darauf, mal wieder ordentlich gepflegt vögeln zu gehen. Und dieses Wochenende musste es sein.
Normalerweise habe ich kein Problem damit, mich mal längerer Zeit asketischer Lebensweise zu fügen, doch nun war es wieder an der Zeit, daß dem Druck nachgegeben werden musste.
Aufgrund der o. g. Scheidung, und der Tatsache, daß ich mich am sogenannten Kult-Club des Jahres 2010 doch etwas, ähm, sattgesehen hatte, wurde es doch Zeit für mich, „Neuland“ zu erkunden.
Infrage kamen für mich, als Freund der kurzen Wege, zwei Clubs, die als Gemeinsamkeit haben, daß sie beide in einer Stadt mit „S“ liegen und über ein Technik-Museum und ein Imax verfügen.
Nachdem sich leider etwas unglücklich keine Verabredungen mit meinen Scouts ergaben, der akute Druck aber nicht kleiner wurde, und da man jetzt sowieso schon frisch rasiert war, entschied ich mich spontan, trotz fortgeschrittener Uhrzeit gen Speyer zu fahren.
Sinsheim liegt ja regelmäßig auf meinen wöchentlichen Autobahn-Strecken...und läuft somit nicht davon.
Zu finden ist das Hautnah nicht schwer, man kann sich immer am Flieger vor dem Museum orientieren, oder notfalls auch an der Aral-Tankstelle, oder dem Irish-Pub direkt nebenan. Pub- sowie Puff-Beleuchtung sind gut zu erkennen hinter Tankstelle und Peugeot-Autohaus.
Parkmöglichkeiten rundherum sehr reichlich vorhanden…Sichtschutz zum direkt angrenzenden Pub auch. Wer jedoch ein prägnantes Autokennzeichen besitzt, dem sei geraten, zwecks Diskretionsgründen nicht direkt vor dem Eingang/den Eingängen zu parken.
Geklingelt, der Summer ertönte. Kurz einen Flur geradeaus gelaufen, dann kurz links. Dann vor einer weiteren Glastür gestanden, welche sich abermals per Summer öffnete.
Vor mir die Rezeption, und von einem netten jungen Mann als Erstbesucher die Modalitäten und Räumlichkeiten erläutert bekommen.
Fällig sind 10 Euro Handtuchgebühr, der Verzehr (mind. 3, 50 €) wird bei Verlassen des Clubs abgerechnet, also so wie im (Partner-) Club Feigenblatt.
Man erhält einen Schlüssel an einem „Hunde-Halsband“. Hier würde ich doch ein praktischeres, anderswo auch gängig erhältliches Armbändchen erheblich besser finden.
Die Räumlichkeiten wirken anfangs, da ziemlich verwinkelt, doch etwas verwirrend, doch kommt man schnell „rein“ ins System, und notfalls kann man bei einer Dame seines Vertrauens auch nochmals schüchtern nachfragen.
In den vergleichsweise großzügigen und schönen Wellness-Bereich mit Extra-Bar gelangt man nur via weniger Schritte durch den Außenbereich. Die beidseitig begehbare Umkleide „besticht“ durch rote kleine Spinde, die entweder von der Feuerwehr in unmittelbarer Nähe ausrangiert wurden, oder aber aus einem Kindergarten…oder beides….
Die Hauptbar als solches wirkt wie ein langer schmaler Schlauch, Couches im Hauptraum befinden sich keine, eher sind es breite, etwas erhöhte „Liegewiesen“.
Überall auf den zahlreich im Club angebrachten Flat-TVs -mit Ausnahme auf dem großen im Hauptraum (Sky-Sports), und dem kleinen direkt über der Bar (Nachrichtenkanal)- laufen Pornos, dieselben laufen auch auf den in jedem Zimmer angebrachten Screens. Wow !! Heuer war es ein Film mit dem vielsagenden Titel „Euro-Ärsche“. Nein, wider Erwarten wirklich kein Film über die Brüsseler Bürokraten, sondern ein Edelstreifen mit namhaften Schauspielerinnen à la Christina Bella und Claudia Rossi. Im Pornokino (ebenso verglast und von außen einsehbar wie die Sauna) lief indes ein anderer Hobel-Film. Merke: Für Abwechslung scheint auch hierbei gesorgt zu sein…
Für weitere Infos empfehle ich die ausführliche Club-Einführung von Kollege RoryRock, oder die schon aussagekräftigen Ambiente-Fotos auf der Homepage.
Dennoch würden mich sehr die Substanzen interessieren, die der Architekt der Räumlichkeiten vor Absegnung der Baupläne zu sich genommen hat. Muß guter Stoff gewesen sein…
Derweil die Inneneinrichtung als solches doch wirklich sehr geschmackvoll gestaltet wurde.
Und auf dem Bett breitet die jeweilige Dame zudem stets ein frisches Laken zur Verrichtung aus. Lobenswert.
Sooo, nun zu den wirklich wichtigen Inneneinrichtungen…
An jenem späten Freitagabend waren ca. 10-13 Damen losgelassen (wenn ich bei den Karpaten-Klons nicht versehentlich doppelt gezählt habe) auf zu diesem Zeitpunkt ca. 8-10 Herren. Viel Dunkel, vereinzelt Blond (u.a. Doreen D aus dem FB. Sehr nett, aber leider nicht mein Geschmack). Drei weitere von mir gesichtete Damen schienen indes ein gutes und reichhaltiges Weihnachts-Büffet genossen zu haben.
Zurück zum Ausgangspunkt. Aus der Umkleide kommend, wollte ich eigentlich a.) zuerst nen Rundgang machen, dann b.) zum Relaxen und Akklimatisieren in die Sauna, c.) dann duschen und d.), dann in in die Hauptbar, mir ne Cola holen. Doch schon aus der Umkleide kommend versperrte mir eine Dame den Weg - und es ertönte: „Schatzi, wohin ? Du mit mir Ficken auf Zimmer. Ich da gut blasen und lecken und massieren.“
Ich erwiderte, ich würde zunächst einen Rundgang machen wollen, und dann in die Sauna. Sie: „Ich kommen da mit. Zeigen.“, packte mich an der Hand und ließ mich nicht mehr los.
Nun gut: Meinem längerer Abstinenz geschluldetem Ständer -im Kopf- ließ ich es zu.
Zur Dame: Es handelte sich um MELISSA, Romania, lt. eigenen Angaben 25 J., (wobei ich da locker 4-5 Jahre plus addieren würde), ca. 1, 70 m, KF 34, mittellange, leichtgewellte dunkelbraune Haare, A-Cups mit spitzen Nippeln. Bei näherem Hinsehen jetzt nicht unbedingt ne Optik-Granate (etwas herbe Gesichtszüge, unschöne Dellen am Bauch), aber schon alles ganz okay. Allerdings Unterhaltung mehr schlecht als recht möglich, da sich ihr deutsches Vokabular doch hauptsächlich auf den umgangssprachlichen Puff-Jargon beschränkte. Sprich: Eindeutig „Schatzi-Fraktion.“
Sie begleitete mich in die Sauna, hier allerdings nur zaghaftes Händchen-Halten und Streicheln: „Ich dich hier nicht küssen, weil Kolleginnen es sehen könnten. Aber auf Zimmer ich dich küssen. Und wir dort können vorher oben zusammen duschen.“
Oha ??!!
Tatsächlich lotste sie mich oben erstmal unter die dortige (wohl für die Mädels gedachte Einmann-) Dusche in einem kleinen Bad…und kletterte mit hinein…und ging mir äußerst hilfreich beim Reinigen sämtlicher wichtiger Körperteile zur Hand.
Also schnell abgetrocknet und ab aufs Zimmer auf die Liegewiese, ankuscheln, und siehe da, es gab wirklich Zungenküsse. Zwar nicht sonderlich intensiv, aber immerhin auch nicht zaghaft. Trotzdem nur kurz.
Sie bot mir dann eine Massage an, die ich gerne annahm, und dies sei lobend erwähnt: Diese wirkte in gutem Sinne professionell – bis in die Fingerspitzen.
Dann aber relativ schnell übergehend zum Blowjob, hier zwar nicht sonderlich tief, aber mit Gespucke auf den Schwanz. Fingern ging überraschenderweise ohne Murren. Aber nach vielleicht 90 Sek. Blasen, just als ich gerade eine 69’er vorschlagen wollte, holte sie schon den Gummi aus der Verpackung und tütete mich ein. Menno, voll der Abtörner. Jetzt schon ??
Na gut, spitz war ich eh schon. Sie setzte sich auf mich und begann zu reiten, allerdings etwas sehr grob und in dem Moment mir schmerzhaft ungestüm. Ich fasste sie an den Hüften und sie stellte sich auf zum gehockten Reiter, sie senkte sich dabei immer wieder ab und kreiste komplett eingedockt auf meinem Rohr. Gar nicht so schlecht, eigentlich. Aber das nervige Schatzi-Gestöhne… Ich setzte mich auf, und wir wippten einwenig. Nippel leckend. Dann Wechsel in die Doggy. Ich ließ es klatschen. Wobei sie immer lauter stöhnte, allerdings so was von offensichtlich und übertrieben gespielt...mir verging auf einmal schlagartig die Lust, das brachte mich völlig aus dem Konzept. Neee…
Da ich aber unbedingt abschießen wollte, setzte ich mich auf, führte ihre Hand an meinen Kleinen, und bat sie, mir es vollends mit der Hand zu besorgen. Mit Gummi, da ich ja nicht wollte, daß die zu erwartende heftige Ladung nach viermonatiger Abstinenz das komplette Zimmer und die beteiligten Personen über Gebühr einsaute. Der Präser war indes dann auch einigermaßen gut gefüllt…
Dann aber sofortiges Aufspringen. Nix mit After-Sex-Talk oder –kuscheln. Obwohl sicherlich noch fünf Minuten Zeit gewesen wären. Scheinbar wurde wohl die vorherige Duschzeit schon inkludiert. „Schatzi, Du mir nun Geld gebe, und nach Spaziergang treffen wir uns wieder für noch mal Zimmer.“
Nee, sicher nicht.
-Fortsetzung folgt-
Folgender Bericht ist für Freunde knallharter kurzer Fakten und wenigen Geschwafels über Details sowie persönlicher Eindrücke vollkommen ungeeignet !!
Bitte jetzt den EXIT-Button anklicken.
Teil 1
Nun ja, nach fast viermonatiger völliger Versagung der fleischlichen Lust fand ich mich eines Freitags spätabends Mitte Januar vor den Toren des FKK-Hautnah in Speyer…
…doch erstmal der Reihe nach…
Knapp vier Monate hatte ich die Lust aufs Clubben -und Pay6 überhaupt- völlig verloren. Nicht ganz unschuldig daran war das aus heiterem Himmel zerrüttete Verhältnis zu meiner Dauer- und bisher auch Lieblings-Clubehefrau eines Etablissements aus dem Kraichgau, welches manch geneigter Vögelfreund auch als „Kult-Club“ mit „Hammer-Hochzeitsnächten“ bezeichnete. Es kam zur Scheidung von meinem „Liebling“…
Das setzte mir schon zu, und ich hatte lange daran zu tun, meine Wunden zu lecken.
Doch auf einmal…Anfang letzter Woche…war es wieder da, das innere Bedürfnis, fremde, weiche Haut zu spüren, und sich mit einem holden weiblichen Geschöpf zu paaren.
Vulgo: Ich war auf einmal wieder richtig spitz darauf, mal wieder ordentlich gepflegt vögeln zu gehen. Und dieses Wochenende musste es sein.
Normalerweise habe ich kein Problem damit, mich mal längerer Zeit asketischer Lebensweise zu fügen, doch nun war es wieder an der Zeit, daß dem Druck nachgegeben werden musste.
Aufgrund der o. g. Scheidung, und der Tatsache, daß ich mich am sogenannten Kult-Club des Jahres 2010 doch etwas, ähm, sattgesehen hatte, wurde es doch Zeit für mich, „Neuland“ zu erkunden.
Infrage kamen für mich, als Freund der kurzen Wege, zwei Clubs, die als Gemeinsamkeit haben, daß sie beide in einer Stadt mit „S“ liegen und über ein Technik-Museum und ein Imax verfügen.
Nachdem sich leider etwas unglücklich keine Verabredungen mit meinen Scouts ergaben, der akute Druck aber nicht kleiner wurde, und da man jetzt sowieso schon frisch rasiert war, entschied ich mich spontan, trotz fortgeschrittener Uhrzeit gen Speyer zu fahren.
Sinsheim liegt ja regelmäßig auf meinen wöchentlichen Autobahn-Strecken...und läuft somit nicht davon.
Zu finden ist das Hautnah nicht schwer, man kann sich immer am Flieger vor dem Museum orientieren, oder notfalls auch an der Aral-Tankstelle, oder dem Irish-Pub direkt nebenan. Pub- sowie Puff-Beleuchtung sind gut zu erkennen hinter Tankstelle und Peugeot-Autohaus.
Parkmöglichkeiten rundherum sehr reichlich vorhanden…Sichtschutz zum direkt angrenzenden Pub auch. Wer jedoch ein prägnantes Autokennzeichen besitzt, dem sei geraten, zwecks Diskretionsgründen nicht direkt vor dem Eingang/den Eingängen zu parken.
Geklingelt, der Summer ertönte. Kurz einen Flur geradeaus gelaufen, dann kurz links. Dann vor einer weiteren Glastür gestanden, welche sich abermals per Summer öffnete.
Vor mir die Rezeption, und von einem netten jungen Mann als Erstbesucher die Modalitäten und Räumlichkeiten erläutert bekommen.
Fällig sind 10 Euro Handtuchgebühr, der Verzehr (mind. 3, 50 €) wird bei Verlassen des Clubs abgerechnet, also so wie im (Partner-) Club Feigenblatt.
Man erhält einen Schlüssel an einem „Hunde-Halsband“. Hier würde ich doch ein praktischeres, anderswo auch gängig erhältliches Armbändchen erheblich besser finden.
Die Räumlichkeiten wirken anfangs, da ziemlich verwinkelt, doch etwas verwirrend, doch kommt man schnell „rein“ ins System, und notfalls kann man bei einer Dame seines Vertrauens auch nochmals schüchtern nachfragen.
In den vergleichsweise großzügigen und schönen Wellness-Bereich mit Extra-Bar gelangt man nur via weniger Schritte durch den Außenbereich. Die beidseitig begehbare Umkleide „besticht“ durch rote kleine Spinde, die entweder von der Feuerwehr in unmittelbarer Nähe ausrangiert wurden, oder aber aus einem Kindergarten…oder beides….
Die Hauptbar als solches wirkt wie ein langer schmaler Schlauch, Couches im Hauptraum befinden sich keine, eher sind es breite, etwas erhöhte „Liegewiesen“.
Überall auf den zahlreich im Club angebrachten Flat-TVs -mit Ausnahme auf dem großen im Hauptraum (Sky-Sports), und dem kleinen direkt über der Bar (Nachrichtenkanal)- laufen Pornos, dieselben laufen auch auf den in jedem Zimmer angebrachten Screens. Wow !! Heuer war es ein Film mit dem vielsagenden Titel „Euro-Ärsche“. Nein, wider Erwarten wirklich kein Film über die Brüsseler Bürokraten, sondern ein Edelstreifen mit namhaften Schauspielerinnen à la Christina Bella und Claudia Rossi. Im Pornokino (ebenso verglast und von außen einsehbar wie die Sauna) lief indes ein anderer Hobel-Film. Merke: Für Abwechslung scheint auch hierbei gesorgt zu sein…
Für weitere Infos empfehle ich die ausführliche Club-Einführung von Kollege RoryRock, oder die schon aussagekräftigen Ambiente-Fotos auf der Homepage.
Dennoch würden mich sehr die Substanzen interessieren, die der Architekt der Räumlichkeiten vor Absegnung der Baupläne zu sich genommen hat. Muß guter Stoff gewesen sein…
Derweil die Inneneinrichtung als solches doch wirklich sehr geschmackvoll gestaltet wurde.
Und auf dem Bett breitet die jeweilige Dame zudem stets ein frisches Laken zur Verrichtung aus. Lobenswert.
Sooo, nun zu den wirklich wichtigen Inneneinrichtungen…
An jenem späten Freitagabend waren ca. 10-13 Damen losgelassen (wenn ich bei den Karpaten-Klons nicht versehentlich doppelt gezählt habe) auf zu diesem Zeitpunkt ca. 8-10 Herren. Viel Dunkel, vereinzelt Blond (u.a. Doreen D aus dem FB. Sehr nett, aber leider nicht mein Geschmack). Drei weitere von mir gesichtete Damen schienen indes ein gutes und reichhaltiges Weihnachts-Büffet genossen zu haben.
Zurück zum Ausgangspunkt. Aus der Umkleide kommend, wollte ich eigentlich a.) zuerst nen Rundgang machen, dann b.) zum Relaxen und Akklimatisieren in die Sauna, c.) dann duschen und d.), dann in in die Hauptbar, mir ne Cola holen. Doch schon aus der Umkleide kommend versperrte mir eine Dame den Weg - und es ertönte: „Schatzi, wohin ? Du mit mir Ficken auf Zimmer. Ich da gut blasen und lecken und massieren.“
Ich erwiderte, ich würde zunächst einen Rundgang machen wollen, und dann in die Sauna. Sie: „Ich kommen da mit. Zeigen.“, packte mich an der Hand und ließ mich nicht mehr los.
Nun gut: Meinem längerer Abstinenz geschluldetem Ständer -im Kopf- ließ ich es zu.
Zur Dame: Es handelte sich um MELISSA, Romania, lt. eigenen Angaben 25 J., (wobei ich da locker 4-5 Jahre plus addieren würde), ca. 1, 70 m, KF 34, mittellange, leichtgewellte dunkelbraune Haare, A-Cups mit spitzen Nippeln. Bei näherem Hinsehen jetzt nicht unbedingt ne Optik-Granate (etwas herbe Gesichtszüge, unschöne Dellen am Bauch), aber schon alles ganz okay. Allerdings Unterhaltung mehr schlecht als recht möglich, da sich ihr deutsches Vokabular doch hauptsächlich auf den umgangssprachlichen Puff-Jargon beschränkte. Sprich: Eindeutig „Schatzi-Fraktion.“
Sie begleitete mich in die Sauna, hier allerdings nur zaghaftes Händchen-Halten und Streicheln: „Ich dich hier nicht küssen, weil Kolleginnen es sehen könnten. Aber auf Zimmer ich dich küssen. Und wir dort können vorher oben zusammen duschen.“
Oha ??!!
Tatsächlich lotste sie mich oben erstmal unter die dortige (wohl für die Mädels gedachte Einmann-) Dusche in einem kleinen Bad…und kletterte mit hinein…und ging mir äußerst hilfreich beim Reinigen sämtlicher wichtiger Körperteile zur Hand.
Also schnell abgetrocknet und ab aufs Zimmer auf die Liegewiese, ankuscheln, und siehe da, es gab wirklich Zungenküsse. Zwar nicht sonderlich intensiv, aber immerhin auch nicht zaghaft. Trotzdem nur kurz.
Sie bot mir dann eine Massage an, die ich gerne annahm, und dies sei lobend erwähnt: Diese wirkte in gutem Sinne professionell – bis in die Fingerspitzen.
Dann aber relativ schnell übergehend zum Blowjob, hier zwar nicht sonderlich tief, aber mit Gespucke auf den Schwanz. Fingern ging überraschenderweise ohne Murren. Aber nach vielleicht 90 Sek. Blasen, just als ich gerade eine 69’er vorschlagen wollte, holte sie schon den Gummi aus der Verpackung und tütete mich ein. Menno, voll der Abtörner. Jetzt schon ??
Na gut, spitz war ich eh schon. Sie setzte sich auf mich und begann zu reiten, allerdings etwas sehr grob und in dem Moment mir schmerzhaft ungestüm. Ich fasste sie an den Hüften und sie stellte sich auf zum gehockten Reiter, sie senkte sich dabei immer wieder ab und kreiste komplett eingedockt auf meinem Rohr. Gar nicht so schlecht, eigentlich. Aber das nervige Schatzi-Gestöhne… Ich setzte mich auf, und wir wippten einwenig. Nippel leckend. Dann Wechsel in die Doggy. Ich ließ es klatschen. Wobei sie immer lauter stöhnte, allerdings so was von offensichtlich und übertrieben gespielt...mir verging auf einmal schlagartig die Lust, das brachte mich völlig aus dem Konzept. Neee…
Da ich aber unbedingt abschießen wollte, setzte ich mich auf, führte ihre Hand an meinen Kleinen, und bat sie, mir es vollends mit der Hand zu besorgen. Mit Gummi, da ich ja nicht wollte, daß die zu erwartende heftige Ladung nach viermonatiger Abstinenz das komplette Zimmer und die beteiligten Personen über Gebühr einsaute. Der Präser war indes dann auch einigermaßen gut gefüllt…
Dann aber sofortiges Aufspringen. Nix mit After-Sex-Talk oder –kuscheln. Obwohl sicherlich noch fünf Minuten Zeit gewesen wären. Scheinbar wurde wohl die vorherige Duschzeit schon inkludiert. „Schatzi, Du mir nun Geld gebe, und nach Spaziergang treffen wir uns wieder für noch mal Zimmer.“
Nee, sicher nicht.
-Fortsetzung folgt-