Nadja, Nürnberger Str. 121, Fürth - (vorher: M, ...)
Habe den Bericht gerade "drüben" verfasst und kopiere den mal hier einfach so rein. Ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen, sollte aber nicht weiter stören!

Frosti74m schrieb:Schluss mit Smalltalk, hier wird übers ficken berichtet![Bild: cussing.gif]
Und wenn ich schon meinen Mund so weit aufreiße, will ich dann auch mal mit gutem Beispiel voran gehen.

Vorgeplänkel:
Interessiert hat mich die Nadja aufgrund der Bilder in der roten Laterne und der doch meist positiven Berichte (die ich oft nur schnell überflog) hier im Forum ja schon länger. Jetzt sind aber so große Silis eigentlich nicht mein Ding, anderer von mir gerne gebuchter Service wird bekannter weise auch nicht angeboten, dafür viel Bizarres oder was mit SM zu tun hat. Soll ich mir das echt antun, ich als bekennender GFS-Fan? Nein, dachte ich mir die längste Zeit, bis ich die Tage ein paar der letzten Berichte doch mal genauer studierte. Warum nun auf einmal, dürfte sich jetzt so mancher fragen. Ganz einfach: Weil ich seit geraumer Zeit im Besitz eines LL-Freibriefs….ääääääääähm Gutscheins bin, den der ursprüngliche Besitzer nicht verfallen lassen wollte weil er doch lieber in unbekannten Gewässern kreuzt und dabei mehr oder weniger oft absäuft! Wer’s braucht….Ich grüße ihn hiermit ganz herzlich! [Bild: bighand.gif]
Also in der letzten Nacht, frech wie ich bin, mit Nadja noch per PN die groben Formalitäten (Termin ja/nein, Anwesenheit der Mädels, Preise usw.) abgesprochen aber noch nichts fix gemacht da ja Bilder oft täuschen können. Vermutlich ahnte sie schon dass ich mich für sie entscheiden würde da sie bis früh morgens nicht schlafen konnte (kann nur die Vorfreude gewesen sein).[Bild: biggrin.gif]
Spät abends rollte ich dann auf den Parkplatz, gerammelt voll, was auch sonst. Na Bravo dachte ich mir, da kannst Du Dir die Qual der Wahl wohl abschminken da wahrscheinlich alle besetzt sind. War aber doch nicht so. Hoch in den 2. Stock links, geklingelt und ruckzuck durch die recht freundlich wirkende Türdame eingelassen und in den Warteraum geführt worden. Recht gemütlich mit den ganzen Bildern der Mädels an der Wand. Da möchte man sich gleich mal die Wurst pellen und auf den schnöden Sex verzichten. [Bild: boese.gif] Aber der Gutschein soll ja nicht verfallen also her mit den Mädels. Leona…hmmm...nettes Gesicht, großes „Herz“, prächtiger Hintern….. Linda….auch ganz hübsch und sonst das genaue Gegenteil von Leona….die Türe ging zum dritten Mal auf, herein kamen erst 2 Möpse und hinterher Nadja.[Bild: freak3.gif] Wirkt etwas älter als auf den Bildern aber was per PN schon einen sehr sympathischen Eindruck machte war in der Realität genau so. Figürlich zwischen den beiden anderen angesiedelt (abgesehen von den Boobs) fiel mir die Wahl dann recht leicht.
Von der Türdame noch schnell mit einem Drink versorgt wurde ich wenig später auch schon von Nadja abgeholt.

Der Service:
Im Zimmer angekommen wurde eine Dusche angeboten. Habe ich aber dankend verneint, denn wer nicht schön ist darf auch stinken![Bild: wink.gif] Lieber habe ich ihr den Gutschein gleich mal in die Hand gedrückt. Ansonsten war eh alles Finanzielle vorab geklärt worden, wozu also Zeit verschwenden? Also Klamotten runter und ab aufs Bett mit frischem Handtuch. Kuschelrunde, deftige ZK, gegenseitiges abtasten [Bild: knuddel.gif] … so kann man(n) langsam Fahrt aufnehmen. Die Silis sind hart, war mir aber vorher schon klar, von der Größe her kann man sie gerade noch so umgreifen, finden aber niemals in einer Hand Platz. Schätze mal 75D.
Sehr erregend sind auch sämtliche Dinge die Nadja sonst so mit ihrer Zunge anstellt. Vom bezüngeln der Brustwarzen bis zum Eierlecken… grandios. Wenn man ihr dabei so zusieht und geniest wartet man immer wieder darauf dass sie gleich mal blank den kleinen Eiszapfen zu Blasen beginnt. Dabei bleibt es aber auch, kurz vorher dreht sie immer wieder ab. (Wusste ich vorher, aber man wird doch noch Träume haben dürfen? btw: Jetzt wo uns gelb mitregiert: bläst Guido W. eigentlich auch nur mit Gummi?)
Eine Revanche meinerseits war unumgänglich! [Bild: Blurp_anim.gif] Der Frosti hat sich mal wieder redlich beim Cunnilingus bemüht und ich denke dass es ihr auch Freude bereitet hat, das grande finale blieb mir allerdings verwehrt. Doof ist wenn Dich diese Leckerei so geil macht dass Du alle vorher getroffenen Vereinbarungen von wegen „2mal in einer Stunde ist eh zu stressig, ziehen wir eine Nummer eben in die Länge“ über Bord wirfst und nur noch nach einem Gummi verlangst um dieses enge Luder gleich mal richtig zu nageln. [Bild: ignore.gif] So kam es wie es kommen musste: viel zu früh! Lange grämen konnte ich mich deswegen nicht, drangen doch Worte wie „jetzt MUSST Du aber noch mal“ in meine Ohren. Versagensängste kamen auf, Gedanken dass 30 Minuten doch auch leicht gereicht hätten…. Scheiß drauf! Entweder hat sie es so drauf wie gelesen oder sie ist Schuld wenn ich nicht mehr kann.[Bild: thefinger.gif] [Bild: wink.gif] Ich mach es kurz: Die 2te Nummer war noch besser als die erste. Eine gefühlte Ewigkeit in der 69 mit einem gummierten Gebläse wie es geiler nicht sein hätte können (der Gummi verhütete wohl schlimmeres), ein Ritt von ihr der für mein Empfinden etwas zu „porn-style“ war, darum ein gerade noch geglückter Wechsel in die Missio und unter meiner Geschwindigkeits- und Kraftvorgabe vollendet. Was will man mehr?
Sehr reizend auch der anschließende Smalltalk, sehr erfrischend die genommene Dusche.

Fazit:
Für 100€ + Gutschein eine erfüllte Stunde Sex mit 2 erleichternden Absch(l)üssen bekommen. Alles in allem i.O., der große Hype bricht bei mir aber nicht aus. Darum werte ich mit durchschnittlich. Eventuell bin ich inzwischen auch zu verwöhnt. Wiederholungswahrscheinlichkeit: 75%

Ein geiler Stecher wie ich bin wird sie nun wohl erstmal 2 Tage Urlaub benötigen.[Bild: biggrinangelA.gif] Seid also nicht böse mit ihr wenn sie die nächsten beiden Tage nicht erreichbar ist!*huuuuuuust*

Gruß
Frosti
[Bild: bighand.gif]

P.S: Nun habe ich doch wieder mehr geschrieben als ich eigentlich wollte! That's life!

HP gibt es bei der Lustlounge keine. Dafür ist das Etablissement in der roten Laterne langfristig aktiv!
Annonce Lustlounge
Annonce Nadja

EDIT: Der Wert des Gutscheins betrug 50€!
Der Verfasser dieses Beitrages behandelt auch Huren wie Menschen und nicht wie ein Stück Fleisch!!!
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Die Illustration zum Bericht

[Bild: th_35420_150414_123_1187lo.jpg] [Bild: th_35423_150434_123_212lo.jpg] [Bild: th_35425_150424_123_379lo.jpg] [Bild: th_35425_150444_123_1177lo.jpg] [Bild: th_35430_150454_123_1067lo.jpg]

Und der Anzeigentext
Zitat:Nadja

naturgeiles Luder


Komm zu mir und erzähle mir deine geheimsten erotischen Wünsche und ich werde sie mit einer Sinnlichkeit verwirklichen, die Du so schnell nicht vergessen wirst ...

Komm mich besuchen und erforsche meinen schönen,
zierlichen, nackten Körper ...
streichle sanft über meine Brüste
dann tiefer ... über meinen Venushügel bis zu
meiner glattrasierten M*****.

Lass mich Dich mit meinem Mund verwöhnen,
ich will Deine Erregung zwischen meinen Lippen spüren!
Komm zwischen meine Schenkel...
und streichle mich dort wenn Du möchtest
mit Deiner Zunge...

Mit Lust und Leidenschaft - von zart bis hart:

Französisch - Französisch beidseitig
Verkehr in verschiedenen Stellungen
Spanisch
A***
ZA
A*** bei Dir mit Umschnalldildo
Sandwich
KB
GB
Fußerotik aktiv / passiv
Massage
Rollenspiele
vielseitiges SM-Programm
Lesbospiele

Da ich naturgeil und bi bin, empfange ich auch gerne zwei Herren oder Pärchen.

Alles mit Schutz und trotzdem erregend schön!

Du kannst mich anrufen und einen Termin vereinbaren oder aber auch einfach so vorbeischauen. Ich freu mich auf dich!

ps: Ich steh drauf wenn Du meine geile Mu**** leckst
und mich dann von hinten nimmst während ich dabei meine geile Freundin zum Höhepunkt le***!!!


Sämtliche Fragen zu den Mädels, Service und Kosten, als auch Terminvereinbarungen, werden von unserer reizenden Hausdame gerne beantwortet.


Ich bin täglich von 11.00 bis 0.00 Uhr für Dich da.







Lerchenstrasse 5 München - Lerchenau
2. Stock links
LUSTLOUNGE,
bei Nadja läuten


Link zu 'LUSTLOUNGE'



0151 - 56 00 03 32
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Kontaktdaten
Nadja Sommer
Lerchenstr. 20
80995 München
Bayern
Deutschland
0151-56000332
info@lust-lounge.de
siehe auch www.superhure.com
Karte Anzeigen
Teil 1 von 3

Frühjahr 2008


Ich surfe auf schmutzigen Seiten und denk mir nichts Böses. Plötzlich sehe ich die Bilder einer mir bis dahin unbekannten Dame. Wupp! Mein Kopf geht ruckartig nach vorne, als würde ich diese geilen Titten dadurch besser sehen können. Stielaugen raus, Mund auf! Mein lieber Herr Gesangsverein. Hat die ein geiles Fahrgestell! Und der Gesichtsausdruck! Das muss ja echt ein verficktes Luder sein? Leck mich am Arsch … ooh der Hintern!

[Bild: th_67148_nads2p_123_236lo.JPG]

Der Sabber tropft mir aus dem Mund und trifft sowohl die Tastatur als auch das Mauspad. Letzteres wird für die Maus zur aalglatten Rutschbahn. Voller Neugier auf weitere Bilder schlingert das Mäuschen mit einem Affenzahn hin und her. Noch mehr Sabber läuft auf die Tastatur. Es zischt und brodelt. Meine Brille läuft an, Hänschen-Klein probt Raketenstarts in der viel zu engen Hose und knallt mit dem Kopf von unten an die Schreibtischplatte. Wasserdampf brodelt aus der Tastatur. Sehen kann ich mit der angelaufenen Brille jetzt auch nichts mehr. Das Mäuschen knallt gegen die Schreibtischlampe und bricht sich die Knochen. Die Situation entgleitet mir. So ein Mist! „Hans reiß Dich am Riemen!“ Im letzten Moment rufe ich meiner Hand zu: „Du Depp, das war doch nicht wörtlich gemeint!“

Ein wenig schäme ich mich schon für meine vulgären Über-und Unter-Ichs. Auch die verschiedenen Körperteile von mir werden gescholten. Aber letztlich war in der Situation die Braut schlichtweg zu heiß für mich. Wie heißt die eigentlich? Aha! Nadja! Sie ist angeblich 28 Jahre alt, 169 cm groß, hat ne 36-er Konfektion, lange blonde Haare und zwei Hammertitten der DD-Kategorie. Sie hat blaugrüne Augen, einen wirklich schönen Körper mit einem herrlichen geilen Hintern. Sie ist tabulos. Das Geilste an ihr ist für mich ihr Gesichtsausdruck. Irgendwo zwischen verrucht und unnahbar einzuordnen. Sie geht in München in der Lustlounge ihrem liederlichen Treiben nach. Ich trage ihre Daten in meine geheime Datei ein und setze sie auf meiner ToDo-Liste ganz weit nach oben.

Sommer 2008 - Frühjahr 2009

Meine Wege führen mich leider nicht nach München. Okay in Frankfurt, Berlin, Köln oder Leipzig gibt es auch schöne Mädels. Vor lauter geilen Dates vergesse ich Nadja für eine Weile. Doch dann ist sie wieder präsent. Nadja wird im Lusthaus-Forum zur Superhure 2008 gekürt. Die geilste Frau südlich des Weißwurst-Äquators. Und jetzt gibt es viele Berichte zu ihr. Und fast alle sind gut bis euphorisch. Ich rücke gleich vom Schreibtisch weg, denn sonst brauche ich wieder eine neue Maus.

Sommer 2009 – Frühjahr 2010

Es ist zum Mäusemelken. Kein neuer Termin in München? Doch auf einmal ist er da, der Termin. Aber jetzt werde ich wahnsinnig: Nadja ist in der Zeit im Urlaub. Mein Trost: auch andere Mütter haben schöne geile Mädchen im großen Rest von Deutschland und selbst in München. Im Frühjahr 2010 wird Nadja zum zweiten Mal zur Superhure gewählt. Sie nennt sich jetzt Nadja Sommer, da zu viele Trittbrettfahrerinnen sich ihren Vornamen ausgeliehen haben. Jetzt finde ich im Netz http://www.superhure.com. Es gibt noch mehr Bilder und Berichte über das blonde geile Luder. Aber jetzt sitze ich 5 Meter vom Bildschirm entfernt und betrachte alles mit einem Fernglas, nur um meiner Tastatur und dem Mäuschen nicht zu schaden. Ja verdammt, lacht doch nicht so blöde. Ich bin halt ein Schwabe!

Herbst 2010

Der Sommer ist zu Ende. Trübes Herbstwetter trübt auch meine Laune. Ein wenig Sonne und Sommer wäre jetzt nicht schlecht. Ein neues Email verändert alles ad hoc. Ein Termin für München wird angefordert. Nervös checke ich Nadja’s Homepage (http://www.lustlounge.de). Dem Himmel sei Dank. Nadja ist in München. Ich schreibe ihr ein Mail und schlage ihr ein Treffen über zwei Stunden in der Lustlounge vor. Sie sagt zu. Aber sie weist mich auch sehr deutlich auf die Konsequenzen der bayerischen Hygieneordnung hin. Französisch nur mit Schutz. Egal, sie soll mir ein wenig Sommer in mein Herz zaubern, die liebe Nadja Sommer. Wir sind im Geschäft.

An diesem Abend beginne ich mein Nachtgebet mit den Worten: „Lieber Gott, führe mich in Versuchung, aber richtig!“ Aus meinem Nachgebet wird unweigerlich eine kleine Porno-Ferkelei. Daher beginne ich es neu mit einer althergebrachten und sittlich einwandfreien Textvariante, wohlwissend dass mir der Himmel aufgrund meines lasterhaften Tuns wohl für immer verschlossen bleiben wird.

Skandal im Sperrbezirk

Am Vorabend unseres Dates reise ich nach München. Einchecken im Hotel. Dann kurze Fahrt zu einer urgemütlichen bayrischen Kneipe, Ich bin allein, hab gerade eine Kalbshaxe mit Knödeln und Blaukraut hinter mir und sinniere über dem zweiten Weißbier. Was wird mich morgen erwarten. Wer ist Nadja? Welcher Mensch verbirgt sich hinter der Fassade der Superhure? Ist sie eine erfolgsverwöhnte eingebildete Zicke? Kalt und unnahbar? Zockt sie die Jungs ab? „Unsinn Hans!“ sage ich leise zu mir selbst. „In den Berichten steht nichts davon. Es wird bestimmt ein geiles Date werden. Du gehst wie immer ganz unvoreingenommen auf diese Frau zu.“ Per SMS versichern wir uns gegenseitig, dass der Termin für den nächsten Tag steht. Auf das Nachtgebet verzichte ich vorsichtshalber.

Am nächsten Tag. Manche Zufälle sind echt verrückt. Es ist dunkel und kalt um 20.45 Uhr. Ich fahre am BMW-Werk vorbei die Lerchenauer Straße nach Norden, da ertönt im Radio eine bekannte Melodie mit einem Text, den ich auswendig kenne:

In München steht ein Hofbräuhaus
doch Freudenhäuser müssen raus,
damit in dieser schönen Stadt
das Laster keine Chance hat!
Doch jeder ist gut informiert
weil Rosie täglich inseriert
und wenn dich deine Frau nicht liebt
wie gut, dass es die Rosi gibt!
Und draußen vor der großen Stadt
stehen die Nutten sich die Füße platt!


Ich muss laut lachen. Ich fahre raus aus der großen Stadt. Die Dame meines „Herzens“ heißt nicht Rosi sondern Nadja und zum Glück muss ich sie auch nicht auf der Straße aufgabeln. Die Lustlounge wird hoffentlich geheizt und sehr kuschelig sein. Meine gute Laune verdoppelt sich. Ich habe ein kleines Geschenk und eine Flasche Champagner für Nadja im Gepäck. Mit den letzten Klängen des „Skandal im Sperrbezirk“ von der Spider Murphy Gang biege ich in die Lerchenstraße ein. Kurz darauf bin ich da. Es ist niemand auf der Straße zu sehen. Parkplatzprobleme gibt es nicht. Die Eingangstür ist vor Blicken geschützt. Ich schmunzle über die Klingelanlage, denn jedes Mädel ist mit eigener Klingel vertreten.

Ich drücke auf Nadja’s Klingelknopf. Gleich darauf höre ich Schritte. Die Tür geht auf und ich werde freundlich herein gebeten. Meine Brille läuft sofort an. In der Lustlounge ist es kuschlig warm. Ich kann fast nichts mehr sehen. Die junge Frau begrüßt mich mit Handschlag. Ich nehme die Brille ab. „Hallo Hans, ich bin die Lola! Nadja ist gleich für Dich da.“

Donnerwetter, Lola wäre aber auch eine Sünde wert. Das süße Luder führt mich in das zweite Zimmer links und frägt nach meinem Getränkewunsch. „Nimm Platz, Hans. Ich bin gleich wieder zurück.“ Kurz darauf erhalte ich mein Glas Wasser. Ich schaue mich in Nadja’s Zimmer um. Aha, zwei Bücherregale voller Bücher. Wenn es tatsächlich Nadja’s Zimmer ist, dann weiß ich schon, dass sie gerne liest. Ich schau mir die Titel der Bücher an. Psychologie, Esoterik, Astrologie und ein paar Romane. Jetzt werde ich noch neugieriger auf die Superhure von 2008 und 2009.

… Fortsetzung folgt mit Teil 2 von 3
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Teil 2 von 3

Die Begegnung


Ich höre Schritte auf dem Gang, die Tür geht auf. Es ist Nadja. Bürgerliche Kleidung aber hohe Schuhe. Endlich steht sie vor mir in all ihrer Pracht. Locker und ungezwungen. Höflich reicht sie mir die Hand. Ich spüre, dass sie im Moment keine Nähe zulassen will. Ein wenig Smalltalk, in dem ich erfahre, dass sie gerade ein 7-Stunden-Foto-Shooting hinter sich hat und noch nicht in Arbeitskleidung ist. Ich möge doch noch ein wenig Geduld haben.

[Bild: th_67147_nads3p_123_130lo.JPG]

Drei Minuten später öffnet sich die Tür erneut. Boah, jetzt sieht sie aus wie einst Rosi in ihren besten Tagen. Hochhackige Schuhe, ein kurzes Röckchen mit einer dicken Gürtelschnalle und ein Gummi-Top als Oberteil, das ihre Mordstitten sehr stark zur Geltung bringt. Nadja entschuldigt sich für ihr stark geschminktes Gesicht. Es wäre noch so vom Shooting. Sie sei heute viel unterwegs gewesen und hätte den ganzen Tag noch gar keinen Sex gehabt. So wie sie das sagt klingt es, als wäre einer drei Tage ohne Wasser durch die Wüste gewandert und würde sich auf etwas zu trinken freuen. Innerlich könnte ich jauchzen, doch ganz Gentleman lasse ich mir nichts anmerken.

Sie lässt jetzt mehr Nähe zu und ich fasse sie an der Hüfte und streichle sie sanft an der Schulter. Sie hat schöne Augen. Ich kann nichts dafür, dass sich mein Blick trotzdem immer wieder senkt und an ihren phänomenalen Glocken hängen bleibt. Ich löse mich von ihr und öffne den mitgebrachten Champagner. Mit den Gläsern setzen wir uns auf das Bett und stoßen an. Ich sei ihr erster und einziger Gast an dem Abend. Die Botschaft für mich ist die, dass wir Zeit haben und sie es langsam angehen lassen will. Als erfahrener Kavalier vertraue ich mich ihr an und gehe nicht auf sie los. Wir unterhalten uns eine Weile.

Unweigerlich kommen wir uns näher. Sie ist eine lustige und geradlinige Rheinländerin. Sie weiß, was sie will und sie weiß, was sich gehört. Die erotische Spannung steigt mehr und mehr. „Warum willst Du Dich nicht ausziehen?“ frägt sie mit frivolem Unterton. „Ich dachte nicht, dass Du so faul bist!“ kontere ich und stehe auf. „Willst Du, dass ich einen Strip hinlege?“ Sie lacht und sagt herausfordernd „Ja, mach mal.“ „Den Gefallen tu ich Dir nicht, Du Luder!“ Unsere Augen blitzen einander an. Das Jackett gleitet von meinem Körper und landet auf den großen Sessel.

Ich setze mich wieder auf das Bett. Ganz unauffällig will ich die Schuhe und Strümpfe ausziehen. Sie schaut sich das zu meinem Verdruss aber ganz genau an. „Weißt Du, Männer in Schuhen und Socken sehen einfach scheiße aus!“ versuche ich eine Erklärung. Sie lacht herzerfrischend und gibt mir recht. Ich beiße sie zärtlich in den Nacken. Dann stehe ich wieder auf und beschäftige mich mit meinem Hemd. Einen Strip kriegt das Miststück nicht, aber ich entledige mich langsam und unaufgeregt meiner restlichen Wäsche. Den Slip behalte ich an. Wieder auf dem Bett, trinkt Nadja noch einmal aus dem Champagnerglas und stellt es dann auf den Tisch. Und jetzt weiß ich, dass es losgeht.

Der Akt

Nadja richtet die Kissen. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe Nadja sanft über mich. Unsere Lippen nähern sich zum ersten Kuss. Sie öffnet leicht den Mund. Unsere Zungen umspielen einander. Nadja’s Mund schmeckt gut und rein. Sie liegt nur halb auf mir, so dass ihre Hand langsam in meinen Schoß gleitet und sie „rein zufällig“ über die immer größer werdende Beule streicht. Ich weiß, was das bedeutet. Der Gummi ihres Oberteils auf meiner Brust wird mir unangenehm. Ich sage ihr, dass ich das Teil entfernen möchte. Ich gleite unter ihr vor und drehe sie auf den Bauch. Das ist kein BH-Verschluss, dass ist ein Geschirr aus Stahl und Gummi, das ich öffne. Nadja wirft das Ding aus dem Bett.

Sie liegt immer noch auf dem Bauch. Ich setze mich über sie und lege mich mit meinem Körper auf ihren Rücken. Mein Mund gleitet in ihren Nacken. Ich küsse sie am Hals und merke wie das Luder lautlos vor Erregung bebt. Das wird nicht besser, als ich sanft an ihren Ohren knabbere und küsse und sie leicht in den Nacken kratze. Sie schnurrt wie eine räudige Katze.

Minutenlang liebkose ich die Frau mit großer Zärtlichkeit, sie, die mir in diesen Minuten so gar nicht wie eine Superhure vorkommt. Vielmehr gibt sie mir das Gefühl eine Frau zu sein, die einfach Spaß an der schönsten Sache der Welt hat. Und schon jetzt habe ich das Gefühl, dass sie sich sicher und wohl bei mir fühlt und wir eine richtig geile Zeit haben werden.

Ich drehe sie sanft auf den Rücken. Meine Lippen liebkosen zuerst die eine und dann die andere Knospe ihrer wunderschönen Brüste. Die kleine Genießerin atmet schon ein wenig tiefer. Dann beuge ich mich wieder über ihr Gesicht und wir knutschen wie zu Schulzeiten nass und lange. Wieder lege ich mich auf den Rücken und ziehe Nadja so halb auf meinen Körper. Mit ihrem Knie und jetzt häufiger mit Ihrer Hand berührt sie meine Beule. Ich hatte es gleich geahnt aber nun sage ich zu ihr „Du willst mich wohl rattenscharf machen, Du kleines versautes Miststück! Gaaaanz langsam, richtig?“ Sie versucht mit einer gekonnten Unschuldsmiene ein Dementi und bekommt dafür einen satten Klaps auf ihr Hinterteil. Dann knutscht sich mich wieder und ihre Hand verirrt sich nun deutlich öfter auf meinem Slip.

Ich ziehe Nadja nun voll über mich. Wir knutschen wieder endlos lange. Ich kann mich nicht erinnern, dass mich jemals ein Freudenmädchen so lange und so innig geküsst hat. Mein Knie reibt an ihrer Pussy. Dann merke ich, dass ihr Gummi-Röckchen stört und es erfolgt der Beschluss, das Ding zu entfernen. Nadja hilft mir dabei. Ich sage ihr, dass ich die Mädels sowieso am liebsten ganz nackig mag. Jetzt hat sie nur noch ihre hochhackigen Schuhe an. Wieder beuge ich mich über ihre DD-Hügel und küsse, lecke und knabbere an ihren Knospen. Sie hat die Augen geschlossen und dreht langsam ihren Kopf hin und her. Dann gleite ich mit dem Kopf körperabwärts.

Weil das kleine geile Luder mich auch nur spärlich an meiner empfindlichsten Stelle berührt, nehme ich mir ebenfalls Zeit, ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen. Ganz langsam arbeite ich mich an ihr glatt rasiertes Lustzentrum heran. Natürlich ist sie bereit und schon längst nass. Allzu gerne öffnet sie ihre Schenkel. Dann sehe ich ihr Schatzkästchen ganz nah vor mir. Sie hat eine Bilderbuch-Pussy, die ganz harmonisch zum Rest dieser schönen geilen Frau passt. Sanft öffne ich mit meinen Fingern die Blütenblätter und meine Zunge berührt zum ersten Mal, den magischen Punkt. Ich küsse und lecke ihre Lustperle. Nadja liegt still da und genießt, was ich an ihrem tiefen Atem und ihrer entspannten Körperhaltung erkennen kann.

Minutenlang liebkose ich ihre Pussy mit der Zunge und den Lippen. Ich sauge ihre Lustperle förmlich mit dem Mund ein und lasse mein Zunge auf dem nun angeschwollenen Punkt umher tanzen. Sie wird nass und nässer. Jetzt gleitet der Zeigefinger in ihre Pussy. Sie mag es. Ich suche den G-Punkt und beginne mit einer leichten Massage von innen, während meine Zunge immer wieder ihre Klitoris umspielt. Ich nehme einen zweiten Finger zu Hilfe. Nadja wird immer geiler, aber nach ein paar Minuten merke ich, dass sie noch nicht bereit für einen Höhepunkt ist. Das kenne ich von vielen Mädchen, denen es wichtig ist, dass ihr Gast zuerst den Gipfel der Lust erklimmt. Erst dann wollen und können sie sich fallen lassen.

Ich wandere mit dem Kopf nach oben. Wir küssen uns sehr intensiv. „So geil schmeckt Deine Pussy!“ sage ich leise zu ihr. Nadja dreht mich nun auf den Rücken. Zunächst küsst sich mich wieder ganz nass und tief, doch dann spielen ihre Finger mit meiner Brustwarze. Als sie merkt, dass ich zucke und erregt werde, küsst und beißt sie die eine Brustwarze und krallt sanft in die andere. Ich bin zum Bersten geil. „Wenn Du Dich jetzt nicht bald um Hänschen-Klein kümmerst, versohle ich Dir den Hintern!“ Zur Bekräftigung meiner Worte kriegt sie ein paar kräftige Klapse auf denselben verabreicht. Sie lacht und sagt, dass ihr das gefällt und nun wirklich keine Strafe ist.

Das verkommene Luder lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie hat es darauf angelegt, mich um den Verstand zu bringen. Und ich bin erfahren genug, ihr zu vertrauen, obwohl es durchaus Stimmen in meinem Körper gibt, die mir raten, dass geile Miststück jetzt unverzüglich mit aller Gewalt durch zu ficken. Die Superhure weiß, wie man Männer in den Wahnsinn treibt. Ich merke, wie sie sich nun intensiver mit meinem kleinen Freund befasst. Mit ihrem Bein, mit ihren Händen, mit ihren Knie und nicht zuletzt mit ihren geilen Titten. Endlich zieht sie mir den Slip aus.

Doch was passiert jetzt? Sie steht auf, geht zum Champagnerglas und nimmt einen großen Schluck aber ohne zu schlucken. Dann kommt sie zu mir zurück, beugt sich über Hänschen-Klein und lässt den eiskalten Champagner aus ihrem Mund über meinen Schwanz laufen. So ein verficktes Luder! Fast meine ich, dass sie ihn nun in dem Mund nimmt. Stattdessen beugt sie sich mit ihren wahrlich großen Möpsen über Hänschen-Klein und klemmt ihn ein. Wie von alleine fängt mein nasser geiler Freund an, ihre Brüste in spanischer Manier zu penetrieren. Nadja hat das voll drauf. Ich werde immer geiler.

Mit einem Griff hat Nadja ein Kondom in der Hand und beginnt es auf zu ziehen. Ich lasse mich einfach nach hinten fallen und genieße ihre variantenreichen Französisch-Künste. Es sind lange Minuten, in denen ich fast vor Geilheit platze. Dann wird sie in die Stellung 69 beordert. Nadja über mir. Und jetzt wird es ganz verrückt.

… Fortsetzung folgt mit Teil 3 von 3
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Teil 3 von 3

„Oh ja, ich fick so gerne“


Mit meinen Fingern und mit meiner Zunge spiele ich mit ihrer Pussy und ihrem Popo. Mit viel Spucke und Einfühlungsvermögen dringe ich tief mit der Zunge in sie ein. Mein Zeigefinger penetriert ihren Anus. Sie bläst wie verrückt und gibt immer wieder laute Stöhn-Laute von sich, genauso wie ich. Bald 10 Minuten treiben wir es wie verrückt. Dann kommt die Ansage „Nadja, jetzt wird gefickt!“ Sie dreht sich um und setzt sich auf meinen Schwanz, der sehr leicht hineinrutscht und tief in ihrer Pussy verschwindet.

Sie bewegt sich erst langsam. Ich halte zunächst nicht dagegen. Dann läuft es etwas glatter und ich arbeite nun aktiv mit. Sie stützt sich auf meiner Brust ab. Ich habe die Hände an ihrer Hüfte und ihrem Popo und unterstütze die rhythmischen Bewegungen unserer Unterkörper. Ich ergötze mich an ihren prallen Brüsten sowie ihrem Gesichtsausdruck, in dem wie in einem Buch zu lesen ist „Oh ja, ich fick so gerne!“

[Bild: th_67148_nads1p_123_1084lo.JPG]

Eine ganze Weile reitet sie mich genüsslich durch, doch dann fordere ich einen Stellungswechsel. „Auf die Knie, Nadja, ich nehm Dich von hinten!“ Flugs habe ich eingelocht und starte einen zunächst langsamen aber tiefen Doggy. Die Geilheit treibt mich zu schnellerem Tempo. Es dauert nicht lange und ich rammle das geile Stück wie ein Besessener durch. Dann wieder mache ich langsam, haue ihr auf den Po und sage: „So, Du verficktes Luder, beweg Deinen Arsch.“ Ich bleibe still hinter ihr und sie fickt mich durch. Sie hat eine enge Pussy und kann ihre vaginale Muskulatur ganz gut einsetzen. Ich merke, wie die Säfte steigen. Immer wieder übernehme ich das Tempo, um nach einer Weile wieder ihr die Arbeit zu überlassen.

Nach einer Viertelstunde ficken wir beide wie wild. Der Schweiß rinnt mir in Strömen und ich merke wie meine Kräfte schwinden. Meine Eier sind fast am Platzen. Ich ziehe mich aus Nadja zurück und lege mich neben sie. Sie begibt sich zwischen meine Beine und bläst erneut. Natürlich weiß sie, dass ich kurz „davor“ bin. Aber eben weil sie ein erfahrenes und durchtriebenes Stück ist, schießt sie mich nicht gleich ab, sondern beginnt mich sehr lustvoll zu quälen. Mittlerweile kenne ich mich selbst ganz gut und weiß, dass es einen Punkt gibt, der nicht überschritten werden darf, denn sonst geht gar nichts mehr und der Höhepunkt bleibt mir versagt.

„Nadja, nimm das Kondom runter und mach mich mit der Hand fertig.“ Die erfahrene Liebesdienerin setzt das sofort um. Immer wieder lässt sie Spucke auf meinen kleinen Freund tropfen und wichst mich immer schneller. „Willst Du auf meine Titten spritzen?“ Ihre geilen Möpse hat sie schon in Stellung gebracht. Ich bin kurz vor dem Abschuss und dennoch klappt es nicht. „Warte mal Nadja. Mach es ganz langsam und schau mich beim Wichsen an. Nadja setzt sich mit ihrer Pussy auf mein Knie. Ich spüre ihre feuchte Geilheit. Sie macht den kleinen Kameraden noch einmal nass und dann bewegt sie ihre Hand ganz langsam.

Ihr Gesichtsausdruck ist waffenscheinpflichtig. Ich habe selten so einen gottlos versauten Gesichtsausdruck von einer Frau gesehen. Manchmal ein wenig uninteressiert, manchmal triumphierend und manchmal wie eine geile Abzock-Schlampe, die für jeden Abschuss 1000 Scheine kriegt. Ich bin begeistert. In meinem Kopfkino läuft der ganz große Film ab. Die Superhure macht mich langsam und genüsslich fertig. Ich steuere auf einen Mega-Abschuss zu. Ich schließe die Augen. Kurz davor verkrampfe ich und bäume mich auf. Nadja zieht ihren Handjob unbeirrt durch. Genüsslich melkt sie die letzten Tropfen aus mir raus. Mir fliegt der Kitt aus der Brille, während ich ihre Hand und ihre Brüste mit meinem heißen Saft einsaue.

Nadja sitzt halb über mir. Ihre Pussy immer noch auf meinem Knie. Das Luder hat sich an meinem Anblick ergötzt und war selber geil. Meine Kniescheibe ist nass von ihrem Saft.

Bettgeflüster

Nadja steht auf um unsere Gläser zu holen. Ich schaue auf die Uhr und stelle mit Erstaunen fest, dass unsere geile Session 80 Minuten gedauert hat. Wir liegen nun dicht nebeneinander auf dem Bett. Immer wieder kuscheln wir, berühren oder küssen uns. Nadja kann auch eine kleine Schmusekatze sein. Und wir haben uns viel zu erzählen.

Nadja ist ein erfahrenes Freudenmädchen und ich bin ein erfahrener Kavalier. So nimmt es nicht Wunder, dass wir uns sehr viel zu sagen haben. Zudem wir merken, dass die Chemie zwischen uns beiden passt und wir in manchen Dingen dieselben Ansichten und Vorlieben haben. Sie streichelt mich und küsst mich immer wieder. Ich spüre, dass auch meine Berührungen sehr gerne genommen werden. Ich schenke unsere Gläser noch einmal voll aber gleich darauf liegen wir schon wieder Arm in Arm in den Kissen.

Nadja erzählt und erzählt. Ich rutsche ganz langsam über die Brüste und den Bauch an ihr herunter. Mit dem Kopf zwischen ihren Beinen schaue ich zu ihr hoch. „Sprich einfach weiter, Süße, ich höre zu und lecke dabei Deine Pussy. Ihr Redefluss gerät ins Stocken und bricht ab. Zwei Finger verschwinden in ihr. Und nun merke ich, dass ich den G-Punkt erwischt habe. Sie wird nass und geiler und atmet sehr tief. Nach ein paar Minuten scheint sie soweit zu sein. Ich starte gleich noch einmal durch und merke mit meinen Fingern in ihr, dass sie ein zweites Mal gezittert und gebebt hat. Ich rutsche wieder hoch zu ihr und küsse sie. Sie leckt mir ihren Saft von den Lippen. Dann verrät sie mir in Erwiderung meines fragenden Blickes, dass sie zwei kleine Höhepunkte hatte.

Ich nehme sie in den Arm und wir kuscheln und reden wieder miteinander. Dann merke ich, dass die Zeit um ist. Ich knie mich ins Bett, Nadja ebenso. Wir umarmen uns zärtlich. Sie küsst mich geil. Ich merke wie Hänschen-Klein zu neuem Leben erwacht. Ich sage ihr, dass sie aufhören soll, denn sonst wird sie nochmal durchgefickt. Sie lächelt nur und küsst mich weiter. Wir können nicht voneinander lassen. Bald liegen wir wieder auf den Kissen und erzählen uns neue Anekdoten aber auch ein paar private Dinge.

Abschied vom Sommer

Irgendwann löse ich mich von ihr und stehe auf. „Hans, ich habe die Zeit vergessen. Wie spät ist es denn?“ Ich sage es ihr. Wir sind schon drüber. „Macht nix, ich hatte eine schöne Zeit mir Dir.“ war ihr einziger Kommentar. Ich ziehe mich langsam an. Wir reden und reden. Dann stehen wir noch eine Weile engumschlungen zusammen und küssen uns noch 20 Mal. Dann kriegt sie ihr kleines Geschenk und ihr vereinbartes Honorar. Auf dem Gang küssen wir uns noch drei Mal und einmal noch in der Tür und dann stehe ich draußen in der kalten Nacht und gehe zu meinem Auto. Ich fahre zurück zum Hotel.

Im Radio läuft „Summer moved on“ von AHA. Ich lache und denke „Ja die Nadja hat wirklich ein wenig Sonne und Sommer in mein Herz gespült.“ Doch jetzt ist leider auch die Nadja Sommer an mir vorbei gegangen. Ich bin dennoch froh und dankbar, dass ich ihr begegnet bin. Dass ich sie wiedersehen will, ist keine Frage. Sie ist ein tolles Freudenmädchen, das mir mit ihrer lustigen und unkomplizierten aber auch ehrlichen und direkten rheinländischen Frohnatur sehr gut gefallen hat. Ich habe sie nie Superhure genannt, denn sie führt sich nicht so auf. Sie hat keinerlei Allüren. Im Gegenteil macht sie auf mich den Eindruck, dass sie mit beiden Beinen auf dem Boden und mitten im Leben steht.

Ob Nadja nun wirklich eine Superhure ist oder nicht, ist mir völlig egal. Ich habe schon einige sehr schöne und geile Freudenmädchen getroffen, die Herz und Verstand besitzen. Für mich zählt Nadja zu den besten ihres Fachs. Superhure hin oder Superhure her, für mich ist sie auf jeden Fall auch menschlich eine super Frau und ein echt geiles Luder. Im Radio läuft gerade „Spaghetti Carbonara“ - ein alter Schinken von „Spliff“ etwa aus der Zeit von Spider Murphy Gang. Ich schlage den Bogen und lache wieder leise in mich hinein.

„Jungs, vergesst Rosi, sie ist tot. Aber dafür haben wir jetzt die Nadja Sommer!“


Die Fuckten

Nadja habe ich in meinem ausführlichen Bericht eingehend portraitiert. Wer es kürzer und knapper will, kann auf ihren zwei Homepages schnell zu allen gewünschten Informationen kommen. Infos zu Nadja findet man auf http://www.superhure.com. Infos zur Lustlounge, Nadja und ihren Mädels sind hier zu finden: http://www.lustlounge.de. Hier finden sich viele Bilder von Nadja sowie alle notwendigen Infos zur Kontaktaufnahme. Nadja’s Preise kenne ich nicht, aber von mir wollte sie für die zwei schönen und erotischen Stunden € 360. Das ist nicht viel Geld, denn Mädels wie Nadja sind eigentlich unbezahlbar.

Ich wünsche Euch wilden Sex, kuschliges Bettgeflüster und grandiosen Spaß mit Nadja Sommer.

Euer Hans-im-Glück
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https://www.lustscout.to/forum/showthread.php?tid=15685

Da geht es auch um sie. Ich habe aber ihre Preistreiberei nicht mit gemacht!
Der Verfasser dieses Beitrages behandelt auch Huren wie Menschen und nicht wie ein Stück Fleisch!!!
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Ich war ein paar Tage im Süden und wollte 'eigentlich' abstinent leben, aber der Tag war lang, die Kunden nervig und die Stadt mitten in der Woche voll (auswärtiger, zug'roaster). Also den euphorischen Bericht von HiG noch im 'Ohr' und angerufen. Für den späteren Abend noch einen Termin bekommen.

Trotz angenehm professioneller Einstellung und Freundlichkeit hat die Chemie nicht so gestimmt. So war es eine halt durchschnittliche Einstundennummer zu 160 tacken ohne besondere highlights (das engagierte FM als positive Ausnahme herausgenommen). Und leicht negativ der etwas käsige Geruch am Gummi am Ende. Da ich nicht so der Hurenlecker bin konnte ich zur Quelle nichts sagen, aber am späteren Abend ist man halt auch nicht der erste Kunde.

Habe mir auch drei mal überlegt, dieses Detail zu erwähnen, aber ich finde es gehört dazu.

Also, von mir leider eine zu HiG in der Note abfallende Wertung.

torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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Kontaktdaten
Nadja Sommer
Lerchenstr. 20
München
Bayern
Deutschland
info@lustlounge.de
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Teil 1 von 2

Ja Kruzitürken…


Ja was denn? Ein Skandal! Wo? Wer? Und dann auch noch Krieg? Pfui Teufel um oder mit Sperma! Ja Kruzitürken spinnen die jetzt vollends in München!!!

Ganz ruhig bleiben. Der Titel ist von mir. Aber Nadja Sommer hat mich, ohne es zu wollen oder auch nur zu ahnen, zu dem Titel inspiriert. Was es damit auf sich, erfährt ihr bald genug. Und vielleicht könnt ihr über diesen „Skandal im Spermakrieg“ am Ende nur noch lachen.

Angefangen hat nämlich alles wie bei einem ganz normalen Paysex-Date…

Im letzten Herbst hatte ich mein Bettgeflüster mit der Superhure. Zwischenzeitlich hat sich Nadja weitere Meriten in ihrem Beruf verdient. Sie ist zum dritten Mal nach 2008 und 2009 zur Superhure 2010 gewählt worden. Damit nicht genug hat sie auch noch den Titel „Miss Freiclub 2010 für Gesamtdeutschland“ errungen. Da fragt man sich natürlich, was den Erfolg dieser Frau ausmacht. Was unterscheidet Nadja von anderen? Sie sieht verdammt gut aus, aber das tun andere auch. Mal sehen - vielleicht kann mein Bericht darauf eine Antwort geben.

Erfolgsfucktoren – die Frage?

Nadja leitet die Lustlounge im Münchner Norden. Aus einer größeren Schar von ausgewählten Mädels sind immer 4 bis 5 Frauen im Dienst. Nadja führt ihr Haus mit Engagement, Umsicht, Diskretion und Sauberkeit. Wer dieses Metier kennt, weiß dass das über Jahre hinweg nicht einfach zu leisten ist. Nadja scheint dies zu gelingen und das ist ein Faktor für ihren Erfolg.

Da mich meine Wege nicht oft nach München führen, muss ich lange auf ein zweites Treffen warten. Ich nutze die erstbeste Gelegenheit und vereinbare per Mail ein 2-Stunden-Date mit Nadja. Im Gepäck habe ich wie immer, wenn ich auf Freiersfüßen wandle, eine Flasche Prickelndes und ein paar köstliche Pralinen. Pünktlich treffe ich in der Lustlounge in der Münchner Lerchenstraße 20 ein. Abends zumindest gibt es dort genügend Möglichkeiten zum Parken. Durch einen Sichtschutz ist man diskret vor Blicken Neugieriger sicher. Hanna öffnet mir die Tür und führt mich nach freundlicher Begrüßung in Nadjas Zimmer. Sie serviert mir mein Wunschgetränk und bittet mich, auf Nadja ein paar Minuten zu warten.

Nach einer Weile höre ich das Klacken hochhackiger Schuhe auf dem Gang, die Tür öffnet sich und Nadja steht leichtgeschürzt und sehr sexy vor mir. Wir gehen aufeinander zu, umarmen und küssen uns. Sie will gleich wissen, wie es mir geht. Mit ihrer herzlichen Art nimmt sie mich sofort ein Stück gefangen. Da wir zwischen unseren Treffen immer mal wieder Mailkontakte hatten, fällt es uns nicht schwer, ein munteres Gespräch zu starten.

Nadja ist vielseitig interessiert und findet schnell einen Draht zu mir. Auch aus anderen Berichten weiß ich, dass sie Wert auf solche Dinge legt. Auf Basis meiner Erlebnisse mit ihr und dem, was ich über Nadja weiß, muss man ihre soziale Kompetenz anerkennen. Im weiteren Gesprächsverlauf wird wie beim meinem ersten Date mit ihr deutlich, dass sie ein gerüttelt Maß an emotionaler Intelligenz ihr Eigen nennen darf. Ich denke, dass beide Eigenschaften einfach in der Natur ihres Wesens liegen und dies ein weiterer Schlüssel ihres Erfolges ist.

Sie ist ihrem Etablissement entsprechend knapp bekleidet, hat eine atemberaubende Figur und ein hübsches freundliches Gesicht. Kurzum sie hat alles, was einen Mann verzücken kann, was ich als weiteren und wesentlichen Garant für den Erfolg als Freudenmädchen werte. Leider verlässt sie mich kurzzeitig. Das aber nur um Gläser für den Sekt zu holen. Ich nutze die Zeit, um es mir bequem zu machen. Ich schenke ein, wir stoßen an, ein weiterer Kuss und schon sitzen wir auf ihrem Lotterbett. Nadja hat eine klare Körpersprache und gibt mir damit wortlos die Information, dass sie noch nicht zu mehr bereit ist.

Klappe Nadja die erste, Action!

Wir quatschen noch eine Weile über persönliche Dinge, aber bald kommen wir über das Lusthaus und den Freiclub zu frivoleren Themen. Dabei rückt sie unmerklich näher. Unter Küssen und zärtlichen Berührungen verliere zunächst ich meine Bekleidung und als die Knutscherei Überhand nehme ich ihr im Gegenzug den Rest ihrer spärlichen Bekleidung weg. Wir wollen uns beide nackig sehen. Die Sektgläser werden in Sicherheit gebracht. Der erotische Ringkampf beginnt. Nadja küsst sehr gerne. Während ich mit ihren kolossalen Titten (DD-Cup) spiele, fummelt sie an meinem kleinen Freund herum, der artig und schnell in ihren Händen aufblüht.

[Bild: th_228758152_NadjaSommer1_123_514lo.JPG]

Knutschend wälzen wir uns hin uns her. Ich habe Lust sie zu verwöhnen und sie hat Lust darauf, es geschehen zu lassen. Nadja schmeckt lecker. Sie wird geil und geiler und scheint die Aktivitäten meiner Zunge zu genießen. Dann geht erst ein und bald darauf ein zweiter Finger auf Wanderschaft und dringt auf der Suche nach dem Lustpunkt tief in sie hinein. Eine ganze Zeit dreht und windet sich das geile Stück bei der konzertierten Aktion meiner Zunge, meiner Lippen und meiner Finger. Die andere Hand hält ihre Hüfte umklammert, damit ich besser dran bleiben kann. Nach mehr als 10 Minuten habe ich das Gefühl, dass sie noch nicht bereit ist, sich fallen zu lassen. Und so küsse ich mich über ihren leicht gebräunten Körper hoch zu ihrem Mund. Sie küsst mir leidenschaftlich meinen Mund und mein Gesicht sauber und spürt dabei den erregenden Geschmack ihrer eigenen Weiblichkeit.

Der Rohrkrepierer

Sie dreht mich sanft auf den Rücken. Zu ihrer großen Überraschung bemerkt sie, dass mein vorher gefechtsbereiter Freund zwischenzeitlich enorm geschrumpft ist. Und nun will er nicht mehr so recht und verweigert mir die Gefolgschaft. Jetzt zeigt sich Nadjas Erfahrenheit und ihr Geschick mit dieser Situation umzugehen. Sie setzt mich nicht unter Druck. Vielmehr gibt sie mir Zeit, denn sie weiß, dass diese Dinge sich durch einen bestimmten Auslöser ganz von alleine ändern werden.

Als sie aufsteht, um die Gläser zu holen, setze ich meine Brille wieder auf. Vor dem Bett stehend stoßen wir aufs Neue an. Direkt hinter ihrem Bett befindet sich ein großer Wandspiegel. Ich nehme ihr das Glas ab und stelle es nebst meinem auf den Tisch zurück. Dann bugsiere ich Nadja vor den Spiegel und drehe sie so, dass sie frontal vor dem Spiegel steht. Darin sehe ich eine wunderschöne nackte Frau mit den aufregenden Kurven. Ich nähere mich ihr von hinten. Mein Körper schmiegt sich an ihren Po und ihren Rücken. Mein Mund küsst ihren Nacken und ihre Ohren. Meine Hände umfassen fest ihre vollen Brüste. Im Spiegel schauen wir uns an. Sie reibt ihren Po an mir. Intuitiv greift sie mit ihrer Hand nach hinten in meinen Schritt. Hänschen-Klein ist wieder voll da. Der Blick in den Spiegel war für mich der entscheidende Trigger.

Klappe Nadja die zweite, Action!

Als wir auf das Bett sinken, greift sie sofort nach dem Kondom und zieht es gekonnt über. Nach einer kurzen aber intensiven Blasattacke muss sie sich vor mich hin knien. Ich nehme sie schnell und hart von hinten. Das ist ihre Lieblingsposition. Sie geht voll mit. Minutenlang tun wir uns Lust an. Dann wechseln wir mehrmals die Stellung. Aber bald darauf muss ich feststellen, dass eine kürzlich überstandene Krankheit und der berufliche Stress ihren Tribut von mir fordern. Vom Kopf her und auch von der gefühlten Geilheit könnte ich noch eine ganze Weile mit Nadja pimpern. Allein mein kleiner Freund aber auch der Rest meines Körpers scheint meinen eigenen Ansprüchen heute nicht zu genügen.

Ohne Worte begreift Nadja die Situation. Sie dreht mich auf den Rücken und nimmt mir das Kondom ab. Mit ihrer Hand und ihren Brüsten, vor allem aber mit ihren geilen Blicken kriegt sie es hin, dass Hänschen-Klein erneut aufblüht und nun pumpt sie mir mit ihrer großen Erfahrung als Freudenmädchen die Sahne aus dem Leib. Sie tut das ohne Hast und Eile. Im Gegenteil – sie spürt den Punkt ohne Umkehr sehr genau. Sie verzögert und gibt Gas. Immer wieder. Sie schaut mich dabei lüstern an. Allzu gerne gebe ich mich ihr hin. Im gefühlt richtigen Moment zieht sie durch. Und die sinnliche Art wie sie mir die Erlösung schenkt, zeugt von ihrer großen Liebeskunst.

… Teil 2 von 2 in Kürze
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Teil 2 von 2

Bettgeflüster


Ich liebe dieses Bettgeflüster mit Nadja. Nie während unserer Begegnung habe ich irgendwelche Anwandlungen eines erfolgsverwöhnten Freudenmädchens gespürt. Weder ist sie eine Superhure noch die amtierende Miss Freiclub. Sie weiß ganz einfach, wer sie ist und was zu tun ist. Sie liest und deutet die Signale meines Körpers richtig. Sie weiß um die Einheit von Körper und Geist. Sie weiß, dass sie Lust und Freude zu schenken hat und ich habe auch das Gefühl, dass sie es gerne tut.

Über einem weiteren Glas Sekt und vielen Küssen und zärtlichen Berührungen, die wir uns wie zufällig während des Gesprächs schenken, reden wir über allerlei Dinge. Zum Beispiel, dass sie bei meinem oralen Aktivitäten schon auf dem Weg zum Höhepunkt war und ich einfach zu früh aufgegeben habe. Oder auch über temporäre erektile Dysfunktion bei Männern, die aus ihrer Erfahrung heraus nicht so selten ist. Auch über die Trigger, die den ungewünschten Zustand überwinden können.

Es ist ein vertrauliches Gespräch und so darf vieles in diesem Bericht nicht erzählt werden. Was hinterher bleibt ist das sichere Gefühl, dass Nadja mich ernst nimmt und soweit vertraut, dass ich ihr damit wehtun könnte. Damit tut sie einerseits meiner Seele gut und andererseits nimmt sie mich in die Pflicht. Es gibt Begegnungen mit Freudenmädchen, bei denen solche Empfindungen und Überlegungen erst gar nicht aufkommen. Und auch das ist etwas, das für Nadja spricht.

Ich spare mir die intimen Details der zweiten Runde. Da ich Nadjas letzter Gast an diesem Tag bin, geht unsere Begegnung ohne Hast zu Ende. Am Ende bin ich an Körper und Seele zutiefst befriedigt. Wir küssen uns zum Abschied gefühlte 20 Mal. Als sich die Tür zur Lustlounge hinter mir schließt und mir ein sanfter Luft-Kuss von Nadja hinterher schwebt, sage ich zu mir selbst mit einem Grinsen im Gesicht: „Heute ist nicht aller Tage, ich komm wieder, keine Frage!“

Ach ja … und aufgehört hat auch alles wie bei einem ganz normalen Paysex-Date!

Erfolgsfucktoren – die Antwort?

Die aus meiner Sicht wichtigen Punkte habe ich in meinem Bericht unterstrichen. Gutes Aussehen und eine ungezwungen ausgelebte Sexualität sind die Basis. Wissen wer man ist und was man zu tun hat. Es gerne tun. Verstand, Herzlichkeit und auch menschliche Wärme. Ehrlichkeit und Redlichkeit. Humor und ein Schuss Selbstironie. Toleranz und die Bereitschaft sich für andere einzusetzen – für Gäste aber auch für Kolleginnen und andere, die in Not sind. Nadja setzt sich ein. Aber nur diejenigen, die sie kennen, wissen davon. Dass ich das jetzt über sie schreibe, wird Nadja vermutlich nicht gefallen. Aber das ist halt ihre Art. Bodenständig – geradlinig – ohne Allüren.

Die Fuckten in Kürze

Kontakt mit Nadja über www.lustlounge.de . Berichte über sie gibt es zuhauf im Netz. Preise und Service, Termine und alles andere erfährt man von ihr direkt, wenn man sie anruft.


Endlich - Nadja und der Skandal im Spermakrieg

Und nun zum skandalösen Krieg um „Macht und Sperma“. In meinem ersten Bericht über Nadja und ihrer Lustlounge habe ich auf der Fahrt zu ihr zufällig im Radio den uralten und immer noch sehr bekannten Song Skandal im Sperrbezirk von Spider Murphy Gang. Für diejenigen, die den Song nicht kennen oder nicht mehr so gut in Erinnerung haben, habe ich einen Link eingefügt. Wer darauf klickt, hört und sieht das Original des kompletten Songs auf Youtube.

Wie Nadja mir erzählt hat, ist mein Bericht von damals nicht vergessen worden. Anlässlich einer Feier des Lustlounge-Teams mit ihren Stammkunden hat die liebenswerte Partygesellschaft kurzerhand die „Rosi“ durch die „Nadja“ ersetzt. Wie ich hörte, hatte man dabei viel Spaß beim Singen. Aus ziemlich unzuverlässigen Quellen hört man weiter, dass im volltrunkenen Zustand sogar laut gegrölt worden sei.

Für das sympathische, frivole und sangesfreudige Festgesindel der Lustlounge habe ich nun einen neuen Text komponiert. Den Song habe ich „Skandal im Spermakrieg“ genannt. Ich hoffe, er gefällt Euch. So oder so wünsche ich allen viel Spaß beim Feiern.

Skandal im Spermakrieg

Die Nadja hat kein Hofbräuhaus
Sie lebt in einem Freudenhaus

damit in dieser geilen Stadt
die Sünde ein zuhause hat

Die Männer sind stark erigiert
weil Nadjas Hintern inspiriert

und wenn dich keine Frau mehr liebt
wie geil dass es die Nadja gibt

Und draußen vor der großen Stadt
Gibt es den geilen Lustlounge-Park

Skandal im Spermakrieg
Skandal im Spermakrieg
Skandal - Skandal um Nadja

***

Ja Nadja hat auch Mail und Fon
Auch ich hab ihre Daten schon

unter 32-16-8
treibt sie es bis die Schwarte kracht

Und drüben auf dem Penthouse Flur
herrscht öde Langeweile nur

weil jeder den die Geilheit packt
schon lange Nadjas Nummer hat

Und auch im großen Rest der Stadt
Sind die Huren müd und abgeschafft

Skandal im Spermakrieg
Skandal im Spermakrieg
Skandal - Skandal um Nadja

***

Ja Nadja hat auch Mädels schon
So geil, so süß ganz ohne Hohn

unter 32-16-8
wird wild gefickt die ganze Nacht

Und drüben bei der Konkurrenz
kehrt ein nur noch der alte Stenz

weil jeder mit viel Dampf im Sack
halt Bock auf Nadjas Mädels hat

Und draußen vor der großen Stadt
stehn die Huren sich die Füße platt

Skandal im Spermakrieg
Skandal im Spermakrieg
Skandal - Skandal um Nadja

Moral - Skandal
Moral - Skandal
Moral - Skandal

Moral - /
Skandal um Nadja


Anmerkung für die „Konkurrenz“

Ich bitte die „Konkurrenz“ darum, meinen Songtext mit Humor und einem Schuss Sportsgeist zu verstehen. Ich selbst hatte z.B. in den Penthouse-Locations immer tolle Dates mit geilen Mädels, über die ich auch schon berichtet habe. Ich weiß, dass man auch dort korrekt arbeitet und sich Mühe gibt, einen guten Job zu machen. Konkurrenz belebt das Geschäft. Und das ist gut für uns Jungs, die wir ja immer auf der Suche nach neuen und immer geileren „Eroberungen“ sind. Damit ist aber auch klar, dass es weder einen Skandal noch einen Krieg um Sperma gab.

Viel Spaß mit Nadja Sommer und ihren Lustlounge-Mädels aber auch mit den vielen anderen geilen Mädels aus München wünscht Euch

Euer Hans-im-Glück
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#10
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NADJA
Nürnberger Str. 121
Fürth
Bayern
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0151-56000332
2.Stck rechts, Martini
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NADJA ist momentan in FÜRTH zu pimpern.

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