Bericht: Stella aus dem Land der Sachsen
Terminvereinbarung:

Diese erfolgte per Anruf, Mail Adresse habe ich keine im Weltnetz ausfindig machen können.
Arbeitszeiten hatte sie angegeben von 10 – 20 Uhr.
Ja das ist auch für den Herren, welcher sich auf Geschäftsreise in Sachsen befindet von Vorteil.
Angerufen und sofort war Stella am ®Ohr.
Freundliche Stimme mit ausländischem Akzent.
Sprachlich alles im grünen Bereich.

Die eigentliche Verabredung verlief ohne Umschweife.
Gleich bei der Sache. Kaum hatte ich aufgelegt, fiel mir auf, dass ich keinerlei Kleidungswünsche angegeben hatte.
Kurze SMS, die Antwort folgte prompt.
Sie schlug verschiedene Kleidungsstücke vor.
Waren doch einige Kurznachrichten bis das gewünschte Kostüm zusammengestellt war.

Anreise:

Bequem über die A4 angereist.
Sehr gute Verkehrslage und ruck zuck erreicht.
Parkplätze Tagsüber ausreichend vorhanden.
Auch die Seitenstraßen sind zu empfehlen um nicht direkt vor dem Haus zu parken.

In den Abendstunden wird es schwierig sein einen Stellplatz zu ergattern, da es sich um ein Wohngebiet handelt.
Von außen nicht zu erkennen, dass dort Liebe für Geld angeboten wird.
Der Hauseingang ist gleichzeitig noch Durchgang eines Kaffe Ladens.
Hat aber wohl erst ab 19 Uhr geöffnet.
Ob es dann noch so diskret mit dem Zugang ist, sei dahingestellt.
Allerdings befinden sich noch weitere Mieter in diesem Haus.
Das Treppenhaus macht einen renovierungsbedürftigen Eindruck.
Farbe und Pinsel standen schon bereit.

Das Date:

Die Treppe war überwunden und die Wohnungstür ging auf.
Nur ich sah keine Frau, sie versteckte sich.
Also auch in Dresden gleiches Spiel wie in Hessen.

Nun stand ich im Flur und konnte sie einer ersten Musterung unterziehen.
Ja, es war mir bewusst, dass ich keine super schlanke Hure ficken wollte.
Die in der Anzeige angegebene KF36 entspricht der Realität.
Später hierzu mehr.

Zur Begrüßung gab es ein Küsschen auf die Wange.
Sogleich erfolgte der Marsch ins Spielzimmer, da der Flur doch nicht riesig ist. Der Ort der Verrichtung war dunkel gehalten.
Typische Puff Beleuchtung. Aber noch in Ordnung.
Da gab es auch schlimmere Erlebnisse.
Entledigte mich meiner Jacke und machte es mir auf dem Sessel bequem. Aber nur mittig soll man sich setzten, den Grund habe ich noch immer nicht verstanden. Ist ja auch egal.
Sie nahm auf dem Bette platz. Also kein gemütliches Beisammensein.
Leichtes Abstandhalten war zu vernehmen.
Ein Getränk stand bereits neben mir auf dem Tisch bereit und wurde mir noch einmal angeboten.
Allgemeiner Small Talk und die Kohle übergeben.

Frage: Möchtest du Duschen? Ja sehr gerne.
Die Wohnung besteht aus 3 Zimmern.
Bad, Fick-Zimmer und Küche oder Aufenthaltsraum der Dame.

Im Bad lag ein Handtuch bereit. Duschvorhang gibt es nicht.
Mir auch schnuppe, muss ja nicht wischen.
Hier folgte ein absolutes No-Go.
Das Handtuch viel zu klein und feucht.
Ja es machte den Eindruck, als hätte dieses schon einen Freier vor mir gesehen.
Kaum hatte ich meinen Schniedel trocken gerieben, tropfte der Lappen vor nässe.
Ekelhaft.

Nun aber zum Akt.
Zurück im Zimmer lag sie immer noch auf dem Bett.
War (n)doch ein leckerer Anblick, die halterlosen Strümpfe.
Hechtsprung und ich lag neben ihr.
Das Spiel begann mit zärtlichen Streicheleinheiten.
Dauerte knappe 10 Minuten.
Sie griff anschließend hinter sich und hatte den Gummi parat.
Mit dem Mund wurde dieser übergezogen.
Es folgte eine französisch Darbietung.
Nichts besonders herausragendes, aber auch nicht sonderlich schlecht.
Knapp unter dem Durchschnitt. Mit Gummi, dass gibt Minuspunkte.

Meine Hände wurden von ihr auf die Silikon Möpse gelegt und ich griff zu.
Ja, fühlte sich gut an. Nicht diese Ultra harten Apparate.
Es folgte die Aufforderung meinerseits, dass wir ficken sollten.
Dies verstand sie richtig und ummalte das Aufsitzen mit leichtem Dirty Talk.
Freunde, Stella ist zwar nicht sonderlich eng gebaut, jedoch spürt man gewisse Punkte recht gut.
Wir wechselten die Stellung und ich rammelte sie im Stehen.
Leider folgte hier künstliches Gestöhne.
S. hielt gut dagegen, kein zurückziehen, auch etwas härter wurde von ihr nicht abgelehnt.
So vergingen gewisse Minuten.
Die eigentliche Entspannung gab es ohne Gummi, allerdings nur mit Handeinsatz und Gleitmittel.
Der Abschuss erfolgte auf ihren Brüsten.

Sofort nachdem mein Saft entflossen war, drehte sie sich zur Seite und entfernte meine winzigen Freunde mit Zewa.
Es folgte Small Talk.
Dieser war soweit in Ordnung.
Was mich dabei gestört hat, dass sie sich nach fast jedem Satz umgedreht hat.
Machte den Eindruck, dass dort das Zeiteisen steht.
Dies war dann auch der Grund, warum nicht die große Freude im Nachgespräch aufkam.
Kurz vor dem Ende wurde mir noch einmal angeboten die Feuchtzelle zu besuchen. Was ich in Anspruch nahm, mich anzog und von Tannen schlich.

Fazit:

Für mich keine Wiederholung wert. :nein:
Eine normale Nummer ohne besonders empfehlenswerte Serviceleistungen. Scheinbar macht sie bei Stammgästen FO, der Pöbel muss sich mit Gummi einen Blasen lassen.
Ihr Kitzler zählt zu den größeren im Gewerbe.
Keine Küsse. Oder war damit der Begrüßungskuss gemeint?
Die gebuchte Stunde wurde eingehalten.
Das feuchte Handtuch im Bad.
Ein „Gas Wasser Scheiße Mann“ sollte einen Blick auf den Wasserhahn werfen.
Madame lässt sich gut ficken und versucht auch Dirty Talk aufzubauen, aber so richtig sprang der Funke bei mir nicht über.
Sie hielt mich auf Distanz.
Bilder sind nicht von letzter Woche und bearbeitet worden.
So schlank wie dargestellt ist sie nicht. Mehr Schein als Sein.
Ihre Zähne haben mich nicht vom Hocker gerissen. 3-. Auch im Gesicht sind die ersten Spuren des Job’s zu erkennen.
Der Körper ist jedoch in einem straffen Zustand. Ihr Hintern KF36 entsprechend. Alter schätze ich auf 35 – 40.

Kontakt:

Homepage: http://www.dd-stella.de/

Tel : 0162-4678132

Anzeige: http://www.callgirls.de/detail.php?id=5618

Preis:

½ Stunde 80 €
1 Stunde 130 €


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