05.12.2009, 00:07
Hallo Gemeinde,
ich war vor kurzem für eine Woche in Cumbuco zum Kiten. Es haben sich auch noch zwei Möglichkeiten ergeben, um ein bisschen Spaß und vor allem dem angestauten Druck abzubauen.
Cumbuco liegt ca. 30 km von Fortaleza entfernt und bietet für Kiter perfekte Windbedingungen. Im Dorf findet man ca. 10-15 Restaurants, 3 Bars, ich glaube 3 Kiteschulen, ungefähr 5 kleine Supermärkte, 1 Kirche und 2 Surfshops.
Man bekommt auf jeden Fall alles was man so braucht.
Gebucht hatte ich leider eines der besseren Hotels im Ort. Leider, denn wie sich zu einem späteren Zeitpunkt herausstellte war die Mitbringung einer Chica nicht möglich.
Man sollte also immer Pousadas auswählen und wenn möglich auch noch vorher abklären ob es möglich ist oder nicht.
Essen:
Ich habe noch nie in einem Urlaub so viele Steaks gegessen wie hier. Ausgezeichnete Qualität zu wirklich günstigen Preisen. Hauptspeisen wie Steaks kosten ca. 10 Euro. Es ist in Cumbuco allerdings nicht so einfach warmes Essen auch warm zu genießen, denn der Wind hört auch am Abend nicht auf zu wehen und somit muss man beim Essen einen Zahn zulegen.
Nightlife:
Ausgehen bis in die Morgenstunden ist eher nur am Wochenende möglich. Es gibt 3 Bars nebeneinander wo sich die kleine Szene abspielt. Vorteil ist, man merkt sofort in welcher der 3 Bars was los ist.
Chicas:
Unter den Wochentagen waren ab 22:00 Uhr immer 10-15 Chicas unterwegs. Das ein oder andere neue Gesicht war auch jeden Tag dabei.
Am Wochenende sieht es weit besser aus. An Samstagen sind es an die 40.
Bin am ersten Tag erst um 24:00 Uhr in meinem Hotel angekommen und habe entschieden nichts mehr zu unternehmen.
Am nächsten Tag, es war der Samstag, nach dem Abendessen sofort und voller Geilheit in die Barszene marschiert und mir einen ersten Überblick verschafft. Toll ist, es spielt sich hier viel im Freien ab und die Bars sind zum Teil offen. Urlaubsgefühl pur.
Um 23:00 Uhr war die Hütte voll und die Wartezeit an der Bar dementsprechend lang. Also was tun, natürlich, ich bestellte mir ab jetzt gleich 2 Caipis statt einem. Zu diesem Zeitpunkt war ich allerdings schon ein wenig angeschlagen. Gut so, denn Portugiesisch spreche ich nicht und die Chicas sprechen kein Englisch. Die Hemmschwelle war gefallen. Mit den zwei Chicas zu meiner linken ins Gespräch gekommen, die eine konnte etwas Englisch und nach weiteren Getränken um 02:00 zur Sperrstunde die Bar gewechselt.
Das ich ihre Freundin mitnehmen will musste ich ihr noch beibringen. Hat aber geklappt und jetzt musste nur noch der Preis ausverhandelt werden. Aufgerufen hat sie 150,- Reals für ca. 2 Stunden. Geeinigt haben wir uns bei 100,-. Mittlerweile ist es 4:00 Uhr in der Früh geworden und ich wollte nun mit ihr ins Hotel zurück. Es hat uns allerdings der Nachtportier beim vorbei schleichen erwischt und gemeint "nicht möglich"
. Also den Portier gebeten uns ein Taxi zu rufen und ab ging es in ein Stundenhotel.
Die Taxifahrt von ca. 20 km pro Strecke kostete hin und zurück 80,- Reals.
Die Session hatte sich durch meinem Zustand doch um einiges verlängert als normal üblich. Das Blasen ohne wahr mittelmäßig, der Fick und die Zungenküsse gut. Anal war leider nicht möglich. Ihre schlanke Figur mit stehenden C-Brüsten und ein Bunda so hart wie Stahl haben mich am Anfang so Geil gemacht, dass ich fast nach 20 mal hämmern bereits gekommen wäre. War aber nicht so und jetzt folgte eine 60 Minuten dauernde Rammelei in div. Stellungen ohne Abschluss.
Ich habe auch dann eingesehen das nichts mehr geht und etwa nach 2,5 Stunden im Hotel haben sich unsere Wege wieder getrennt.
Das Hotel kostete 23,- Reals.
Am Donnerstag hat sich dann bei einem Gespräch mit Freunden eine sehr gute Gelegenheit ergeben um ein weiteres Mal das Stundenhotel zu testen.
Mit Flavia bin ich diesmal für 50,- wieder in das 20 km entfernte Stundenhotel gefahren. Es waren 150,- für die ganze Nacht ausgemacht.
Eine 1,55 große Chica mit etwas hängenden B-Titten, kleinen Bäuchlein aber wieder mit einem extrem festem Bunda. Wie ein so großer Bunda so hart sein kann hat mich fasziniert. Ich war verliebt in einen Arsch.
Flavia hat nur kurz angeblasen und wollte dann gleich ein Kondom überstreifen und losficken. Na so nicht, zuerst kommt noch das Vorspiel.
Irgendwie war das dann doch ein wenig einseitig und nicht so der Hammer.
Wie soll man jemand zum Höhepunkt bringen der nicht will? Die anschließende Rammelei dauerte dadurch auch wieder dementsprechend lange und wurde im Doggy mit Blick auf den Prachtbunda mit einem Schuss ins Hüttli abgeschlossen.
Die Morgennummer verlief nicht anders und somit muss man diesen Fick eindeutig für den ARSCH bezeichnen.
Um etwa 10:00 Uhr sind wir mit dem Autobus für etwa 4,50 Reals zurück nach Cumbuco gefahren.
Für das Hotel wurden diesmal etwa 70,- Reals mit Frühstück fällig.
Ich kann mich an den Namen des Hotels nicht mehr erinnern aber die Chicas wissen bestimmt wie man dort hinkommt.
Fazit:
Ich habe hier ein für mich neues Land entdeckt in dem ich meine Lieblingsbeschäftigungen perfekft kombinieren kann. Ich komme wieder.
glenlivet
ich war vor kurzem für eine Woche in Cumbuco zum Kiten. Es haben sich auch noch zwei Möglichkeiten ergeben, um ein bisschen Spaß und vor allem dem angestauten Druck abzubauen.
Cumbuco liegt ca. 30 km von Fortaleza entfernt und bietet für Kiter perfekte Windbedingungen. Im Dorf findet man ca. 10-15 Restaurants, 3 Bars, ich glaube 3 Kiteschulen, ungefähr 5 kleine Supermärkte, 1 Kirche und 2 Surfshops.
Man bekommt auf jeden Fall alles was man so braucht.
Gebucht hatte ich leider eines der besseren Hotels im Ort. Leider, denn wie sich zu einem späteren Zeitpunkt herausstellte war die Mitbringung einer Chica nicht möglich.
Man sollte also immer Pousadas auswählen und wenn möglich auch noch vorher abklären ob es möglich ist oder nicht.
Essen:
Ich habe noch nie in einem Urlaub so viele Steaks gegessen wie hier. Ausgezeichnete Qualität zu wirklich günstigen Preisen. Hauptspeisen wie Steaks kosten ca. 10 Euro. Es ist in Cumbuco allerdings nicht so einfach warmes Essen auch warm zu genießen, denn der Wind hört auch am Abend nicht auf zu wehen und somit muss man beim Essen einen Zahn zulegen.
Nightlife:
Ausgehen bis in die Morgenstunden ist eher nur am Wochenende möglich. Es gibt 3 Bars nebeneinander wo sich die kleine Szene abspielt. Vorteil ist, man merkt sofort in welcher der 3 Bars was los ist.
Chicas:
Unter den Wochentagen waren ab 22:00 Uhr immer 10-15 Chicas unterwegs. Das ein oder andere neue Gesicht war auch jeden Tag dabei.
Am Wochenende sieht es weit besser aus. An Samstagen sind es an die 40.
Bin am ersten Tag erst um 24:00 Uhr in meinem Hotel angekommen und habe entschieden nichts mehr zu unternehmen.
Am nächsten Tag, es war der Samstag, nach dem Abendessen sofort und voller Geilheit in die Barszene marschiert und mir einen ersten Überblick verschafft. Toll ist, es spielt sich hier viel im Freien ab und die Bars sind zum Teil offen. Urlaubsgefühl pur.
Um 23:00 Uhr war die Hütte voll und die Wartezeit an der Bar dementsprechend lang. Also was tun, natürlich, ich bestellte mir ab jetzt gleich 2 Caipis statt einem. Zu diesem Zeitpunkt war ich allerdings schon ein wenig angeschlagen. Gut so, denn Portugiesisch spreche ich nicht und die Chicas sprechen kein Englisch. Die Hemmschwelle war gefallen. Mit den zwei Chicas zu meiner linken ins Gespräch gekommen, die eine konnte etwas Englisch und nach weiteren Getränken um 02:00 zur Sperrstunde die Bar gewechselt.
Das ich ihre Freundin mitnehmen will musste ich ihr noch beibringen. Hat aber geklappt und jetzt musste nur noch der Preis ausverhandelt werden. Aufgerufen hat sie 150,- Reals für ca. 2 Stunden. Geeinigt haben wir uns bei 100,-. Mittlerweile ist es 4:00 Uhr in der Früh geworden und ich wollte nun mit ihr ins Hotel zurück. Es hat uns allerdings der Nachtportier beim vorbei schleichen erwischt und gemeint "nicht möglich"
. Also den Portier gebeten uns ein Taxi zu rufen und ab ging es in ein Stundenhotel.Die Taxifahrt von ca. 20 km pro Strecke kostete hin und zurück 80,- Reals.
Die Session hatte sich durch meinem Zustand doch um einiges verlängert als normal üblich. Das Blasen ohne wahr mittelmäßig, der Fick und die Zungenküsse gut. Anal war leider nicht möglich. Ihre schlanke Figur mit stehenden C-Brüsten und ein Bunda so hart wie Stahl haben mich am Anfang so Geil gemacht, dass ich fast nach 20 mal hämmern bereits gekommen wäre. War aber nicht so und jetzt folgte eine 60 Minuten dauernde Rammelei in div. Stellungen ohne Abschluss.
Ich habe auch dann eingesehen das nichts mehr geht und etwa nach 2,5 Stunden im Hotel haben sich unsere Wege wieder getrennt.
Das Hotel kostete 23,- Reals.
Am Donnerstag hat sich dann bei einem Gespräch mit Freunden eine sehr gute Gelegenheit ergeben um ein weiteres Mal das Stundenhotel zu testen.
Mit Flavia bin ich diesmal für 50,- wieder in das 20 km entfernte Stundenhotel gefahren. Es waren 150,- für die ganze Nacht ausgemacht.
Eine 1,55 große Chica mit etwas hängenden B-Titten, kleinen Bäuchlein aber wieder mit einem extrem festem Bunda. Wie ein so großer Bunda so hart sein kann hat mich fasziniert. Ich war verliebt in einen Arsch.
Flavia hat nur kurz angeblasen und wollte dann gleich ein Kondom überstreifen und losficken. Na so nicht, zuerst kommt noch das Vorspiel.
Irgendwie war das dann doch ein wenig einseitig und nicht so der Hammer.
Wie soll man jemand zum Höhepunkt bringen der nicht will? Die anschließende Rammelei dauerte dadurch auch wieder dementsprechend lange und wurde im Doggy mit Blick auf den Prachtbunda mit einem Schuss ins Hüttli abgeschlossen.
Die Morgennummer verlief nicht anders und somit muss man diesen Fick eindeutig für den ARSCH bezeichnen.
Um etwa 10:00 Uhr sind wir mit dem Autobus für etwa 4,50 Reals zurück nach Cumbuco gefahren.
Für das Hotel wurden diesmal etwa 70,- Reals mit Frühstück fällig.
Ich kann mich an den Namen des Hotels nicht mehr erinnern aber die Chicas wissen bestimmt wie man dort hinkommt.
Fazit:
Ich habe hier ein für mich neues Land entdeckt in dem ich meine Lieblingsbeschäftigungen perfekft kombinieren kann. Ich komme wieder.
glenlivet
:-nein: 
:cheers:
warum ?