Jane
Kontaktdaten
Artemis
Berlin
Karte Anzeigen
Jane
Berlin, Artemis, November 2010
Das Mittagessen ist heute mal nur ein Nutellabrötchen in der Kantine des Artemis, schon währenddessen sind die anwesenden Schönheiten auf Kompatibilität zum Beuteschema zu bewerten. Zwei schlanke körperlichperfekte Blondinen vertreten sich in fester Paarung reichlich die Beine, wild das gesamte Terrain durchstreifend, und beide körperlich sehr appetitlich, die Kleinere von beiden hat traumhaft schöne Brüste, man könnte an nachgöttliche Updates glauben, die andere ein ordentlich natubelassenes Mädchen oberhalb der 174cm Marke mit leichten Defiziten im Gesichtsprofil, das zurückfliehende Kinn etwas eigen an ihr. Beide sind aber insbesondere im natürlichen Licht des Saunabereiches wirklich sehr appetitlich anzusehen, ob man sich zu entscheiden hat oder sie zusammen antreten ?
Mir würde schon eine reichen, insbesondere die Größere, mit Schuhen über 180cm schon sehr viel Dominanz ausstrahlend, reizt mich zu einem Kennenlernversuch. Akzentfreies Hallo, sogar ein echtes Deutsches Mädchen aus Hamburg mit strahlend blauen Augen, Bildungsniveau Abitur, wäre sie nicht hier nackt an der Bar, man würde nicht wagen, sie auf der Straße anzumachen. Ganz arroganzfrei bekommt Jane, wohlgemerkt deutsch, keinesfalls englisch auszusprechen, um nicht mit dem Girlie von Tarzan verwechselt zu werden, eine Konversation nicht hin, untergründig schwingt doch immer mit, daß sie eigentlich zu schade dafür ist, um sich mit langweiligen Idioten wie mir überhaupt abzugeben, aber für einen Ferrari und Brillis muss man halt auch mal kleine Opfer bringen.
Große Frau, Arroganz und Blond: unter normalen Umständen würde ich die Finger davon lassen. Kein Blitzen von Ehrgeiz in ihren Augen, zu beweisen, daß sie in diesem Laden den besten Job macht. Keine Anzeichen von gemeinsamer Chemie. Aber eine echte deutsche, große blonde Abiturientin: das klingt hochwertig, die Erfahrung lass ich mir mal 60Euro kosten, und körperlich bin ich ausgehungert, da muss schon verdammt viel passieren, um mich am Finale zu hindern.
Sprachwitz hat Jane ja, das muss man ihr lassen, sie ist ja auch kein Dummerchen. Man sollte sich bei Jane auch von vornherein darauf einstellen, daß sie die Führungsrolle übernimmt. Das ist für Endpunkt Bargeplaudere/Startpunkt für Ortswechsel ins Verrichtungszimmer erstmal in Ordnung, ich laufe neben ihr die Treppe hoch wie der Pfleger mit seiner Giraffe an der Seite, sie wählt ihr Zimmer und arrangiert. Mein erster Kuss geht daneben, sie weicht flink einer möglichen Berührung ihrer Lippen aus, ohne weitere Bitterkeit notiere ich, Küssen tabu. Abwartend lässt sie mich an ihren naturbelassenen Brüsten streicheln und küssen, nach der ausgiebigen Phase von einer knappen halben Minute ist es ihr genug, sie stösst mich aus der Hockhaltung in die rückwärtige Liegeposition, um sich einer mehrheitlich manuell geführten Oralbehandlung meinerseits zu widmen. So weit weg von hören, sehen und schmecken habe ich Sehnsucht nach mehr Frauenpräsenz, nun ja wenn ich das möchte warum nicht, kommt ein bisschen genervt rüber, aber willig dreht sie ihr Hinterteil und grätscht die Schenkel über meinem Gesicht, damit ich intimen lingualen Kontakt aufnehmen kann. Das bleibt aber bei der Zungenspitze an der Klitoris, mehr lässt sie mich nicht erreichen, Finger natürlich auch weg, kommt es kurz von unten. Gut, andeutungsweise ist es ja fast wie 69, lass ich jetzt mal gelten und forciere keine Intensivierung. So lange brauch ich ohnehin nicht warten, Jane hat beschlossen, jetzt zu gummieren und nimmt auf dem Sattel Platz. Schön ist ihr Gesicht über mir, ein hübsches Mädchen ist sie ja, Enthusiasmus ist nicht zu entdecken, aber auch keine deutliche Ablehnung. Meine Initierung einer Positionsveränderung bedingt, sie auch an den Armen fester anzufassen, was zu einer heftigen Abwehrreaktion führt: sie bekäme ganz schnell blaue Flecke. Ok… sie legt sich in die Missio, ich will ihre Beine etwas hochnehmen… nee, das geht nicht. Ich lasse es also wie sie es möchte, ein bisschen geht’s noch, dann will sie umdrehen. Klar, gern, so eine große Frau vor mir mit schlanker Taille ist schon schick. Ich darf jetzt aber nicht die Knie auseinandernehmen, sie klemmt mich mit den Oberschenkeln in der Mitte fest. Ich fühl mich ein wenig zugebaut und eingeschränkt, aber ich bin mit meinem ausgehungerten Preset ohnehin schon auf der Zielgeraden, die beiden von aussen drängenden Schenkel sind irgendwie auch mal ganz erotisch, und es entstaut sich in das übergerollte Latex.
Verbal ist Jane während der Säuberungsaktion gut drauf, sagt danke für meine Intimrasur, das Haargespucke sei doch immer etwas nervig sonst, kuscheln ist nicht mehr, raus hier, nach dem Wertefach sind grad 15min um seit Betreten des Zimmers.
Ich freue mich, mal die Erfahrung mit Jane gemacht zu haben. Ich kann Jane auch jedem empfehlen, der auf emotionsarme und zeiteffektive professionelle Entsaftung steht, besonders fantasie- und willenlosen Männern wird die feste Choreografie von Jane eine echte Stütze sein. Schade, daß man im Artemis nicht saufen kann, da wäre der Bedarf für diese Führungqualitäten gleich viel größer. Ich persönlich werde gerne nochmal was mit Jane unternehmen, am liebsten eine Bildungsreise zu den malerischen Burgen der Normandie.
Zitieren
Dankeschön. Die hatte ich aussortiert, weil sie selten länger als 20min weg ist, und ich bon doch son Genießer Big Grin

g >> b
Anzeige: Suche Frau für alles Schöne im Leben! Fahre Dich anschließend auch heim ...
Zitieren
Schöner Bericht von Thaorai.........
Interessant ist , das du deine Erlebnisse ganz anders schilderst im Vergleich zu meinem Bericht zu Jane,und dennoch kommen wir beide zum gleichen Ergebniss...Winke...oder?
Zitieren
Hatte letzte Woche auch der erstmalige Vergnuegen mit Jane und bin vermutlich ebenfalls Ihrer Natuerlichkeit, dem akzentfreien Hochdeutsch und der schlanken Figur erlegen.
Bzgl. Bildungsniveau Abitur bin ich mir aber nicht sicher, sie wirkte geistig doch eher etwas flach und bieder, keineswegs spritzig...mittlere Reife wuerde ich gelten lassen. Sie sagt zwar, dass Sie aus Hamburg sei, wirkte aber eher wie aus dem schleswig-holsteinischen Umland, als ich ihr sagte, dass ich auch mal in HH gelebt habe ging sie nicht naeher darauf ein. Wollte ihr die Peinlichkeit ersparen ihre Pinneberg-Identitaet preiszugeben oder sich in irgendwelche Legenden zu verstricken.
Anyway, nach etwas smalltalk draengte sie gen Zimmer, ZKs waren auch nicht drin...ich haette vermutlich dann schon abbrechen sollen.
Die Performance im Zimmer deckt sich ziemlich mit thaoreis Beschreibung: ganz ordentliches, wenn auch nicht spektakulaeres FO und EL (inklusive Lob fuer meine rasierten Eier), gummiert, aufgesessen, dann Wechsel in den Doggie wo ich dann mit Blick auf die schoene schlanke Taille und die langen netzbestrumpften Beine recht bald zum Abschluss kam. AST war ebenfalls nicht eingeplant obwohl vll. maximal 20 Minuten vergangen waren.

Sicher keine Wiederholungsempfehlung...haette ich mal bloss das Forum rechtzeitig gelesen und mir ne List gemacht!
Zitieren