Berlin, ARTEMIS: Lynette aus Ungarn
Nach dem Nümmerchen mit Ella trieb ich mich im Arte rum, ergötzte mich am Anblick der spärlich bekleideten Huren und Hürchen und goss ohne Ende Softdrinks in mich hinein. Und nach ca. drei Stunden ging es dann weiter ...

Teil 2 - Lynette aus Ungarn

Ich hatte weit nach Mitternacht noch ein weiteres sehr befriedigendes Erlebnis, und zwar mit Lynette aus Ungarn. Von ihr gibt es kein Bild auf der Club-HP. Ich schätze ihr Alter auuf Anfang 30. Sie ist gut 170 cm groß, trug aber mördermässige High-Heel-Pantoffel, so dass unsere Augen bei der Unterhaltung auf gleicher Höhe waren. Sie hat rotblonde, überschulterlange Haare. Ihre Körper hat wohl KF36, die Möpse sind C-Cups, aber naturbelassen und ein wenig hängend. Sie wirkt sehr zurückhaltend und war im Vergleich zu den anderen Deinstleisterinnen eher "keusch" bekleidet mit einem halbtransparenten Mini-Kleidchen, dass aber Popo und Scham komplett bedeckte. Sie strich mehrfach an mir vorbei, als ich gerade die rattenscharfe Performance der - leider nicht fickbaren - Gogo-Tanz- & Stripmäuse an der Stange und dem Käfig beobachtete. Lynette sendete mir mehrfach einen funkelnden Blick zu, hielt aber nicht an, als ich ihn erwiederte und animierte nicht. Sie stand dann am Eingang und hielt immer wieder Ausschau nach mir, das merkte ich wenn ich dort hin schaute, denn sie zwinkerte mir zu. Als die Tanznummer zu Ende war, ging ich auf Lynette zu. Wir quatschten ein wenig im Stehen, dann bot sie mir an, mich "Oben" zu verwöhnen. Ich schlug ein, nachdem sie mir bestätigte, dass sie für eine Kuschelnummer mit viel Knutschen zu haben sei. Ich folgte ihr die Treppe hoch. Oben war Hochbetrieb und gerade kein Zimmer frei. Sie will aber nicht im Kino poppen, wo andere zuschauen können. Also nutzen wir eines der Sofas um zu warten bis ein Zimmer frei wird. Auf dem Sofa befummelten wir uns und fingen mit dem Knutschen an. Es gab gleich ZK. Und sie brachte meinen Dödel mit ihren zärtlichen Fingern schon mal in Form. Ich konnte ihr auch an der Muschi rumgrabbeln. Feine Sache.

Dann wurde die Suite Nummer 17 freigegeben. Wir gingen rein, legten die mitgerachten Handtücher aufs Bett, machten uns frei und umarmten uns im Stehen. Wir knutschten wild und intensiv, die Zungen spielten verstecken und fangen, ich konnte Lynette's Knackpo gut massieren und sie wichste meinen Schwanz dezent. Meinen Versuchen ihre Möse zu fingern wich sie mit geschickten Bewegungen aus. Das mochte sie anscheinend nicht. Naja, muss auch nich sein. Dann ab auf die Heja und die Lady lies ihren Mund auf Wanderschaft gehen. Erst knabberte sie mir die Ohren an, biss mich zärtlich in den Hals, knabberte an meinen Nippeln rum, lies ihre Zunge an meinem Nabel rumwirbeln, liebkoste meine Schenkelinnenseiten und widmete sich dann meinem Zauberstab. Das Blaskonzert war sehr gut. Anders als bei Ella, weniger fest und mit weniger Sabber, aber sehr variantenreich und keine mechanische Nickente. Die Familienjuwelen wurden auch nicht vergessen. Als ich sie bat, sie lecken zu dürfen, da kam auch sie über mich und presste mir ihre Schussverletzung ins Gesicht. Perlenpolitur lies sie sich gefallen, aber als ich versuchte sie mit der Zunge zu ficken, da zog sie sich zurück. Das mochte sie wohl ebenso wenig wie das Fingerficken.

OK, man kann nicht alles haben ... sie schlug dann vor zu ficken und ich willigte ein. Nach der Gummierung meines Dödels und der Flutschisierung ihrer Möse (... wäre nicht notwendig gewesen, wenn sie mich hätte zungeficken lassen Big Grin ...) saß sie auf. Lynette's Ritt war aber nicht so engagiert wie Ellas. Aber sie knutschte mich dabei ab und ich konnte gut von unten reinhämmern. Dann gab es einen Stellungswechsel - ich fickte sie a tergo. Das gefiel ihr wohl auch. Und den Abschluss leistete ich missionarisch, wobei ich sie schön zum Fickpäckchen gefaltet hatte, staccatomässig in ihr Loch fickte und wir oben den Zungentango genossen. Ihr Stöhnen war dabei leicht pornös aber anregend und keineswegs abtörnend. Ich lud die zweite Portion Eiweiss ab und rollte mich von ihr. Sie säuberte mein Arbeitsgerät, wir quatschten noch ein bischen und dann gings ab zum Wertfach, wo aoch sie ihre 60 € erhielt.

Fazit: Netter Fick mit einer eher zurückhaltenden Dienstleisterin. Da könnte noch mehr gehen, wenn sie nur wollte ...
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