2 Erlebnisse – 1 Bericht
Nach der tollen Session mit Evi bei meinem vorletzten Globe-Besuch mache ich es mir auf einem der erhöhten Liegen neben der Bar bequem. Es sieht während längerer Zeit nach einem deutlichen Frauenüberschuss aus, und die WGs scheinen für Globe-Verhältnisse recht 'angriffig' zu sein. Viele mir von früheren Besuchen bekannte Girls - aber auch einige 'Neuzugänge' - bleiben kurz stehen, begrüssen mich und erkundigen sich nach meinem Befinden. Dabei wird natürlich meistens die Möglichkeit eines gemeinsamen Erlebnisses ausgelotet. In meinem Alter gilt es die Kräfte einzuteilen, speziell nach diesem intensiven Akt mit Evi.
Schon recht früh ist mir eine Schönheit aufgefallen, wie sie in Clubs selten anzutreffen ist. Aufgrund ihres Aussehens tippe ich auf Herkunft Karibik (gross gewachsen, tadelloser Körper, dunkle Hautfarbe, schwarze Haare, ovales Gesicht, strahlende Mandelaugen - eine Wucht!) Anmutig geht sie an den Liegen vorbei, schaut mich mit einem herausfordernden, gewinnenden Lächeln an, kommt links zur Mauerabgrenzung an der Barseite und spricht mich an. Ob es mir denn gefalle, so alleine auf der Liege (Da habe ich doch eine Fremdsprache oder ein gebrochenes Deutsch erwartet - sie spricht akzentfrei Hochdeutsch!). Ich erkläre ihr, dass für mich im Moment relaxen angesagt ist und weshalb. "Dann lasse ich dich vorläufig in Ruhe, aber ich verspreche dir, dass ich mich wieder melde." Dagegen habe ich nichts einzuwenden und bitte sie, dies nicht vor Ablauf einer Stunde zu tun.
Nach rund 40 Minuten fragt sie im Vorbeigehen: "Nun, ist die Pistole nachgeladen?" - wartet jedoch die Antwort nicht ab und schwebt wieder von dannen. Nach weiteren 30 Minuten ist es dann so weit. Sie kommt graziös auf mich zu und setzt sich gleich neben mich auf die Liege. Kleiner Begrüssungskuss, dann stellt sie sich vor: "Ich bin Ayla, Türkin, in D geboren/aufgewachsen." Das muss ich zuerst 'verdauen'. Wie schon bei ihrer ersten Begrüssung auf Deutsch, erwartete ich diesmal irgend ein Heimatland aus der Karibik.
Wir finden sofort den Draht zueinander und sind sehr schnell in intensive Gespräche verwickelt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir uns auch körperlich nahe gekommen sind (zuerst auf einem diskreten Sofa, dann im Zimmer). Es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau 1 Stunde im Zimmer ohne GV verbracht habe. Es gab ein relativ langes, intensives, gegenseitiges orales Verwöhnprogramm, das ich so schnell nicht vergessen werde. Ihr FO mit stetigem Rhythmuswechsel und eingestreuten DT ist schlicht einmalig, die Hände werden lediglich für übrige Streicheleinheiten eingesetzt. Sie selbst kann, wenn sie dafür disponiert ist, wunderschön auch selber geniessen. Ihr Orgasmus ist begleitet von Windungen und Zuckungen des Unterleibes und wird angekündigt durch Anschwellen der Schamlippen, die doch ziemlich feucht wurden. Nach einer Weile sagt sie erschöpft: "Vielen Dank, darauf habe ich 4 Tage gewartet!" Anschliessend kümmert sie sich nochmals mit einem tollen FO um meinen Abschluss auf ihren Busen (leider, leider vergrössert - nicht so mein Ding).
Nach der Dusche treffen wir uns zu einem wohlverdienten Imbiss an einem Bistrotisch und sind uns einig, den verpassten GV bei nächster Gelegenheit nachzuholen.
2. Besuch
Nach einem 10-tägigen Unterbruch steht Ayla seit gestern wieder auf dem Tagesplan. Dies liess ich mir nicht nehmen und ich machte mich - nach kurzer telefonischer Rückfrage - gegen Abend auf den Weg ins Globe.
Ich bin etwa 45 Minuten im Club, da erscheint sie in ihrer ganzen Schönheit. Sie kommt auf mich zu (ich stehe an der Bar), umarmt und begrüsst mich herzlich. Ich bestelle uns Drinks und wir diskutieren weiter, wo wir letztes Mal geendet haben. Aber irgend etwas gefällt mir nicht an ihrem allgemeinen Verhalten, irgend etwas stimmt nicht mit ihr, geht es mir durch den Kopf. Ich spreche sie jedoch noch nicht darauf an. Ich frage sie, ob sie schon gegessen hat, was sie bejaht. Ich selbst will noch etwas essen und wir beschliessen, uns zuerst im Zimmer zu vergnügen. Sie bittet um einen zweiten Drink und holt anschliessend den Schlüssel (wie letztes Mal mein Lieblingszimmer: Moulin Rouge).
Das Erlebte bleibt mein Geheimnis. Immerhin soviel: Ja, diesmal gab es auch GV. Ayla ist eine tolle Geliebte auf Zeit und versteht es, ihre Wünsche subtil in das gemeinsame Erleben einzubauen, ohne dabei dominant oder führend zu wirken.
Sie leistet mir anschliessend beim Nachtessen Gesellschaft und ich spreche sie direkt darauf an: "Was ist passiert? Du scheinst mir irgendwie verändert." Sie ist sehr überrascht, dass ich das bemerkt habe. "Wir kennen uns doch noch nicht so lange. Was ist dir denn aufgefallen?" - "Du scheinst mir irgendwie 'abwesend' zu sein. Aber bitte nicht falsch verstehen: Im Zimmer kam das nicht herüber - jedoch vorher an der Bar und auch jetzt beim Gespräch." Sie erklärt mir dann - und sie betont, nur weil ich sie darauf angesprochen habe - ihre momentane, private Situation. Ich lasse es dabei bewenden und zeige Verständnis, dass so etwas logischerweise nicht spurlos an einem Menschen vorbei geht. Wenn man eine solche Tätigkeit ausübt, ist es manchmal sehr schwierig, private Emotionen zu verstecken, denn man verkehrt ja mit den Kunden auf einer doch sehr intimen Ebene, auch wenn diese nur 'gespielt' ist. Hätte ich Ayla nicht schon vor 2 Wochen kennen gelernt, wäre mir ihre momentane 'Stimmung' eventuell gar nicht aufgefallen.
Ich habe heute in Ayla eine sensible Schönheit mit warmer Ausstrahlung getroffen, die zu ihren Emotionen stehen und auch darüber sprechen kann - alle Achtung!
Aargauer
Nach der tollen Session mit Evi bei meinem vorletzten Globe-Besuch mache ich es mir auf einem der erhöhten Liegen neben der Bar bequem. Es sieht während längerer Zeit nach einem deutlichen Frauenüberschuss aus, und die WGs scheinen für Globe-Verhältnisse recht 'angriffig' zu sein. Viele mir von früheren Besuchen bekannte Girls - aber auch einige 'Neuzugänge' - bleiben kurz stehen, begrüssen mich und erkundigen sich nach meinem Befinden. Dabei wird natürlich meistens die Möglichkeit eines gemeinsamen Erlebnisses ausgelotet. In meinem Alter gilt es die Kräfte einzuteilen, speziell nach diesem intensiven Akt mit Evi.
Schon recht früh ist mir eine Schönheit aufgefallen, wie sie in Clubs selten anzutreffen ist. Aufgrund ihres Aussehens tippe ich auf Herkunft Karibik (gross gewachsen, tadelloser Körper, dunkle Hautfarbe, schwarze Haare, ovales Gesicht, strahlende Mandelaugen - eine Wucht!) Anmutig geht sie an den Liegen vorbei, schaut mich mit einem herausfordernden, gewinnenden Lächeln an, kommt links zur Mauerabgrenzung an der Barseite und spricht mich an. Ob es mir denn gefalle, so alleine auf der Liege (Da habe ich doch eine Fremdsprache oder ein gebrochenes Deutsch erwartet - sie spricht akzentfrei Hochdeutsch!). Ich erkläre ihr, dass für mich im Moment relaxen angesagt ist und weshalb. "Dann lasse ich dich vorläufig in Ruhe, aber ich verspreche dir, dass ich mich wieder melde." Dagegen habe ich nichts einzuwenden und bitte sie, dies nicht vor Ablauf einer Stunde zu tun.
Nach rund 40 Minuten fragt sie im Vorbeigehen: "Nun, ist die Pistole nachgeladen?" - wartet jedoch die Antwort nicht ab und schwebt wieder von dannen. Nach weiteren 30 Minuten ist es dann so weit. Sie kommt graziös auf mich zu und setzt sich gleich neben mich auf die Liege. Kleiner Begrüssungskuss, dann stellt sie sich vor: "Ich bin Ayla, Türkin, in D geboren/aufgewachsen." Das muss ich zuerst 'verdauen'. Wie schon bei ihrer ersten Begrüssung auf Deutsch, erwartete ich diesmal irgend ein Heimatland aus der Karibik.
Wir finden sofort den Draht zueinander und sind sehr schnell in intensive Gespräche verwickelt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis wir uns auch körperlich nahe gekommen sind (zuerst auf einem diskreten Sofa, dann im Zimmer). Es war das erste Mal, dass ich mit einer Frau 1 Stunde im Zimmer ohne GV verbracht habe. Es gab ein relativ langes, intensives, gegenseitiges orales Verwöhnprogramm, das ich so schnell nicht vergessen werde. Ihr FO mit stetigem Rhythmuswechsel und eingestreuten DT ist schlicht einmalig, die Hände werden lediglich für übrige Streicheleinheiten eingesetzt. Sie selbst kann, wenn sie dafür disponiert ist, wunderschön auch selber geniessen. Ihr Orgasmus ist begleitet von Windungen und Zuckungen des Unterleibes und wird angekündigt durch Anschwellen der Schamlippen, die doch ziemlich feucht wurden. Nach einer Weile sagt sie erschöpft: "Vielen Dank, darauf habe ich 4 Tage gewartet!" Anschliessend kümmert sie sich nochmals mit einem tollen FO um meinen Abschluss auf ihren Busen (leider, leider vergrössert - nicht so mein Ding).
Nach der Dusche treffen wir uns zu einem wohlverdienten Imbiss an einem Bistrotisch und sind uns einig, den verpassten GV bei nächster Gelegenheit nachzuholen.
2. Besuch
Nach einem 10-tägigen Unterbruch steht Ayla seit gestern wieder auf dem Tagesplan. Dies liess ich mir nicht nehmen und ich machte mich - nach kurzer telefonischer Rückfrage - gegen Abend auf den Weg ins Globe.
Ich bin etwa 45 Minuten im Club, da erscheint sie in ihrer ganzen Schönheit. Sie kommt auf mich zu (ich stehe an der Bar), umarmt und begrüsst mich herzlich. Ich bestelle uns Drinks und wir diskutieren weiter, wo wir letztes Mal geendet haben. Aber irgend etwas gefällt mir nicht an ihrem allgemeinen Verhalten, irgend etwas stimmt nicht mit ihr, geht es mir durch den Kopf. Ich spreche sie jedoch noch nicht darauf an. Ich frage sie, ob sie schon gegessen hat, was sie bejaht. Ich selbst will noch etwas essen und wir beschliessen, uns zuerst im Zimmer zu vergnügen. Sie bittet um einen zweiten Drink und holt anschliessend den Schlüssel (wie letztes Mal mein Lieblingszimmer: Moulin Rouge).
Das Erlebte bleibt mein Geheimnis. Immerhin soviel: Ja, diesmal gab es auch GV. Ayla ist eine tolle Geliebte auf Zeit und versteht es, ihre Wünsche subtil in das gemeinsame Erleben einzubauen, ohne dabei dominant oder führend zu wirken.
Sie leistet mir anschliessend beim Nachtessen Gesellschaft und ich spreche sie direkt darauf an: "Was ist passiert? Du scheinst mir irgendwie verändert." Sie ist sehr überrascht, dass ich das bemerkt habe. "Wir kennen uns doch noch nicht so lange. Was ist dir denn aufgefallen?" - "Du scheinst mir irgendwie 'abwesend' zu sein. Aber bitte nicht falsch verstehen: Im Zimmer kam das nicht herüber - jedoch vorher an der Bar und auch jetzt beim Gespräch." Sie erklärt mir dann - und sie betont, nur weil ich sie darauf angesprochen habe - ihre momentane, private Situation. Ich lasse es dabei bewenden und zeige Verständnis, dass so etwas logischerweise nicht spurlos an einem Menschen vorbei geht. Wenn man eine solche Tätigkeit ausübt, ist es manchmal sehr schwierig, private Emotionen zu verstecken, denn man verkehrt ja mit den Kunden auf einer doch sehr intimen Ebene, auch wenn diese nur 'gespielt' ist. Hätte ich Ayla nicht schon vor 2 Wochen kennen gelernt, wäre mir ihre momentane 'Stimmung' eventuell gar nicht aufgefallen.
Ich habe heute in Ayla eine sensible Schönheit mit warmer Ausstrahlung getroffen, die zu ihren Emotionen stehen und auch darüber sprechen kann - alle Achtung!
Aargauer
