08.12.2010, 00:06
Liebe Mitstecher,
oft habe ich von dieser Location gehört und gelesen, selber dort war ich aber noch nie.
An einem Montag in der letzten Novemberwoche war es dann soweit...
Das Eintreffen
Weil es mein erster Besuch in dieser Location war, muß ich gestehen, dass mich das Ambiente schon beeindruckt. Von außen kommt der Laden sehr unscheinbar daher, aber innendrin ist er groß und nett.
An der Theke wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend von Sylvia ( oder heißt sie Claudia ?) begrüßt und gefragt, ob ich schon mal da gewesen sei, was ich wahrheitsgemäß verneinte.
Sie erklärte sie mir das Haus, den Ablauf, die Preise usw..
Anschließend ging sie mit mit durchs Haus und zeigte mir Umkleiden, Dusche, Toiletten und das Partyareal. Entschuldigend klärte sie mich auf, dass heute nur wenig los sei und nicht so viele Mädels anwesend wären, weil montags nie viel los sei.
Als ich nun wieder alleine war, hieß es Umziehen und ich hatte große Mühe, meine Klamotten in dem engen Spind zu verstauen. Auf dem Weg zur Dusche bin ich dann einem Girl in die Arme gelaufen, dass lüstern guckte, Hallo sagte und mit einem kurzen Griff unter mein Badetuch prüfte, ob da auch Eier im Sack wären. Sie ist dann aber in die Girls-Frischmach-Station entschwebt und ich bin unter die Dusche.
Das Ambiente
Anschließend im großen Partyraum angekommen, ließ ich erst mal zu meiner Orientierung den Blick schweifen, was die Räumlichkeiten anbetrifft. Mitten im Raum eine große runde Theke, drumherum mehrere Sofanischen und nette abgetrennte Fickstationen, an der Wand war ein Büffet aufgebaut, hinter dem Thekenbereich eine Sauna- und Wellnesslandschaft und darüber ein Massagezentrum.
Neben der Saunalandschaft ist eine Lounge mit mehreren Sofaecken, wo Rauchen erlaubt ist. Blauen Dunst gibt’s also in den übrigen Bereichen, auch an der Theke, in keinster Weise.
Über dem Ankleide- und Duschbereich ist über eine Treppe das Kino zu erreichen, in dem rechts und links je eine Spielwiese zu finden ist. Vor dem Kinoraum gibt es noch 2 Sofaecken und zwei separate Vögelhöhlen – aus einer kamen sehr laut vernehmlich ganz eindeutige Fickgeräusche.
Unten- rechts neben dem Büffet- ist ein Gang, in dem einige Einzelzimmer gelegen sind.
Insgesamt macht der sehr große Partybereich einen gepflegten Eindruck.
Die Party
Als ich dann an der Theke eine Cola schlürfte, checkte ich mal kurz die Lage, was die Girls und die Besamungsmannschaft anbetrifft.
Girls waren 9 anwesend, einige sassen an der Theke, eine am Geldspielautomat, eine blies einem Kollegen in einer separaten Ficknische den Schwanz und je eine spielte Groupie bei 2 Grüppchen von Fickbrüdern. Die anderen waren in den Separees beschäftigt oder sich in der Girls-Lounge am aufbrezeln.
An Fickbrüdern machte ich etwa 12 aus. Davon war ein Vierer-Grüppchen aus dem nahen vorderen Orient und ein weiteres Vierer-Grüppchen (vermutlich) aus dem fernen Balkan.
Beide Grüppchen waren damit beschäftigt, mit einem Girl herumzuschäkern. Während meiner kompletten Anwesenheit habe ich nicht gesehen, dass da irgend was ficktechnisch abgelaufen ist – dieses Verhalten kenne ich aus vielen anderen Clubs, wobei oftmals insbesondere die jungen Fickhengste aus dem vorderen Orient sich gruppendynamischen Sofabelagerungen hingeben, laut gestikulierend untereinander quasseln,ein Girl mit sülzigen Brocken zutexten, es abwechselnd knutschen und ... dabei aber nie zum Ficken kommen – bloß mit dem Ergebnis, dass Du nie an das zumeist Deinem eigenen Beuteschema entsprechenden Girl herankommen kannst.
Dann waren da noch vier Kollegen, die sich aber zumeist abseits hielten und mit denen ich nicht ins Gespräch kam.
Das Büffet war reichhaltig. Neben diversen Salaten gab es einen wirklich leckeren Spießbraten in einer Zwiebelsauce, dazu Pasta und Baguette und als Dessert irgend ne Creme.
Der Braten war so köstlich, dass ich 2x zuschlug.. und so reichhaltig, dass er noch für weitere 50 Mann gereicht hätte.
Die Nummer(n)
Als ich so an der Theke sass, kam ein Mädel herbeischarwänzelt, stellte sich neben mich, stellte sich als Andrea vor und fragte den üblichen Spruch, ob wir uns nicht kennen würden...
Und was für eine tolle Erscheinung ich wäre.
Nachdem ich das als Entree einer noch wenig gebuchten Lady deutete und sie auch nicht im Entferntesten meinem Beuteschema entsprach, entzog ich mich der Anbagger-Offensive mit dem Argument, dass ich erst einmal etwas essen wolle.
Kurzbeschreibung
Andrea
Alter: etwa Anfang 30
Größe: ca. 170 cm
Gewicht: ca 65 kg
Konfektion: 38
Haare: dunkel
BH: C
Typ: relativ gut proportioniert
Sprache: gutes Deutsch
Buchungsfaktor: 15 %
Aber an der Theke gegenüber sass noch ein Girl, das mir zwischendurch schon mal zuwinkte, mich anlächelte und nach einer Weile bei mir vorstellig wurde.
Sie stellte sich als Cassandra aus Ungarn vor, verwickelte mich in ein nettes Gespräch und lotste mich in die Raucherlounge. Dort qualmte ich dann eine, während sie mein Badetuch lupfte um nachzuschauen, was denn der kleine Johannes macht. Sie ließ ihm einige Streicheleinheiten angedeihen, steckte mir ihre Zunge in den Hals und begann mit sehr variablem Zungeneinsatz zu küssen.
Als sie dann der Johannes auf Betriebsgröße war, schob sie mein Badetuch beiseite, kniete sich auf die Couch und schob sich den Fickstab in den Rachen. Nun folgte ein intensives Gebläse, bei dem sie mein Gerät bis zum Anschlag verschlang.
Das Ganze wurde abgewechselt mit heftigen Zungenküssen. Und als sie dort kniete, fing ich an, ihre Titten zu massieren und ihre nasse Möse zu streicheln.
Dann bat ich sie, dass wir ins Kino gehen sollten, wo sonst niemand außer uns war. Dort fiel sie mit heftigen Zungenküssen über mich her und begann wieder mit ihrer tollen Blaserei.
Und zwischendurch schleckte sie auch noch feste und breitflächig über die Eier.
Währenddessen fingerte ich ihrr Muschi. Zum Lecken kam ich aber nicht mehr, denn als sie mundmäßig mit tiefem Hub und ohne jeglichen Handeinsatz meinen Schwanz bearbeitete, merkte ich, wie sich in meinen Eiern der Vulkanausbruch ankündigte. Mit geschlossenen Augen wartete ich darauf, dass das Brodeln in den Schaft übergehen würde und ich sehnte den erlösenden Abschuss in ihren Rachen herbei.
Und genau in diesem Moment hörte Cassandra mit dem Blasen auf, zauberte einen Gummi herbei und zog ihn auf. Und mein Druck reduzierte sich erfreulicherweise wieder. Jetzt noch ein paar Blaseinheiten über das gummierte Teil und dann setzte sie sich langsam auf den aufgerichteten Mast. Ganz tief war er drinnen und sie steigerte das Tempo. „ Fick mich fester“ rief ich. „ Jaaa, ich fick Dich ..“, kam die Antwort. Und unter mehrfachen Anfeuerungsrufen durch mich und heftiges Dagegenhalten stellte sich das Brodeln in meinem Beutel wieder ein und als ich sehr tief drin war, feuerte ich mit Druck ab. Sie ließ den auszuckenden Johannes noch eine Weile drinnen, dann erhob sie sich und laut schmatzend glitt mein Teil aus ihr heraus.
Gummi runter und liebevoll die Sahne abgewischt.
Dann noch etwas AST und dann gings hinunter in die Umkleide, wo ich ihr den Fünfziger überreichte. Noch ein Kuss, ein Danke und dann entschwand sie im Girls-fresh-and-pep-up-Center.
Kurzbeschreibung:
Cassandra
Alter: Anfang 30
Größe: ca 172 cm
Gewicht: ca 60 kg
Konfektion: 36
Haare: dunkelbraun - hochgesteckt
BH: C stramm und fest
Typ: schlanke Lady
ZK: sehr intensiv
FO: tief, heftig und abwechslungsreich
Fingern: willkommen
GF6: ja wirklich
Sprache: gutes Deutsch
Buchungsfaktor: 90 %
Der Abschluss
Nach der Dusche platzierte ich mich wieder an der Theke, trank ne Cola und wanderte dann wieder in die Raucherlounge, um ein Zigarettchen zu paffen. An der Girls-Situation hatte sich nichts geändert. Die beiden für mich in Frage kommenden Girls waren noch ungefickt unter Beschlag in ihren Horden.
Und ich merkte, dass ich nach einem langem Arbeitstag ziemlich müde wurde, denn es war nun schon 1.15 Uhr morgens. Und mein kleiner Freund Johannes hatte offensichtlich schon Feierabend gemacht.
Also habe ich zum Rückzug geblasen, mich umgezogen und habe den Schlüssel bei Sylvia abgegeben. Sie fragte mich nach meiner Zufriedenheit und ich bestätigte einen gelungenen Besuch.
Das Fazit
Der Club gefällt mir recht gut. Allerdings empfinde ich als alter Party-/Pauschalclubbesucher die Preisgestaltung von 50 € Eintritt plus 50 € für jede Nummer als etwas hoch.
Angemessen wären die Preise in meinen Augen dann, wenn mir hier kleine schlanke Fickflöhe mit enger Muschi und kleinen A-Klasse Titten ( sorry – ich stehe halt darauf) begegnen würden.
Ich will aber nicht voreilig ein Gesamtfazit abgeben, denn ich möchte dort für einen Nachtest noch einmal aufschlagen -nach telefonischer Anwesenheitsnachfrage- an einem ganz normalen Tag (also nicht mehr Montags) um zu sehen, was dann für meinen Geschmack im Angebot ist.
Insgesamt gesehen ist der Club aber ok und zum genußvollen Relaxen durchaus geeignet. Der Service stimmt.
Ich hoffe, dass ich etwas weiterhelfen konnte.
...Und Danke fürs geduldige Lesen.
So long
Tg
oft habe ich von dieser Location gehört und gelesen, selber dort war ich aber noch nie.
An einem Montag in der letzten Novemberwoche war es dann soweit...
Das Eintreffen
Weil es mein erster Besuch in dieser Location war, muß ich gestehen, dass mich das Ambiente schon beeindruckt. Von außen kommt der Laden sehr unscheinbar daher, aber innendrin ist er groß und nett.
An der Theke wurde ich sehr freundlich und zuvorkommend von Sylvia ( oder heißt sie Claudia ?) begrüßt und gefragt, ob ich schon mal da gewesen sei, was ich wahrheitsgemäß verneinte.
Sie erklärte sie mir das Haus, den Ablauf, die Preise usw..
Anschließend ging sie mit mit durchs Haus und zeigte mir Umkleiden, Dusche, Toiletten und das Partyareal. Entschuldigend klärte sie mich auf, dass heute nur wenig los sei und nicht so viele Mädels anwesend wären, weil montags nie viel los sei.
Als ich nun wieder alleine war, hieß es Umziehen und ich hatte große Mühe, meine Klamotten in dem engen Spind zu verstauen. Auf dem Weg zur Dusche bin ich dann einem Girl in die Arme gelaufen, dass lüstern guckte, Hallo sagte und mit einem kurzen Griff unter mein Badetuch prüfte, ob da auch Eier im Sack wären. Sie ist dann aber in die Girls-Frischmach-Station entschwebt und ich bin unter die Dusche.
Das Ambiente
Anschließend im großen Partyraum angekommen, ließ ich erst mal zu meiner Orientierung den Blick schweifen, was die Räumlichkeiten anbetrifft. Mitten im Raum eine große runde Theke, drumherum mehrere Sofanischen und nette abgetrennte Fickstationen, an der Wand war ein Büffet aufgebaut, hinter dem Thekenbereich eine Sauna- und Wellnesslandschaft und darüber ein Massagezentrum.
Neben der Saunalandschaft ist eine Lounge mit mehreren Sofaecken, wo Rauchen erlaubt ist. Blauen Dunst gibt’s also in den übrigen Bereichen, auch an der Theke, in keinster Weise.
Über dem Ankleide- und Duschbereich ist über eine Treppe das Kino zu erreichen, in dem rechts und links je eine Spielwiese zu finden ist. Vor dem Kinoraum gibt es noch 2 Sofaecken und zwei separate Vögelhöhlen – aus einer kamen sehr laut vernehmlich ganz eindeutige Fickgeräusche.
Unten- rechts neben dem Büffet- ist ein Gang, in dem einige Einzelzimmer gelegen sind.
Insgesamt macht der sehr große Partybereich einen gepflegten Eindruck.
Die Party
Als ich dann an der Theke eine Cola schlürfte, checkte ich mal kurz die Lage, was die Girls und die Besamungsmannschaft anbetrifft.
Girls waren 9 anwesend, einige sassen an der Theke, eine am Geldspielautomat, eine blies einem Kollegen in einer separaten Ficknische den Schwanz und je eine spielte Groupie bei 2 Grüppchen von Fickbrüdern. Die anderen waren in den Separees beschäftigt oder sich in der Girls-Lounge am aufbrezeln.
An Fickbrüdern machte ich etwa 12 aus. Davon war ein Vierer-Grüppchen aus dem nahen vorderen Orient und ein weiteres Vierer-Grüppchen (vermutlich) aus dem fernen Balkan.
Beide Grüppchen waren damit beschäftigt, mit einem Girl herumzuschäkern. Während meiner kompletten Anwesenheit habe ich nicht gesehen, dass da irgend was ficktechnisch abgelaufen ist – dieses Verhalten kenne ich aus vielen anderen Clubs, wobei oftmals insbesondere die jungen Fickhengste aus dem vorderen Orient sich gruppendynamischen Sofabelagerungen hingeben, laut gestikulierend untereinander quasseln,ein Girl mit sülzigen Brocken zutexten, es abwechselnd knutschen und ... dabei aber nie zum Ficken kommen – bloß mit dem Ergebnis, dass Du nie an das zumeist Deinem eigenen Beuteschema entsprechenden Girl herankommen kannst.
Dann waren da noch vier Kollegen, die sich aber zumeist abseits hielten und mit denen ich nicht ins Gespräch kam.
Das Büffet war reichhaltig. Neben diversen Salaten gab es einen wirklich leckeren Spießbraten in einer Zwiebelsauce, dazu Pasta und Baguette und als Dessert irgend ne Creme.
Der Braten war so köstlich, dass ich 2x zuschlug.. und so reichhaltig, dass er noch für weitere 50 Mann gereicht hätte.
Die Nummer(n)
Als ich so an der Theke sass, kam ein Mädel herbeischarwänzelt, stellte sich neben mich, stellte sich als Andrea vor und fragte den üblichen Spruch, ob wir uns nicht kennen würden...
Und was für eine tolle Erscheinung ich wäre.
Nachdem ich das als Entree einer noch wenig gebuchten Lady deutete und sie auch nicht im Entferntesten meinem Beuteschema entsprach, entzog ich mich der Anbagger-Offensive mit dem Argument, dass ich erst einmal etwas essen wolle.
Kurzbeschreibung
Andrea
Alter: etwa Anfang 30
Größe: ca. 170 cm
Gewicht: ca 65 kg
Konfektion: 38
Haare: dunkel
BH: C
Typ: relativ gut proportioniert
Sprache: gutes Deutsch
Buchungsfaktor: 15 %
Aber an der Theke gegenüber sass noch ein Girl, das mir zwischendurch schon mal zuwinkte, mich anlächelte und nach einer Weile bei mir vorstellig wurde.
Sie stellte sich als Cassandra aus Ungarn vor, verwickelte mich in ein nettes Gespräch und lotste mich in die Raucherlounge. Dort qualmte ich dann eine, während sie mein Badetuch lupfte um nachzuschauen, was denn der kleine Johannes macht. Sie ließ ihm einige Streicheleinheiten angedeihen, steckte mir ihre Zunge in den Hals und begann mit sehr variablem Zungeneinsatz zu küssen.
Als sie dann der Johannes auf Betriebsgröße war, schob sie mein Badetuch beiseite, kniete sich auf die Couch und schob sich den Fickstab in den Rachen. Nun folgte ein intensives Gebläse, bei dem sie mein Gerät bis zum Anschlag verschlang.
Das Ganze wurde abgewechselt mit heftigen Zungenküssen. Und als sie dort kniete, fing ich an, ihre Titten zu massieren und ihre nasse Möse zu streicheln.
Dann bat ich sie, dass wir ins Kino gehen sollten, wo sonst niemand außer uns war. Dort fiel sie mit heftigen Zungenküssen über mich her und begann wieder mit ihrer tollen Blaserei.
Und zwischendurch schleckte sie auch noch feste und breitflächig über die Eier.
Währenddessen fingerte ich ihrr Muschi. Zum Lecken kam ich aber nicht mehr, denn als sie mundmäßig mit tiefem Hub und ohne jeglichen Handeinsatz meinen Schwanz bearbeitete, merkte ich, wie sich in meinen Eiern der Vulkanausbruch ankündigte. Mit geschlossenen Augen wartete ich darauf, dass das Brodeln in den Schaft übergehen würde und ich sehnte den erlösenden Abschuss in ihren Rachen herbei.
Und genau in diesem Moment hörte Cassandra mit dem Blasen auf, zauberte einen Gummi herbei und zog ihn auf. Und mein Druck reduzierte sich erfreulicherweise wieder. Jetzt noch ein paar Blaseinheiten über das gummierte Teil und dann setzte sie sich langsam auf den aufgerichteten Mast. Ganz tief war er drinnen und sie steigerte das Tempo. „ Fick mich fester“ rief ich. „ Jaaa, ich fick Dich ..“, kam die Antwort. Und unter mehrfachen Anfeuerungsrufen durch mich und heftiges Dagegenhalten stellte sich das Brodeln in meinem Beutel wieder ein und als ich sehr tief drin war, feuerte ich mit Druck ab. Sie ließ den auszuckenden Johannes noch eine Weile drinnen, dann erhob sie sich und laut schmatzend glitt mein Teil aus ihr heraus.
Gummi runter und liebevoll die Sahne abgewischt.
Dann noch etwas AST und dann gings hinunter in die Umkleide, wo ich ihr den Fünfziger überreichte. Noch ein Kuss, ein Danke und dann entschwand sie im Girls-fresh-and-pep-up-Center.
Kurzbeschreibung:
Cassandra
Alter: Anfang 30
Größe: ca 172 cm
Gewicht: ca 60 kg
Konfektion: 36
Haare: dunkelbraun - hochgesteckt
BH: C stramm und fest
Typ: schlanke Lady
ZK: sehr intensiv
FO: tief, heftig und abwechslungsreich
Fingern: willkommen
GF6: ja wirklich
Sprache: gutes Deutsch
Buchungsfaktor: 90 %
Der Abschluss
Nach der Dusche platzierte ich mich wieder an der Theke, trank ne Cola und wanderte dann wieder in die Raucherlounge, um ein Zigarettchen zu paffen. An der Girls-Situation hatte sich nichts geändert. Die beiden für mich in Frage kommenden Girls waren noch ungefickt unter Beschlag in ihren Horden.
Und ich merkte, dass ich nach einem langem Arbeitstag ziemlich müde wurde, denn es war nun schon 1.15 Uhr morgens. Und mein kleiner Freund Johannes hatte offensichtlich schon Feierabend gemacht.
Also habe ich zum Rückzug geblasen, mich umgezogen und habe den Schlüssel bei Sylvia abgegeben. Sie fragte mich nach meiner Zufriedenheit und ich bestätigte einen gelungenen Besuch.
Das Fazit
Der Club gefällt mir recht gut. Allerdings empfinde ich als alter Party-/Pauschalclubbesucher die Preisgestaltung von 50 € Eintritt plus 50 € für jede Nummer als etwas hoch.
Angemessen wären die Preise in meinen Augen dann, wenn mir hier kleine schlanke Fickflöhe mit enger Muschi und kleinen A-Klasse Titten ( sorry – ich stehe halt darauf) begegnen würden.
Ich will aber nicht voreilig ein Gesamtfazit abgeben, denn ich möchte dort für einen Nachtest noch einmal aufschlagen -nach telefonischer Anwesenheitsnachfrage- an einem ganz normalen Tag (also nicht mehr Montags) um zu sehen, was dann für meinen Geschmack im Angebot ist.
Insgesamt gesehen ist der Club aber ok und zum genußvollen Relaxen durchaus geeignet. Der Service stimmt.
Ich hoffe, dass ich etwas weiterhelfen konnte.
...Und Danke fürs geduldige Lesen.
So long
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
