Thailady Min in der Immenburg Bonn
Liebe Mitstecher,

früher war ich häufiger in der Immenburg in Bonn und wenn ich da war, bin ich zumeist auf den Service der Thailänderin Min zurückgekommen.

Vor kurzem war es mal wieder soweit, dass ich in Bonn zu tun hatte und Lust auf einen Quickie hatte. Morgens um 11.00 Uhr ist die Welt zwar noch in Ordnung, aber es ist nicht allzuviel los in der Immenburg. Nur sehr vereinzelte Mädels sind anwesend, die sich in erster Linie aufbrezeln, um für einen langen Tag gerüstet zu sein.

Aber Min war auch schon zugegen. Sie ist zu finden in D I 5, früher war sie auf der gleichen Etage 1 Zimmer weiter am werkeln.

Min zu beschreiben ist a)teils leicht, b)teils schwer.
zu a) leicht: hübsch, max. 160 cm groß ( klein), stramme B-Cups mit schönen Nippeln, schlank, etwa 50 kg, immer fröhlich lächelnd, höflich und sauber.
zu b) schwer: das Alter zu schätzen. Ich kann falsch liegen, aber meine Schätzung geht so Anfang bis Mitte 30 Jahre.

Obwohl ich sicherlich schon 3 Monate nicht mehr dort war, erkannte sie mich doch als früheren Stammfreier. Nette Begrüßung mit einem Küsschen und dann habe ich 2 x 20 Euro überreicht, worauf sie aus eigenem Antrieb und ohne Zögern 10 Euro Wechselgeld heraus gab.
Das nenne ich ehrlich und fair. Rot werd

Süss sah sie aus in einem Hauch von Minikleidchen, unter dem man sehr deutlich einen hübschen blauen BH und einen frechen String erkennen konnte.
Sie war logischerweise schneller ausgezogen als ich. Dann zum Waschbecken, wo sie mein Gerät intensiv mit warmem Wasser und Duschgel reinigte und anschließend zärtlich abtrocknete.

Dann ab aufs Bett, wobei sie erst anfing, meinen Körper liebevoll zu streicheln. Als dann der Zauberstab volle Größe erreicht hatte, wollte sie einen Conti montieren. Ich bat aber, dass sie das Kautschuk-Produkt über meinen Zeigefinger stülpen solle, denn ich wollte sie gerne fingermäßig anal verwöhnen. Sie quittierte dies lächelnd, gummierte den Finger und zog ein anderes Gummi über den Stab.

Dann fing sie an, sehr genüßlich und tief zu blasen, ohne jeglichen Handeinsatz, intensiv und gut . Währenddessen umkreiste ich mit dem Gummifinger erst die Fickhöhle und dann ihr Mokkadöschen, wobei sie mit leicht rotierenden Bewegungen und deutlichem Dagegenhalten schnell dafür sorgte, dass er tief eindringen konnte. Also fing ich an, sie steigernd mit dem Finger zu ficken und je mehr ich sie fickte, desto intensiver wurden ihre Kreisbewegungen und umso intensiver wurde auch das Blaskonzert - ab und zu unterbrochen vom liebevollen Küssen und Lecken der Eier.

Jetzt wurde es aber höchste Zeit, sie über den lüsternen Aal zu stülpen. Sie sattelte auf und fing an, zu reiten. Erst im Trab, dann im Galopp. Und ich knetete dabei kräftig ihre Gesässbacken.
Dann wollte sie in die Missio.

Tief, sehr tief drang ich in sie ein und sie schlang ihre Beine um meinen Hals - super gelenkig ist die Kleine.
Angefeuert von ihrem Gestöhne und den spitzen Schreien entlud sich dann mein Druck. Sie grinste mich ganz lieb an und duldete, dass mein Gerät solange drin bleiben konnte, bis es geschrumpft von selber herausfluschte . Unentschlossen

Abmontiert und wieder ans Waschbecken. Ich habe mich höflich bedankt und ihr die herausgegebenen 10 Euro als Tip gegeben. Mit gefalteten Händen, zwei leichten Verbeugungen, einem süssen Lächeln und einem angehauchten Kuß verabschiedete sie mich dann.

Fazit: Für kleines Geld eine echt geile Super-Nummer. Als Quickie jederzeit zu empfehlen.

PS: Weil ich schon früher des öfteren bei ihr war, kann ich folgende Hinweise geben:
Sie macht auch AV, aber nicht im Flur darüber verhandeln .
AO und FO bzw. FT bietet sie meines Wissens nicht an.
Sie schaut auch nicht peinlich genau auf die Uhr.

Bitte seid lieb zu ihr.

Viel Spass und
so long Winke
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
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#2
AO FO FT GM

hat jemand nen Wörterbuch für mich ? ^^

lg
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Einsteigerinfos nicht gelesen? Verwirrt

Abkürzungen
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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#4
(21.12.2010, 12:19)immenburger schrieb: ...hat jemand nen Wörterbuch für mich ? ^^

Klickst du >>>hier<<< Wink

Ali, der GM jetzt so auch nicht kennen tut Grübel
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(21.12.2010, 12:19)immenburger schrieb: AO FO FT GM

hat jemand nen Wörterbuch für mich ? ^^

lg
Hi immenburger,
dann mal ein willkommen an Board.
Ist es nur Zufall,
das du einen Tag nachdem wir ein "Bonn Laufhaus Unterforum" aufgemacht haben, hier auftauchst, oder hast du extra darauf gewartet?

Bei deinem gewählten Nick schürst du die Erwartungshaltung der Leser natürlich extrem,
das du hier mit jeder Menge Wissen rund um die Immenburg und der Frauen darin glänzen möchtest.


(21.12.2010, 13:17)Aligator schrieb: Ali, der GM jetzt so auch nicht kennen tut Grübel
Ich denke,
man kann davon ausgehen das damit dasselbe wie GVM gemeint ist,
also Geschlechtsverkehr mit Gummi
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman

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Komische Diskussion um den Begriff GM, den ich in meinem Bericht überhaupt nicht verwendet habe.
Oder bin ich etwas schon so verkalkt?

Greetings
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
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#7
Hi

danke für die Abkürzungsliste - sind ja schon ne ganze Menge ^^

GM hab ich in dem Bericht auch nicht gefunden aber irgendwdsowas ähnliches woanders gelesen und habs einfach mit rein gepackt.

Ich bin zufällig hier angemeldet und der Name Immenburger entstand mal wieder aus Ideenlosigkeit gepaart mit Schwachsinn Wink


lg
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Ok,
also alle Unklarheiten beseitigt,
dann rufe ich mal zur Ordnung und bitte hier nur noch Info's zu/über Thailady Min Dodgy
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman

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Hi,

vor kurzem führte mich mein Weg in die Immenburg zu Bonn, leider noch recht früh am Tag. Nach Durchsicht der vielen leeren Gänge und Treppenhäuser bin ich bei der Thai Min?/Mia?/Mara? oder so ähnlich in D-I-3 gelandet, von der ich davon ausgehe, dass es die Min meines Vorschreibers ist. Nur die B-Cups kann ich nicht nachvollziehen, vor allem waren sie nicht stramm, sondern eine Hängepartie. Sie holte ihre Möpse schon einmal im Gang raus, um Werbung zu machen, also wusste ich, worauf ich mich einließ.

Dreißig Euro für BFA war ausgemacht, sie wollte mir noch für 20 Euro on-top eine Massage verkaufen, was ich aber dankend ablehnte. Nach Geldübergabe und Undressing wurde noch ein Deckchen auf das Bett gelegt und sorgfältig glattgestrichen, auf dem ich mich zweckmäßig breitbeinig drappierte. Sie montierte das Kondom auf weichem Grund und begann mit dem Blasen. Das war ganz okay, ein bisschen mechanisch vielleicht. Aber keine Zähne und auch nicht zu viel Unterdruck. Nett war, dass rechts neben dem Bett Spiegelplatten angebracht waren, in denen man sich und die "Action" noch einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten konnte. Sie hatte ihre Augen dabei weit aufgerissen, was aus beiden Perspektiven im Vergleich ganz lustig aussah.

Dann hat sie mich ein bisschen geritten, was ich auch ganz schön fand. Dabei habe ich an ihren Titten herumgespielt, die beim Reiten lustig durch die Gegend schlackerten. Ihr Hintern und ihre Taille haben sich leider nach Pudding angefühlt. Da wünsche ich mir immer mehr Füllmasse. Auf Umstieg in die Missio oder Doggy habe ich aus diesem Grund auch verzichtet.

Weil sie damit nicht zum Ziel kam, schlug sie ein Ende mit der Hand vor, was ich dann auch gerne einwilligte, das wollte sie dann ohne Kondom machen, ich aber nicht. Das anschließende Gerubbel war dann ziemlich uninspiriert und lieblos. Nach Samenerguss durch mich und Samenentfernung durch sie durfte ich mich waschen.

Statt AST habe ich ein wenig ihren Raum bestaunt, in dem sie offenbar auch lebt - eine Ecke ist als Haus-Schrein eingerichtet, es gibt eine Leucht-Kette mit fernöstlichen Tempeln, einen Wasserkocher und diverse sexy Schuhe. Vielleicht hätte es mir zu denken geben sollen, dass sie am Anfang nur Badeschlappen anhatte, nach Schlappe hat sich das Erlebnis dann auch angefühlt.

Fazit?
- Die Thais sind nicht mein Ding.
- Ich werde am Anfang nicht nur auf die Tüten glotzen, sondern auch die Schuhe anschauen.
- Keine Wiederholung bei Min.

CIAO!
joe
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Hi Joe,

ich vermute mal ganz stark, dass Du bei einer anderen Thai warst. Die von mir beschriebene Min ist in D-I-5 zu finden. Da schwabbelt nix an ihr und die Titten hängen auch nicht.
Übrigens muß man sich bei ihr nicht selbst waschen. Das macht Min eigenhändig und gründlich - vorher und nachher.

Liebe Grüße Winke
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
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Kann mal jemand die genaue Adresse nennen? Es gibt "in der Immenburg" und "Immenburgstraße"
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(21.06.2011, 08:32)Turboguenter schrieb: Die von mir beschriebene Min ist in D-I-5 zu finden.

Hi hst44,

was denkst du, welchen der von dir genannten Staßennamen die Jungs hier mit D-I-5 abgekürzt haben und warum es in der Überschrift "...in der Immenburg" heißt? Grübel Genau! Weia

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Jo, in der Immenburgstraße 17 ist auch so ein Laden.
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Gibt es denn auch Bilder vin Min?
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(20.06.2011, 20:18)joe brynner schrieb: Weil sie damit nicht zum Ziel kam, schlug sie ein Ende mit der Hand vor, was ich dann auch gerne einwilligte, das wollte sie dann ohne Kondom machen, ich aber nicht. Das anschließende Gerubbel war dann ziemlich uninspiriert und lieblos.

Nach meiner Erfahrung haben viele Mädels ihr eigenes spezielles Programm, das sie dann auch gut beherrschen. Hier lasse ich die Damen das machen, was sie am besten können oder wollen. Die eine besteht auf ihre Bettstiefel, die andere will eine Tai-Massage ohne Gummi machen, eine will nicht das man ihr den Finger reinsteckt, eine will nicht das man ihre Frisur verstrubbelt, eine bietet spontan die Doggie-Stellung an, weil sie dann ihren Po in Szene setzen kann. Mein Tipp für mehr Harmonie bei Sex: Nichts verlangen, was die Dame nicht kann oder will. Nicht zu viel Nachdenken und einfach zu allem erst mal Ja sagen. Die meisten sind gut drauf, aber sie müssen auch ihren eigenen Rhythmus finden. Nicht in die Pizzeria gehen und ein Wiener Schnitzel bestellen.
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