YARDBIRD!!!
Oha, C & A ruft. Seit ein paar Wochen is Yardbirds Chef gnadderich, weil dem ist ja der Koalitionspartner abhanden gekommen und seitdem wackelt sein Stuhl. Nee, nich Yardbirds, dem C & A seiner. Auf einmal is der richtig busy unterwegs, vor ein paar Wochen noch chic bunt in der Bunten mit seiner Gemahlin groß einen auf high society, jetzt kreiselt C & A jeden Tag wie son läufiger Köter von Kindertagesstätte zu Altenheim, befiehlt Dinge, die keinen interessieren, macht mal eben einen ollen Kriegsbunker unterm Hauptbahnhof flugs zum Nachtasyl für Obdachlose, kurz, Wahlkampf. In der Vorweihnachtszeit.
YARDBIRD!!!!
C & A brüllt sich die Lunge ausm Hals. Yardbird, ich brauch jetzt Erfolge. Und Du kommst mit Deinem Bericht nich rüber, das geht so nicht. Yardbird griente sich einen, er wagte zwar nich, dem C & A die Zahl des Tages an den Kopp zu ballern (sprich die Anzahl der noch verbleibenden Arbeitstage des Yardbird), aber C & A verstand auch so. Yardbird, ich brauch den Bericht, jetzt, heute, hier, hier haste das Diktiergerät, brassel da rein, den schreibt dann nachher der Kultursenator schnell ab, der kann so schön fehlerlos tippen…, ich lass Dich auch allein in meinem Büro, alss Dir Kaffee bringen, nen Keks, was auch immer, nur brassel los, um 11 Uhr hab ich Pressekonferenz…
Also los, Yardbird musste ein bisserl nachdenken, zum einen waren die Eindrücke der 2-Tages-Reise nach Köln bzw. ins Samya denn doch sowohl körperlich als auch emotional schon bannich und zum anderen galt es ja auch, das Erlebte in wohlfeile Worte zu bringen…
Gegen 13 Uhr konnte man da in Köln wieder einen netten älteren Herrn über die Domplatte huschen sehn, ein flottes Liedchen auf den Lippen, wenn da nur nicht so viel Schnee und so viel Weihnachtsmarkt gewesen wäre. Yardbird und vor allen Dingen sein Trolleyteil eckten doch mehrfach unangenehm an, bevor er im üblichen Hotel eincheckte. Kurz ein büschen geduscht, davidoofisiert, rein ins Taxi, heidewitzka, eingecheckt im Samya, Schlüssel vorne rechts oben bestellt, Mist, Schlüssel links hinten oben erhalten, na, das fängt ja gut an…
Mutterseelenallein in der neu eindekorierten Wandelhalle, schicke weiße Sitzlandschaften, o.k., ein büschen hart, Sitzfläche nicht tief genug, alles recht cool und wahrscheinlich fehlt auch das eine oder andere Kissen noch, aber was will Yardbird sich schon beschweren, der muss ja sowieso nicht mehr, Hakan, Du brauchst also diese schwerwiegende Kritik nicht wirklich ernst zu nehmen… - Summ-Summ-Bienchen wird’s schon richten.
Und es hatten sich dann doch ein paar Kollegen eingefunden, die Yardbird so zwischendurch mal bespaßen durften, als da wären das unvermeidliche ke-lao-si, Rivera, Bärchen, Jogi9, Feinschmecker sowieso, der machte auch noch Musik dabei und schenkte dem Yardbird zum Schluss neben wärmsten wohlgelittenen schmalzenden Worten sogar noch was Gebranntes, Ulrich, Zarack, Hase, der hessische Kollege Goldgeil überbrachte persönlich vom Schwaben-Mora ein paar liebe warme Worte, und es gab ein vom Sabine übermitteltes Grußwort vom BaluKoeln, kurz, es war wieder einmal äußerst angenehm im Kreise von rheinischen Verrückten zu verweilen.
War noch was? Ach ja, yaradisiert wurde auch, aber erst, nachdem dem Yardbird von seiner Haus- und Hof-Frisurmamsell persönlich die Matte gekürzt wurde. Es war ja sicher grenzwertig anzuschaun, wie der Yardbird da den Barhocker vorm Daddelautomaten stibitzte und mit dem Teil die Treppe hochhuschte, aber er trug anschließend auch wieder schwer daran runter, irgendwie merkwürdig gemustert von ner Deern, der Yardbird dann erklärte, dass er den Hocker für so ne spezielle Verkehrsübung benötigt hatte…
Tja, mit kurzem Haar poppt es sich gut, fanden jedenfalls Yarabird und Yarakind, als die Beiden dann die erste Kuschelstunde hinter sich brachten. Die Deern hatte danach bannich nah am Wasser gebaut, unten auf der Couch floss die eine oder andere Träne und sie ließ auch nicht locker, Yardbird musste sie dann doch in die Lounge hochschieben, weil sonst hätte es noch ne Überschwemmung gegeben im Samya. Irgendwann hatte Yara sich dann beruhigt, Schminke erneuert und gut war es, vorerst jedenfalls…
Mittlerweile wurde Bilge gnadderich, weil sie mal wieder nich an Yardbird rankam, der Jung wurde gewissermaßen zwangsokkupiert und bespaßt, immer mal wieder unterbrochen von Sabine, die dem Yardbird im Laufe des Abends mehr oder weniger bealkte, selbst pur musste er warmen Whisky trinken, Feini meinte, ihn mit irgend so einem Waldgeist begeistern zu müssen, da blieb nix anderes übrig, als Yara noch einmal zu bitten…
Und diesmal wurde es wieder ein wenig heftiger, Yardbird wurde zwischenzeitlich mit anderen Säften überschwemmt bis er dann aus Yarakind so’n lüttes Päckchen schnürte und ratta ta zong mit ihr spielte, was sie aber irgendwie auch gut so fand… finale anale grande… und das in der Missi…
Nu war es schon spät, Yara entfernte sich mal, um sich emotional wieder einzukriegen, Bilge stand verstört am Tresen, Yardbird hin und es gelang ihm, Bilge wieder zum lächeln zu bringen und weil er schon mal dabei war, entführte er die Deern zu einer ausgedehnten Kuschelzeit mit der Androhung, dass heute nicht gepoppt würde und so wurde es dann auch…
Danach noch das übliche, ein letztes Glas im Stehn, mit Bilge für den frühen Nachmittag verabredet, weil Yarakind da immer noch schläft, Yara was gebusselt, Sabine was getüschert und ab ins Taxi ins Hotel…
Den „Zwangstermin“ rasch abgefeiert, damit war ja die Dienstreise gewissermaßen abgesegnet worden und als dann gegen 13:30 Uhr auf einmal Köln begann heftig einzuschnein, rein ins Taxi, rein nach Rodenkirchen, rein ins Samya und wer stand da schon? Die Bilge wartete. Oha…
Käffchen inhaliert, mit Bilge palavert, die (auch gemeinsame) Vergangenheit intensiv beschnackt, über Hochs und Tief viel gelacht, und weil es so schön war, dann zu früher Stunde eines der vielen vielen heute freien Zimmer gekapert. Bilge wurde vom Yardbird erst mal total beölt und massiert, das glibberte richtig viel, und dann tat Bilge das, was sie am besten kann…. Jau… Tja, Bilge, das war das letzte Mal, dass Du mich gebilgt hast…, aber in diesem Falle wieder einmal absolut gnadenlos guuuuut…
Nun war ja auch ne Party in der Freude angesagt, was aber ne Reihe von Kollegen nicht davon abhielt, an diesem Donnerstag dem Yardbird noch mal die Aufwartung zu machen, die Kollegen Fleckchen, Lucky63, Erasmus ließ es sich nicht nehmen, nachdem er ja gestern schon „patzte“, Klaus der Radfahrer und der Liebling waren auch da, und ooops, ein Ex-Störenfried, der xilef waren zugegen, um Yardbird die Langeweile zwischendurch zu vertreiben. Und weil es so schön war, enttarnte die Ela auch noch den Pinochio – Tach Kollege, kennen gelernt zu später Stunde…
Fast pünktlich zum Abendessen wachte dann auch Yarakind auf und huschte in die Halle, sah Yardbird und rannte ihn wie gewohnt fast um zur Begrüßung… Hunger hatte sie, Yardbird auch und so mampften die Beiden halt ihr Nudelzeuch mit Fleischfetzen…
Mann, war Yardbird jetzt notgeil…, also Yara geschnappt, nach oben gezwungen, auf die Matte geknallt, die Deern ebenfalls mit Öl eingeseift, war vielleicht ein büschen viel, glitschich wars, aber dafür auch ein bisserl intensiver yaradisiert…
Jetzt war nur noch abhängen angesagt, chillen, kuscheln, Yara tröstete Yardbird, Yardbird die Yara, zwischendurch die Bilge getröstet, irgendwann saß die Yara links neben Yardbird, die Bilge schon in Feierabendkleidung unnackisch rechts neben Yardbird, alle 3 hatten feuchte Äuglein und ein nasses Näschen. Oh ja, das war schon emotional, Sabine schaute es sich versonnen an, brachte noch ne Schachtel Aspirin (wogegen die wohl sein sollten…), Ela wuselte auch noch dazwischen rum…
Und weil Yardbird nun so aufgewühlt war, leistete er sich den Anfängerlapsus aller Zeiten, er enttarnte einen Kollegen, nur weil die Bilge gaaaanz harmlos fragte, „wer isn das noch mal?“… und schwupps… passiert – hey Kollege…. Is mir doch egal… oder?
Tja, und jetzt ist Yardbird erkältet, da muss mich wohl jemand nicht richtig zugedeckt haben…
So, C & A, jetzt noch was persönliches: Zum aller- aller- aller- allerletzten Male war Yardbird unterwegs, war unterwegs im Rheinland, war unterwegs in Kölle, tappelte zum letzten Male über die Domplatte, mit nem flotten Lied auf der Lippe, war zum letzten Male in Rodenkirchen und da zum letzten Male im Samya. Hat dort fast 6 Jahre zig Besuche hinter sich, hat die Cheffes vom Samya lieb gewonnen, die Sabine sowieso und was insbesondere in den letzten 2 Jahren mit ihm und Yara so abging, das geht ja sowieso auf keine Kuhhaut. Nicht ne LKS-Beziehung, nein, einfach „nur“ fast so etwas wie eine Freundschaft der besonderen Art. Dafür und überhaupt und auch wegen des größeren Bekanntenkreises dort sagt Yardbird einfach nur ein aller- aller- aller- allerletztes Mal DANKE!
Passt alle auf Euch auf! Ich werde es nie vergessen!
*heul* schnief* *wein*
Yardbirdwink
Oha, C & A ruft. Seit ein paar Wochen is Yardbirds Chef gnadderich, weil dem ist ja der Koalitionspartner abhanden gekommen und seitdem wackelt sein Stuhl. Nee, nich Yardbirds, dem C & A seiner. Auf einmal is der richtig busy unterwegs, vor ein paar Wochen noch chic bunt in der Bunten mit seiner Gemahlin groß einen auf high society, jetzt kreiselt C & A jeden Tag wie son läufiger Köter von Kindertagesstätte zu Altenheim, befiehlt Dinge, die keinen interessieren, macht mal eben einen ollen Kriegsbunker unterm Hauptbahnhof flugs zum Nachtasyl für Obdachlose, kurz, Wahlkampf. In der Vorweihnachtszeit.
YARDBIRD!!!!
C & A brüllt sich die Lunge ausm Hals. Yardbird, ich brauch jetzt Erfolge. Und Du kommst mit Deinem Bericht nich rüber, das geht so nicht. Yardbird griente sich einen, er wagte zwar nich, dem C & A die Zahl des Tages an den Kopp zu ballern (sprich die Anzahl der noch verbleibenden Arbeitstage des Yardbird), aber C & A verstand auch so. Yardbird, ich brauch den Bericht, jetzt, heute, hier, hier haste das Diktiergerät, brassel da rein, den schreibt dann nachher der Kultursenator schnell ab, der kann so schön fehlerlos tippen…, ich lass Dich auch allein in meinem Büro, alss Dir Kaffee bringen, nen Keks, was auch immer, nur brassel los, um 11 Uhr hab ich Pressekonferenz…
Also los, Yardbird musste ein bisserl nachdenken, zum einen waren die Eindrücke der 2-Tages-Reise nach Köln bzw. ins Samya denn doch sowohl körperlich als auch emotional schon bannich und zum anderen galt es ja auch, das Erlebte in wohlfeile Worte zu bringen…
Gegen 13 Uhr konnte man da in Köln wieder einen netten älteren Herrn über die Domplatte huschen sehn, ein flottes Liedchen auf den Lippen, wenn da nur nicht so viel Schnee und so viel Weihnachtsmarkt gewesen wäre. Yardbird und vor allen Dingen sein Trolleyteil eckten doch mehrfach unangenehm an, bevor er im üblichen Hotel eincheckte. Kurz ein büschen geduscht, davidoofisiert, rein ins Taxi, heidewitzka, eingecheckt im Samya, Schlüssel vorne rechts oben bestellt, Mist, Schlüssel links hinten oben erhalten, na, das fängt ja gut an…
Mutterseelenallein in der neu eindekorierten Wandelhalle, schicke weiße Sitzlandschaften, o.k., ein büschen hart, Sitzfläche nicht tief genug, alles recht cool und wahrscheinlich fehlt auch das eine oder andere Kissen noch, aber was will Yardbird sich schon beschweren, der muss ja sowieso nicht mehr, Hakan, Du brauchst also diese schwerwiegende Kritik nicht wirklich ernst zu nehmen… - Summ-Summ-Bienchen wird’s schon richten.
Und es hatten sich dann doch ein paar Kollegen eingefunden, die Yardbird so zwischendurch mal bespaßen durften, als da wären das unvermeidliche ke-lao-si, Rivera, Bärchen, Jogi9, Feinschmecker sowieso, der machte auch noch Musik dabei und schenkte dem Yardbird zum Schluss neben wärmsten wohlgelittenen schmalzenden Worten sogar noch was Gebranntes, Ulrich, Zarack, Hase, der hessische Kollege Goldgeil überbrachte persönlich vom Schwaben-Mora ein paar liebe warme Worte, und es gab ein vom Sabine übermitteltes Grußwort vom BaluKoeln, kurz, es war wieder einmal äußerst angenehm im Kreise von rheinischen Verrückten zu verweilen.
War noch was? Ach ja, yaradisiert wurde auch, aber erst, nachdem dem Yardbird von seiner Haus- und Hof-Frisurmamsell persönlich die Matte gekürzt wurde. Es war ja sicher grenzwertig anzuschaun, wie der Yardbird da den Barhocker vorm Daddelautomaten stibitzte und mit dem Teil die Treppe hochhuschte, aber er trug anschließend auch wieder schwer daran runter, irgendwie merkwürdig gemustert von ner Deern, der Yardbird dann erklärte, dass er den Hocker für so ne spezielle Verkehrsübung benötigt hatte…
Tja, mit kurzem Haar poppt es sich gut, fanden jedenfalls Yarabird und Yarakind, als die Beiden dann die erste Kuschelstunde hinter sich brachten. Die Deern hatte danach bannich nah am Wasser gebaut, unten auf der Couch floss die eine oder andere Träne und sie ließ auch nicht locker, Yardbird musste sie dann doch in die Lounge hochschieben, weil sonst hätte es noch ne Überschwemmung gegeben im Samya. Irgendwann hatte Yara sich dann beruhigt, Schminke erneuert und gut war es, vorerst jedenfalls…
Mittlerweile wurde Bilge gnadderich, weil sie mal wieder nich an Yardbird rankam, der Jung wurde gewissermaßen zwangsokkupiert und bespaßt, immer mal wieder unterbrochen von Sabine, die dem Yardbird im Laufe des Abends mehr oder weniger bealkte, selbst pur musste er warmen Whisky trinken, Feini meinte, ihn mit irgend so einem Waldgeist begeistern zu müssen, da blieb nix anderes übrig, als Yara noch einmal zu bitten…
Und diesmal wurde es wieder ein wenig heftiger, Yardbird wurde zwischenzeitlich mit anderen Säften überschwemmt bis er dann aus Yarakind so’n lüttes Päckchen schnürte und ratta ta zong mit ihr spielte, was sie aber irgendwie auch gut so fand… finale anale grande… und das in der Missi…
Nu war es schon spät, Yara entfernte sich mal, um sich emotional wieder einzukriegen, Bilge stand verstört am Tresen, Yardbird hin und es gelang ihm, Bilge wieder zum lächeln zu bringen und weil er schon mal dabei war, entführte er die Deern zu einer ausgedehnten Kuschelzeit mit der Androhung, dass heute nicht gepoppt würde und so wurde es dann auch…
Danach noch das übliche, ein letztes Glas im Stehn, mit Bilge für den frühen Nachmittag verabredet, weil Yarakind da immer noch schläft, Yara was gebusselt, Sabine was getüschert und ab ins Taxi ins Hotel…
Den „Zwangstermin“ rasch abgefeiert, damit war ja die Dienstreise gewissermaßen abgesegnet worden und als dann gegen 13:30 Uhr auf einmal Köln begann heftig einzuschnein, rein ins Taxi, rein nach Rodenkirchen, rein ins Samya und wer stand da schon? Die Bilge wartete. Oha…
Käffchen inhaliert, mit Bilge palavert, die (auch gemeinsame) Vergangenheit intensiv beschnackt, über Hochs und Tief viel gelacht, und weil es so schön war, dann zu früher Stunde eines der vielen vielen heute freien Zimmer gekapert. Bilge wurde vom Yardbird erst mal total beölt und massiert, das glibberte richtig viel, und dann tat Bilge das, was sie am besten kann…. Jau… Tja, Bilge, das war das letzte Mal, dass Du mich gebilgt hast…, aber in diesem Falle wieder einmal absolut gnadenlos guuuuut…
Nun war ja auch ne Party in der Freude angesagt, was aber ne Reihe von Kollegen nicht davon abhielt, an diesem Donnerstag dem Yardbird noch mal die Aufwartung zu machen, die Kollegen Fleckchen, Lucky63, Erasmus ließ es sich nicht nehmen, nachdem er ja gestern schon „patzte“, Klaus der Radfahrer und der Liebling waren auch da, und ooops, ein Ex-Störenfried, der xilef waren zugegen, um Yardbird die Langeweile zwischendurch zu vertreiben. Und weil es so schön war, enttarnte die Ela auch noch den Pinochio – Tach Kollege, kennen gelernt zu später Stunde…
Fast pünktlich zum Abendessen wachte dann auch Yarakind auf und huschte in die Halle, sah Yardbird und rannte ihn wie gewohnt fast um zur Begrüßung… Hunger hatte sie, Yardbird auch und so mampften die Beiden halt ihr Nudelzeuch mit Fleischfetzen…
Mann, war Yardbird jetzt notgeil…, also Yara geschnappt, nach oben gezwungen, auf die Matte geknallt, die Deern ebenfalls mit Öl eingeseift, war vielleicht ein büschen viel, glitschich wars, aber dafür auch ein bisserl intensiver yaradisiert…
Jetzt war nur noch abhängen angesagt, chillen, kuscheln, Yara tröstete Yardbird, Yardbird die Yara, zwischendurch die Bilge getröstet, irgendwann saß die Yara links neben Yardbird, die Bilge schon in Feierabendkleidung unnackisch rechts neben Yardbird, alle 3 hatten feuchte Äuglein und ein nasses Näschen. Oh ja, das war schon emotional, Sabine schaute es sich versonnen an, brachte noch ne Schachtel Aspirin (wogegen die wohl sein sollten…), Ela wuselte auch noch dazwischen rum…
Und weil Yardbird nun so aufgewühlt war, leistete er sich den Anfängerlapsus aller Zeiten, er enttarnte einen Kollegen, nur weil die Bilge gaaaanz harmlos fragte, „wer isn das noch mal?“… und schwupps… passiert – hey Kollege…. Is mir doch egal… oder?
Tja, und jetzt ist Yardbird erkältet, da muss mich wohl jemand nicht richtig zugedeckt haben…
So, C & A, jetzt noch was persönliches: Zum aller- aller- aller- allerletzten Male war Yardbird unterwegs, war unterwegs im Rheinland, war unterwegs in Kölle, tappelte zum letzten Male über die Domplatte, mit nem flotten Lied auf der Lippe, war zum letzten Male in Rodenkirchen und da zum letzten Male im Samya. Hat dort fast 6 Jahre zig Besuche hinter sich, hat die Cheffes vom Samya lieb gewonnen, die Sabine sowieso und was insbesondere in den letzten 2 Jahren mit ihm und Yara so abging, das geht ja sowieso auf keine Kuhhaut. Nicht ne LKS-Beziehung, nein, einfach „nur“ fast so etwas wie eine Freundschaft der besonderen Art. Dafür und überhaupt und auch wegen des größeren Bekanntenkreises dort sagt Yardbird einfach nur ein aller- aller- aller- allerletztes Mal DANKE!
Passt alle auf Euch auf! Ich werde es nie vergessen!
*heul* schnief* *wein*
Yardbirdwink
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
