Blue Note - Düsseldorf - Sept. 2010
Bereits am Samstag abend wollte ich, wie üblich vor einem angedachten Besuch im BN (http://www.saunabluenote.de), meine telefonische Anfrage zur Besetzung des Folgetages starten. Doch, egal wann, ob nun 22:30; 23:30; 00:15 oder kurz nach 01:00 in der Nacht - niemand nahm den Hörer ab. Meine Güte, ist die Fregatte Blue Note etwa geschlossen worden und die Aktivitäten konzentrieren sich nun nur noch auf den seit knapp zwei Jahren dahin schippernden Panthera-Dampfer? Wer weiß, in der heutigen Clubwelt ist vieles möglich.

Sonntag früh, ungeachtet der Ungewissheit was mich erwartet, fahre ich, pünktlich wie man mich kennt, in Richtung Düsseldorf, wo ich kurz nach elf am HBF eintreffe. Von der Bahnlounge aus möchte ich einen weiteren Ortungsruf in das benachbarte Rath-Mitte absetzen. Und wenn es diesmal keine Antwort geben sollte, dann gehe ich eben erst Mittagessen im Schumachers' in der Oststrasse und dann anschließend zur Midday Session in Rodenkirchen.Wink Doch, welch' Überraschung, kaum zweimal bimmelt es an der anderen Seite, schon vernehme ich die Stimme von Christa, die mir offenbart, daß zwar wenige Frauen anwesend sein werden (Ewa, Anna, Leonie), aber eine davon, Sandra, ja, genau die aus ..... , wie mir Christa bestätigt, und die ich schon seit März 2009 nicht mehr gesehen habe, soll auch um 15 Uhr erscheinen. Ergo, noch 10 Minuten überbrücken, schnell noch im bahnhofseigenen Drogerieladen Haarwaschmittel für zuhause kaufen (ja, ich habe noch richtig Haare auf dem Kopf) und rein in die S6 .
11:50 Uhr - "Mutter" Christa öffnet mir die Pforte, na klar, jemand wie ich darf auch vor dem offiziellen Startschuß rein - noch bevor die Mädels da sind - jetzt ist ja Mora da. Kurz nach mir Ewa, noch mit einigen Nachwirkungen einer abklingenden Erkältung, und Anna. Ein Gast, der öfters da sein muß, bringt gleich seinen Kumpel mit, der auch mal was Schönes erleben soll. OK, sitze ich halt ein wenig allein in der "Küche" rum, plaudere mit Christa und geniesse das allweil ausgewogene Buffet zur Mittagszeit und die Kaffeespezialitäten - das habe ich jetzt aber spektakulär ausgedrückt, was?!

Annas' Ersteinsatz war beendet und ich nahm mich ihrer kurz darauf an. Wie immer auf der Couch die typischen Gespräche zu Themen wie Kinder, Schornsteinfeger usw. - Fragen zum Service kommen bei uns nicht auf, weshalb auch? Denn wer Anna kennt, weiß, daß sie irgendwann die Initiative übernimmt und zur Wilden Maus wird (nicht zu verwechseln mit "der" auf der Münchener Wiesn, denn Anna ist letztlich in Höchstform doch eher mit einer Ardennenachterbahn denn einem zuckeligen Fahrgeschäft oder gar einer Grenoline zu vergleichen). Während ich mich auf dem Sofa aale, das rechte Bein oberhalb dem Aschenbecher ausgestreckt, ist Anna simultan damit beschäftigt, mich nahezu freihändig zu vereinnahmen und ihre rote Corsage zu öffnen, bis sie meint, daß auch ich das tun könnte ........... wie, das auch noch, ich habe meine Stärken doch anderswo ........:p

Ab ins das Klempnerzimmer mit den Rohren und eine heftige halbe Stunde sollte folgen. Ja, an und für sich schade, denn für den ersten Druckabbau ist Anna meines Erachtens zu schade. Aber sie ist so schön erregbar, nicht da wo diejenigen von euch denken, die sich immer gleich über die Scham einer Frau hermachen, nein, am Hals (Anm. der Redaktion - wer es selber ausprobiert, nicht sagen, daß ihr's von mir wisst), aber später auch da und dort und überhaupt ........ und ich wurde auch voll mit einbezogen, die Hebelverhältnisse und ihre Gelenkigkeit sind einfach grandios. Und wenn es im Kamasutra die "russische Brezel" auch nicht gibt, wir könnten sie patentieren lassen. Eine ideale Position, um uns gegenseitig zu ÜBSen.
Zurück in der Küche, Unterhaltung, Leonie war eingetroffen, eine ich schätze Maid um die 25, 170-175 cm groß, KF34, echtes hellrotes Haar bis knapp auf die Schultern fallend, hinten zusammengebunden, schöne, lange, von schwarzen, halterlosen Strümpfen umspielte Beine, der Haarfarbe entsprechend heller Hauttyp und nicht zu vergessen ........ 75B, habs nicht nachgemessen, aber sah auch liegend noch gut aus- dazu später mehr - und voll echt. Denn zunächst habe ich mich noch mit dem ein oder anderen bekannten männlichen Besucher unterhalten, alte Bekannte findet man dort fast jedes Mal wieder. Der Käsekuchen wurde schon um 15:30 Uhr aufgefahren, aber Sandra, auf die ein Gast schon reflektierte und bei Christa nach deren Ankunft nachfragte, war immer noch nicht erschienen. Schade, denn sie wäre ansonsten sicher meine Top-Gesprächspartnerin an diesem Tag geworden.

Ich ging zu Christa an die Rezeption und wir unterhielten uns, nicht zuletzt hinsichtlich der Tatsache, daß sie nichts zu Sandras' Fernbleiben in Erfahrung bringen konnte. Und daß der eine Gast ihr gegenüber äußerte, daß, solle sie nicht innerhalb der nächsten halben Stunde auftauchen, er seinen Leib halt einer anderen Kollegin anvertrauen werde. Oooohaa, dachte ich, Mora, dachte ich, dann pass' mal gut auf, daß du da nicht das Nachsehen hast. Zähne putzen und wieder zurück an den Tresen. Leonie saß immer noch auf der steinernen Eckbank und ich suchte proaktiv das Gespräch, nachdem wir uns ja bereits zuvor so en passant im Gespräch mit Ewa zwanglos unterhielten. Sie lächelt, sie hat Charme, wie ich, ist, wie ich später herausfinden sollte, ebenso rasiert, wie ich an diesem Wochenende dort auch. Wir verzogen uns in den Couchbereich. Zurückhaltend, aber im Gespräch ging auch ihre Hand alsbald auf Wanderschaft, erste ZK, nein, sie verschlingt einen nicht, auch nicht später auf dem Zimmer, aber es ist gefühlvoll.

Und so landen wir, in Anbetracht belegter Zimmer, auf der grossen Lodderwiese, die ich so liebe. Gefühlvoller Slowmotion Presex, so wie bei Ewa, sie hat wunderschöne, feste Nippel, die Brüste sind perfekt, Küssen, Zungenspiele, ich arbeite mich nach unten und befreie ihr linkes Bein von den halterlosen Strümpfen. Gänsehaut stellt sich bei ihr ein, da es nicht kalt war könnte es andere Gründe dafür haben, sie stöhnt leise vor sich hin, ich beziehe diese wunderschönen Beine mit ein, diese wohlgeformten, bezaubernden Füsse. ÜBS gelingt mir nicht, hatte aber auch keine Lust auf eine grossartige Fingershow, denn wenn, dann mit der Zunge.
Irgendwann kommt sie über mich, das Küssen ist jetzt schon eher ungehemmt, lasziv sich dahingebend. Obwohl die Bettstatt sicher rund 4 qm Fläche hat, liege ich fast am Fussende und 90° entgegen der traditionellen Richtung. Ihr FO ist anfangs noch ein wenig zu standardisiert und mit zuviel Handeinsatz. Doch meinem Wunsch nach mehr Einsatz ihrer Zunge und mein leichtes und dennoch bestimmtes Zurückweisen ihrer Hand werden unmittelbar richtig gedeutet. Ein zartes FO erwartet mich, EL vom Feinsten, variantenreiches Umspielen der Eichel und des Schaftes, und alles nahezu freihändig, und wenn, dann nur zur Aufrechterhaltung der Positionierung.

Nach rund 45 Minuten Spielzeit schaut sie, wie ich bemerke, auf die Uhr und frägt, ob sie das Kondom aufsetzen soll. Ich deute ihr an, daß keine Hektik bestände, so eine Session schreit förmlich nach 90 Minuten. Doch sie tut mir kund, daß sie alsbald nach Hause ginge. Na, unter diesen Umständen, schade, aber Danke für den Hinweis. Sie umspielt noch eine Weile mein bestes Stück, um dann später mündlich einzutüten. Ein bisserl Gleitstift und im Reiter setzt sie sich langsam auf mich. ZK, Streicheln, sie beugt sich zurück, liegt dann auf mir, richtet sich wieder auf - der richtige Moment, um in den Schneidersitz überzugehen. Sie ist inzwischen auch gut feucht, wie meine Hände, die sich ihren Weg unter ihrem Gesäß hindurch gebahnt haben, feststellen.

Wunderbar, sie hält eine ganze Weile durch, dann läßt sie sich langsam nach hinten sinken. Ich halte sie mit meinen spindeldürren Ärmchen oberhalb der Hüfte fest und wir wiegen uns gegenseitig. Es ist übrigens sehr bequem, was man von dieser Stellung nicht bei jeder Frau behaupten kann. Ich hebe ihren Po und ziehe sie näher an mich auf meine Oberschenkel heran. Nun kann ich auch gleichzeitig noch mit der Hand ihren Venushügel und die darunter befindliche Partie entsprechend stimulieren. Sie hebt fast ab, ihr linker Arm findet den Weg zu meinem Nacken und ihre Hand verankert sich an diesem. Das geht noch eine geraume Zeit lang, ehe ich mich ergiesse. Woow, das war 'mal wieder eine besonders schöne Session mit einem ganz anderen Typ Frau. Leonie bedankt sich bei mir, wofür? Das war ein perfektes Geschenk ihrerseits an mich.

17:30 Uhr - Sandra kommt heuer nicht mehr, Leonie ist weg, Anna macht aufgrund der Situation bis 19:30 Uhr, damit die Gäste zumindest nicht ganz unbefriedigt nach Hause und Ewa entlastet wird. Ich mache mich auch vom Acker, und sehe unter gegebener Lage meine nicht entgegengenommenen Anrufe des Vortages unter einem neuen Licht.
Das Blue Note sit nach wie vor für mich eine Hochburg bester Sessions mit angenehmen Frauen - wenn denn nur immer eine ausreichende Zahl derer vor Ort wäre. Das scheint mir das zur Zeit einzige Manko zu sein.ewinke:
__________________
Zitieren