23.01.2011, 17:31
Nachdem ich den Monat Dezember vor allem dem Besuch europäischer Top Locations im In- und Ausland widmete (s. Berichte http://www.rheinforum.com/forum/show...ight=Blue+Note und http://www.rheinforum.com/forum/showthread.php?t=65940), war die Einladung zu Jogi's Kindergeburtstag kurz vor der Jahreswende ein willkommener Anlass, um die Zustände im Samya nach längerer Abstinenz einem Check-up zu unterziehen.
Also am Mittwoch vor der kalendarischen Jahresendfeier am Nachmittag hin, um das in meiner mehrwöchigen Abwesenheit vollzogene Refurbish- und Refurnishment zu begutachten. Ist doch ganz hübsch geworden: der neue, dunkle Holzboden und die gigantische helle Couchlandschaft sind stimmig und der P6-Neuzeit angepasst. Leider ging deshalb mein Louis XVI Canapé, auf dem ich manch' gemütliche Minute mit FK Zottelmonster lümmelte, im wahrsten Sinne des Wortes d(rauf). Ja, die für mich heimelige Puffgemütlichkeit hat ein wenig gelitten - blieb' zu hoffen, daß zumindest der Service im Allgemeinen und der im Besonderen nichts an ihrer Werthaltigkeit verloren hatten.
Nun, die "passive" Dienstbeflissenheit ist nach wie vor sehr hochwertig, Speis und Trank als auch ein fleissiges Bine-Geschwader sorgen nach wie vor für den passenden Rahmen und Sauberkeit. Ja, es war so sauber, daß ich mir sogar überlegte, ob ich in meinem kermitgrünen Boratkostüm nicht auch ohne Handtuchunterlage auf dem Tresen Platz nehmen sollte. Allein meinem Anstand ist es zu verdanken, daß ich davon der Allgemeinheit zuliebe Abstand genommen habe - an dieser Stelle nachträglich mein Dank an Sabine, die mir in der Küche beim Anlegen desselben behände zu meiner Front stand, während Blanche zur Schleck-Ab-Unterlage getrimmt wurde.
Ansonsten ließ ich den Abend ruhig angehen, ich hatte ja mich selbst, und die vielen FK, die sich da tummelten, wollte ich nicht noch weiter belästigen - wenn ich schon nicht sie, so kennen zumindest sie nun mich und können sich einen Reim auf mich machen. Ich war so zufrieden mit dem Abend, daß zunächst keinerlei wollüstige Gedanken in mir aufkamen, was bei so einem Boratkostüm, man mag es sich vorstellen, ja kaum zu verbergen gewesen wäre. Die Zeit verging und irgendwie wollte mich auch keine von den Weibern - ja, so ein Einteiler verschafft schon mächtig Respekt gegenüber dem ohnmächtigen Gemächt. So trottete ich am späten Abend runter ins UG, um mir den String des Einteilers der Bequemlichkeit wegen 'mal wieder aus der Poritze zu ziehen, als mich auf einmal ein hinreißend göttliches Geschöpf aus der Saunadusche heraus begrüsste - Shirine, sie, die ich vor Wochen bereits stellvertretend für FK Zottelmonster eine Viertelstunde an der Bar belaberte, damit er zum darauffolgenden Zimmergang seine Mick Jagger Frisur in Form bringen konnte.
Shirine, die Marokkanerin, ja, das verbindet, auch mein Friseurteam in Frankfurt rekrutiert sich aus ihren Landsleuten, und die sind auch nett. Außerdem hat ihr Schuhwerk ebenso Chic wie die Frau als Gesamtbild - nicht zuletzt der dunkle Nagellack .......... ja, so sollte eine Frau sein, außerdem nicht so teeniemäßig, sondern eine Frau, so wie halt Shirine. Sie entschuldigte sich noch, daß sie im Laufe des Abends noch keine Zeit für mich gefunden hätte, was ja quasi einer Buchung durch sie gleich kam. Also zusammen nach oben gedackelt und uns auf der hellen Liegelandschaft ein Plätzchen zum Plauschen gesucht, ehe wir hoch aufs Zimmer sind. Und das war schon eine feine Stunde, so verdammt natürlich und gefühlsecht, für Freunde des gediegenen reziproken ein Must. Eine Stunde, nach der die Köchinnen aus dem Maggi-Kochstudio sagen würden ".... das machen mer' 'mal wieder ...".
Die Zeit schritt voran und ich dachte kaum mehr daran, nach dem zuvor Erlebten noch eine Session anzuhängen. So kam es eher zufällig, daß ich bereits um 01:30 Uhr wieder mit Hayley ins Gespräch kam, die ich am Nachmittag schon zusammen mit ihrer Kollegin Marina oder so ähnlich (es war 'ne Tschechin mit Brille) erstmals kennengelernt habe. Hayley fixierte mich aber immer wieder, so daß ich mich halt zwanglos zu ihr setzte. Sie ist ja schon ein wenig größer und nicht der Teenietyp, auch wenn sie gerade 'mal in der ersten Hälfte der Twens sein soll. Aber man kann sich ganz gut mit ihr unterhalten, und auch auf dem Zimmer hat sie mir noch allerhand geboten, so daß ich trotz der erst eine Stunde zurückliegenden Entspannung mit Shirine und der Rumore im Nebenzimmer erneut Alles aus mir raus holte.
Fazit: es leben die Frauen ab 28 aufwärts.
Und mein Neujahreserstbesuch am gestrigen Sonntag war nach 2,5 Wochen Pause ebenso wieder ganz nett. Überrschend viele FK, was ich an einem Sonntag gar nicht so erwartet hätte - da habe ich sonst immer meine Ruhe. Deshalb nur kurz zum Einsatz vor Ort:
Felia, 21, Fisch, kölsch, lieb, witzig, geschult - eine klasse Stunde in der FS-Suite mit dem, was man so zu schätzen weiß. Könnte ich mir glatt eine Wiederholung vorstellen.
Wenn ich so die vergangenen Monate Samya für mich Revue passieren lasse, dann erinnere ich mich sehr gerne zurück an die Tateinheiten mit Ayla, Shirine, Blanche, Netti (das Mädel hatte gestern wieder eine saumäßige Erkältung, so daß es wieder keine Neuauflage gab) und Felia. Ach ja, auch an Amira, die mir zumindest im RTL-Streifen zum Thema "Dreier" noch nie so nahe war.
Also am Mittwoch vor der kalendarischen Jahresendfeier am Nachmittag hin, um das in meiner mehrwöchigen Abwesenheit vollzogene Refurbish- und Refurnishment zu begutachten. Ist doch ganz hübsch geworden: der neue, dunkle Holzboden und die gigantische helle Couchlandschaft sind stimmig und der P6-Neuzeit angepasst. Leider ging deshalb mein Louis XVI Canapé, auf dem ich manch' gemütliche Minute mit FK Zottelmonster lümmelte, im wahrsten Sinne des Wortes d(rauf). Ja, die für mich heimelige Puffgemütlichkeit hat ein wenig gelitten - blieb' zu hoffen, daß zumindest der Service im Allgemeinen und der im Besonderen nichts an ihrer Werthaltigkeit verloren hatten.
Nun, die "passive" Dienstbeflissenheit ist nach wie vor sehr hochwertig, Speis und Trank als auch ein fleissiges Bine-Geschwader sorgen nach wie vor für den passenden Rahmen und Sauberkeit. Ja, es war so sauber, daß ich mir sogar überlegte, ob ich in meinem kermitgrünen Boratkostüm nicht auch ohne Handtuchunterlage auf dem Tresen Platz nehmen sollte. Allein meinem Anstand ist es zu verdanken, daß ich davon der Allgemeinheit zuliebe Abstand genommen habe - an dieser Stelle nachträglich mein Dank an Sabine, die mir in der Küche beim Anlegen desselben behände zu meiner Front stand, während Blanche zur Schleck-Ab-Unterlage getrimmt wurde.
Ansonsten ließ ich den Abend ruhig angehen, ich hatte ja mich selbst, und die vielen FK, die sich da tummelten, wollte ich nicht noch weiter belästigen - wenn ich schon nicht sie, so kennen zumindest sie nun mich und können sich einen Reim auf mich machen. Ich war so zufrieden mit dem Abend, daß zunächst keinerlei wollüstige Gedanken in mir aufkamen, was bei so einem Boratkostüm, man mag es sich vorstellen, ja kaum zu verbergen gewesen wäre. Die Zeit verging und irgendwie wollte mich auch keine von den Weibern - ja, so ein Einteiler verschafft schon mächtig Respekt gegenüber dem ohnmächtigen Gemächt. So trottete ich am späten Abend runter ins UG, um mir den String des Einteilers der Bequemlichkeit wegen 'mal wieder aus der Poritze zu ziehen, als mich auf einmal ein hinreißend göttliches Geschöpf aus der Saunadusche heraus begrüsste - Shirine, sie, die ich vor Wochen bereits stellvertretend für FK Zottelmonster eine Viertelstunde an der Bar belaberte, damit er zum darauffolgenden Zimmergang seine Mick Jagger Frisur in Form bringen konnte.
Shirine, die Marokkanerin, ja, das verbindet, auch mein Friseurteam in Frankfurt rekrutiert sich aus ihren Landsleuten, und die sind auch nett. Außerdem hat ihr Schuhwerk ebenso Chic wie die Frau als Gesamtbild - nicht zuletzt der dunkle Nagellack .......... ja, so sollte eine Frau sein, außerdem nicht so teeniemäßig, sondern eine Frau, so wie halt Shirine. Sie entschuldigte sich noch, daß sie im Laufe des Abends noch keine Zeit für mich gefunden hätte, was ja quasi einer Buchung durch sie gleich kam. Also zusammen nach oben gedackelt und uns auf der hellen Liegelandschaft ein Plätzchen zum Plauschen gesucht, ehe wir hoch aufs Zimmer sind. Und das war schon eine feine Stunde, so verdammt natürlich und gefühlsecht, für Freunde des gediegenen reziproken ein Must. Eine Stunde, nach der die Köchinnen aus dem Maggi-Kochstudio sagen würden ".... das machen mer' 'mal wieder ...".
Die Zeit schritt voran und ich dachte kaum mehr daran, nach dem zuvor Erlebten noch eine Session anzuhängen. So kam es eher zufällig, daß ich bereits um 01:30 Uhr wieder mit Hayley ins Gespräch kam, die ich am Nachmittag schon zusammen mit ihrer Kollegin Marina oder so ähnlich (es war 'ne Tschechin mit Brille) erstmals kennengelernt habe. Hayley fixierte mich aber immer wieder, so daß ich mich halt zwanglos zu ihr setzte. Sie ist ja schon ein wenig größer und nicht der Teenietyp, auch wenn sie gerade 'mal in der ersten Hälfte der Twens sein soll. Aber man kann sich ganz gut mit ihr unterhalten, und auch auf dem Zimmer hat sie mir noch allerhand geboten, so daß ich trotz der erst eine Stunde zurückliegenden Entspannung mit Shirine und der Rumore im Nebenzimmer erneut Alles aus mir raus holte.
Fazit: es leben die Frauen ab 28 aufwärts.
Und mein Neujahreserstbesuch am gestrigen Sonntag war nach 2,5 Wochen Pause ebenso wieder ganz nett. Überrschend viele FK, was ich an einem Sonntag gar nicht so erwartet hätte - da habe ich sonst immer meine Ruhe. Deshalb nur kurz zum Einsatz vor Ort:
Felia, 21, Fisch, kölsch, lieb, witzig, geschult - eine klasse Stunde in der FS-Suite mit dem, was man so zu schätzen weiß. Könnte ich mir glatt eine Wiederholung vorstellen.
Wenn ich so die vergangenen Monate Samya für mich Revue passieren lasse, dann erinnere ich mich sehr gerne zurück an die Tateinheiten mit Ayla, Shirine, Blanche, Netti (das Mädel hatte gestern wieder eine saumäßige Erkältung, so daß es wieder keine Neuauflage gab) und Felia. Ach ja, auch an Amira, die mir zumindest im RTL-Streifen zum Thema "Dreier" noch nie so nahe war.
