Babylon Elsdorf, Sabrina, 21, aus Ungarn
Das Eintreffen in Babylon

Nach Läuten an der Pforte wurde mir aufgetan und eine splitterfasernackte Schönheit nahm mich in Empfang, stellte sich höflich als Daniela vor und führte mich an die Empfangstheke. Die Thekenlady fragte zunächst, ob ich schon einmal da gewesen wäre, was ich verneinte. Sie überreichte mir ein Bade- und ein Handtuch und Daniela führte mich die Treppen hinunter zur Umkleide, zeigte mir die Duschen, den Whirlpool und die beiden Saunen.

Nach Duschen und dem Umziehen nahm sie mich oben wieder in Empfang und führte mich durchs Haus, um mir die Räumlichkeiten vertraut zu machen. Das alles sah wirklich schön, gepflegt und edel aus, mein Kompliment.
Dann entließ sie mich und ich nahm an der Getränketheke Platz, um bei einer Cola und einer Zigarette den Blick schweifen zu lassen.

Anwesend waren etwa 15 lendenbeschurzte Gesellen und ein gutes Dutzend an weiblichen Nackedeis, eine hübscher als die andere. Alle recht jung und überwiegend schlank.
Zwischendurch habe ich dann mal etwas vom aufgebauten Büffet genascht.

Noch eine Cola und noch eine Zigarette und zwischendurch eine kleine Unterhaltung mit Eddy, dem freundlichen Thekenverwalter.
Und immer wieder schaute ich mich um, mit wem ich es denn wagen sollte.

Lustig fand ich drei Girls, die auf einer Art kleiner Spielwiese lagen, kicherten, Sekt tranken und dann steckte sich eines der Mädels den Filter einer brennenden Zigarette in die Muschi - es sah tatsächlich so aus, als ob die Muschi an der Ziggi ziehen würde.
Überhaupt - es ging lustig und sehr fröhlich zu. Ausgelassene babylonische Fröhlichkeit.

Die babylonische Schönheit Sabrina

Inzwischen hatte ich vor meinem geistigen Auge drei Girls in die enge Wahl gezogen und schwankte noch ob der Entscheidung. Dieses Auswahlverfahren wurde mir aber erleichert durch die babylonische Thekenlady, die hellseherische Fähigkeiten zu haben scheint, denn sie rief Sabrina herbei und meinte, dass dieses hübsche Mädel sicher geeignet wäre, mir den Abend zu versüssen. Und weil es tatsächlich eine meiner drei Favoritinnen war, bedankte ich mich für die liebevolle Kuppelei und folgte Sabrina aufs Sofa, wobei ich Tollpatsch auch noch ein halbleeres Glas umwarf und zu Scherben verwandelte, die aber sogleich entsorgt wurden.

Sabrina ist eine wirklich liebe, hübsche und sehr schlanke Gazelle.

Beschreibung:

Alter: 21 Jahre
Herkunft: Ungarn
Haare: sehr lang und sehr schwarz
Größe: ca. 162 cm
Konfektion: 32
BH: ma.x. 75 B
Augen: dunkelbraun, groß, mit keckem Blick
Besonderheiten: sehr schmusig, höflich
Tatoos: ein unaufdringliches, sehr hübsches auf dem Schulterblatt und eins an der Wade

Das babylonische Vorgeplänkel

Im Gespräch gab sie zu erkennen, dass sie erst seit einem halben Jahr in Deutschland wäre. Dafür haben sich ihre Sprachkenntnisse inzwischen aber recht zufriedenstellend entwickelt.

Sehr ausgeprägt und gekonnt sind allerdings ihre Streicheleinheiten, die ich auf der Brust, an den Armen und unter dem Lendenschurz zu fühlen bekam. Und mit sanftem Blick aus ihren geheimnisvollen großen Augen sah Sabrina mich ganz lieb an. Und sie schenkte mir eine ganze Salve von intensiven und leckeren Küssen.
Die Wirkung blieb natürlich nicht aus und mein Untermieter Johannes reckte sich in freudiger Erwartung weit empor.
Wissend-lächelnd nahm sie dies zur Kenntnis und stellte mir dann eine sehr überraschende Frage, nämlich, ob ich mich noch weiter umschauen wolle oder mit ihr ins Zimmer ginge.
Ja wirklich, über den ersten Teil der Frage war ich durchaus erstaunt; ist aber eine interessante rhetorische Fragestellung, wenn man genau weiß, wie die Antwort lauten wird.
Und sie lautete auch so, allerdings mit der Einschränkung, dass ich mit ihr ins Kino gehen wollte.

Meine babylonische Entjungferung

Und so schwebte ich der Babylonierin Sabrina hinterher, die Treppen hoch, ins Kino. Auf der linken Liegewiese machten wir es uns bequem und kaum, dass ich lag, beugte sie sich über mich und verabreichte mir tiefe und langanhaltende Küsse, wobei sie einen sehr schnellen Zungeneinsatz an den Tag legte.
Währenddessen streichelte sie liebevoll den strammen Johannes und ich - nicht faul - machte mich fingermäßig über ihre glatte, immer nasser werdende kleine Muschi her.

Dann brachte sie ihre süssen, kleinen, aber stramm stehenden Titten in Position und ich leckte sie ausgiebig.
Nach einer Weile fing sie an, sich dem ausgereckten Johannes zu widmen. Tief, ganz tief nahm sie ihn auf und lutschte und saugte und zwischendurch leckte sie zur Abwechslung auch noch genußvoll die Eier und das alles fast ohne Handeinsatz.
Das Mädel hat ganz offensichtlich eine hervorragende Ausbildung als Blasinstrument-Spielerin genossen, sei´s in Ungarn oder sei´s in Babylonien.

Und auch das zeitigte seine Wirkung, denn meine Säfte sammelten sich im Sahne-Akku und fingen an zu brodeln. Und ich überlegte ganz flott, ob ich ihr den Saft ins Mäulchen schiessen sollte.
Obwohl, gefickt hätte ich die Kleine auch noch ganz gerne. Ob sie es merkte? Das Ergebnis sprach für sich, denn sie hörte unvermittelt auf, kniete sich vor mich und sah mich fragend an.

Verdutzt - nein eher erfreut - hörte sie von mir den Satz: "Ich möchte mich revanchieren und Dir liebevoll die Muschi lecken."

Schon legte sie sich hin und spreizte die schlanken Beine ganz weit auseinander. Und ich erblickte ein blankes, feuchtes, kleines Pfläumchen, in dessen Mitte zartrosa eine kleine Öffnung darauf wartete, dass sie baldigst gezüngelt würde.
Vorsichtig fing ich an, die süsse Frucht zu küssen, zu lecken und hineinzuzüngeln. Mit kreisenden Beckenbewegungen drückte sie ihre Schamzone ganz feste an meinen Mund und ich steigerte kontinuierlich das Tempo. Das schien ihr sehr zu gefallen, denn aus dem leichten Stöhnen wurde heftigeres Keuchen. Und sie hob das Becken und schob meine Hände unter ihre festen Hinterbäckchen und kreiste und hob und senkte immer rascher ihre Lustzone auf und ab.
Und bot mir dabei beim Heben immer wieder ihr Hinterpförtchen an, das ich ebenso genußvoll umschleckte und immer wieder mit der Zungenspitze hineinzügelte. Einfach nur geil, geil geil.

Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, das Becken fing an zu beben, sie presste ihre vibrierenden Oberschenkel an meinen Kopf, den sie mit beiden Händen feste an sich heranzog. Und dann entspannte sie sich und mit liebevollem Blick meinte sie, dass "deutsche Mann" weiß, was einer Frau gut tut.

Der Druck in meinen Eiern war wieder etwas gesunken, aber Freund Johannes stand noch immer fest und steif. Und lächelnd zog Sabrina einen Gummi drüber und setzte sich ganz vorsichtig auf den Stachel. Mann, was ist die Kleine eng!!!

Hoch und runter und mit kreisenden Beckenbewegungen schob sie sich den Docht hinein und hinein und warf keck ihren Kopf zurück und schloß die großen Augen. " Ja, ja ja...," kam flüsternd über ihre Lippen und ich rammte den harten Knüppel immer wieder hinein.
Sie wand sich und kreiste und drückte feste dagegen. Meine Säfte fingen wieder an zu kochen, der Druck stieg und mit Gewalt schoss ich in mindestens vier heftigen Schüben ab.
Jetzt wurde ihr Kreisen langsamer und meine Zuckungen auch.

Der babylonische Ritt war zuende und Sabrina trocknete liebevoll den schrumpfenden Johannes mit einem Tuch.
Es folgte von mir ein wirklich ehrliches gemeintes Danke und dann verließen wir den Ort, an dem ich von einer hübschen jungen Frau meiner babylonischen Unschuld beraubt worden war.

Das babylonische Rückzugsgefecht

Dann gings hinunter und weil ich die Gepflogenheiten in Babylonien nicht kenne, wollte ich mit ihr zu meinem Spind gehen, um den wohlverdienten Lohn zu übergeben. Nein, meinte sie, es wird alles beim Hinausgehen an der Empfangstheke abgerechnet. Na denn.

Geduscht und zur Regeneration an die Theke. Nachdem sich meine Manneskraft wieder eingefunden hatte, wollte ich zur Tat schreiten und einem jungen Mädel, mit langen brünetten Haaren, sehr schlank und sehr hübsch, meine Aufwartung machen. Sie sass schon länger auf dem Sofa und blinzelte gelegentlich schon mal scheu, süss und fragend zu mir herüber. Nur, als ich meinen Astralkörper gen ihre Richtung in Bewegung setzen wollte, kam ein Fickschwager daher, pflanzte sich neben die Hübsche und verwickelte sie in ein Gespräch.

Nun konnte ich aber nicht darauf warten, bis die beiden mit Vögeln fertig würden, denn meine Zeit, für die ich ein Alibi hatte, neigte sich dem Ende zu.

Also runter in den Keller, umgezogen, nach oben und bei der Empfangs-Babylonierin 50 € für die Nummer mit Sabrina hinterlegt. Und hinaus in ein inzwischen zugeschneites Elsdorf.

Mein babylonisches Fazit:

Babylon, du biblischer Ort, du bist schön. Ich komme gerne wieder.
Deine Mädels sind schon ein Klasse für sich. Und speziell Sabrina!
Dein Ambiente ist sehr angenehm. Deine Atmosphäre auch.
Nur deine Musik ist etwas zu laut und übertönt zu sehr das babylonische Sprachengewirr.
Aber eine Reise nach Babylon lohnt sich auf jeden Fall.

So long Winke
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
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Weißt Du,was ich glaube?

Die Fickerei hat Dir so gut gefallen, daß Dein Kurzzeitgedächtnis
alles noch einmal ins Geschehen gerufen hat und Du hast die Gelegenheit wa(h)rgenommen, alles nochmal im Kopf zu erleben, weil es so schön war, daß Du Dich zweimal an dem Erlebten ergötzen wolltest,
einmal gegen pay und einmal for lau..Du Schelm,
Lachen...ein sehr, sehr schöner Bericht, danke dafür
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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Lieber Kollege Frauenfreund,

hast voll ins Schwarze getroffen.Idee

Übrigens thx... für Dein nettes Feedback.

Liebe Grüße Winke
Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !
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Von solchen Berichten lebt das Forum, klasse Beifall Weiter so!
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Ich hab da noch ein paar geile pics von Sabrina gefunden, die von der alten Homepage des Babylons stammen und die die Vorzüge der Kleinen ins rechte Licht setzen:


*edit: Bitte FSK-Regeln beachten! FSK18-Bilder entfernt. m2c*
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