Der Kampf des Tigers

[tiger1]

Ich packe jetzt gerade mal stolze 50 Meter und höre schon die ersten Tigerrufe

Pui von der Nana-Massage hat gerade Dienst und mich natürlich sofort wieder erkannt.
Nach einer herzlichen Begrüßung führt sie mich natürlich schnurstracks in das dahinterliegende
Hochhaus, wo sie ein Zimmer hat, um mit mir erstmal ordentlich Wiedersehen zu feiern

 

Wir treten ein, als Erstes AC einschalten, dann duscht sie kurz.
Anschließend kommt ein neues Laken auf die Matratze, der Tiger aufs neue Laken und die Pui auf den alten Tiger.

So muss das sein, fühle mich direkt wieder heimisch

Die Massage fällt natürlich komplett aus, sie weiß, was ich möchte
und ich kann mich natürlich auch noch gut daran erinnern, was sie gerne hat.
Und unsere Kenntnisse setzten wir Beide auch 1 zu 1 um.
Engumschlungen küssen   wir uns, während unsere Hände auf Entdeckungstour gehen.
Als ich in Rückenlage bin, gleitet sie auf mir liegend langsam nach unten, küsst meine Brustwarzen,
streichelt die Eier und den Schwanz.
Rutscht dann weiter südwärts, bis sie zwischen meinen Beinen liegt, leckt die Eier,
saugt sie sich abwechselnd in ihren Mund und massiert sie mit der Zunge  
Leckt dann langsam am Schaft entlang, nimmt ihn in die Hand, um ihn anschließend in den Mund zu nehmen  
Bläst ihn jetzt langsam durch und massiert mir dabei die Eier

Ich genieße diese Session, sie positioniert sich jetzt während dem Blasen so, dass ich auch mitarbeiten kann.

Ich ergreife ihre Arschbacken und drücke sie so zu mir, dass sie mit ihrer rasierten Muschi genau auf meinem Mund parkt.
Jetzt verwöhnen wir uns gegenseitig und ich überlege dabei, während ich ihren Kitzler gefühlvoll mit der Zungenspitze durchmassiere,
wer von uns wohl als Erstes dieses Verwöhnprogramm abbricht und ficken möchte.

Keine 5 Minuten später bin ich auch schon schlauer, Pui bläst heute dermaßen intensiv,
dass ich mich jetzt sofort aus der 69er befreien muss, um nicht schon in ihrem Mund abzuspritzen

Ich lege mir sie jetzt zurecht, knie mich zwischen ihre Beine und massiere nun mit der Eichel ihren angeschwollenen Kitzler.
Pui genießt das Ganze sichtlich, hebt nun ihren Arsch etwas an und drückt ihn mir fordernd entgegen,
während ich weiter gelassen ihren Kitzler sanft penetriere

Sie ergreift mit ihren Armen meinen Oberkörper, zieht mich zu sich herab und wir küssen uns wieder.
Fasst dann nach meinen Arschbacken und zieht mich weiter zu sich heran.
Dabei bewegt sie ihren Unterkörper so, dass ein weiteres Entrinnen auf Dauer unmöglich ist und
ich dringe dabei bis zum Anschlag in sie ein.
Wieder küssen wir uns jetzt, während ich sie langsam durchficke
Poppe sie jetzt genüsslich durch, lege ihre Beine an meine Schulter, so passt es suboptimal.
Schiebe dabei meine Hände unter ihren Arsch und hebe ihn bei jedem Stoß meines Schwanzes in ihre Muschi etwas an.
Von der Winkeländerung jetzt kann sie garnicht genug kriegen,
zitternd und mit funkelnden Augen quittiert sie jedes Eindringen von mir.
Nun reduziere ich etwas die Schlagzahl, weil meine Eier schon ordentlich kochen

Sie will jetzt nach oben und so machen wir das auch.
Geht in die Hocke, ergreift mein Rohr mit einer Hand und zieht sich meine Eichel durch ihre nassen Lippen.
Lässt ihn in Zeitlupe weiter rein, stützt sich mit ihren Armen auf meinem Oberkörper ab und fickt mich in der Hocke sachte durch.
Ich ergreife sie jetzt an der Hüfte und drücke sie weiter auf mich,
bis mein Schwanz wieder bis zum Anschlag drinnen ist.
Jetzt gibt sie Gas und fickt mich heftig weiter, bis sie dann schreiend auf mich fällt und meinen Mund sucht,
um mich wieder zu küssen
Dabei lässt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Muschi.
Es ist einfach ein obergeiles Gefühl, diese zitternde und vibrierende Muschi am Schwanz zu spüren,
wie sie sich gerade von ihrem Orgasmus erholt

Pui schaut mich jetzt an, merkt nach ein paar weiteren Fickbewegungen,
dass ich noch nicht gekommen bin und holt das jetzt unverzüglich nach.
Sie fickt mich nochmal kurz und heftig durch, bis ich mich auch nicht mehr beherrschen kann und tief in ihr abspritze

Sie bewegt sich noch langsam weiter, bis sich bei mir garnichts mehr bewegt und legt sich neben mich.
Es gibt noch ein kurzes Kuscheln, dann duschen wir gemeinsam.

Anschließend ziehen wir uns an und ich frage, was sie bekommt.
Sie möchte erst 2000 Baht, ich erkläre ihr, dass das zu viel sei    und sie erklärt sich mit 1500 Baht einverstanden.

Nun fahren wir im Fahrstuhl nach unten und nach 90 Minuten Aufenthalt verabschiede ich mich von ihr.

Fazit Pui: sie hat absolut nichts verlernt.
Eine perfekte Bläserin und wenn sie dann auch selbst auf Touren ist,
verlangt sie auch ihren Orgasmus und ruht nicht eher, bis der Farrang auch bis auf den letzten Tropfen geleert wird.

Ihre Anfangsforderung von 2000 Baht (ca 62 €) hat mich doch geschockt, anscheinend haben die Ladies die Preise hier ordentlich angezogen.