Flamingo vor zwei Wochen: Samira und Tracy
Daumen hoch 
Dieser Bericht ist zwar schon (ungekürzt) in einem anderen Forum erschienen und nicht mehr topaktuell, aber vielleicht findet der eine oder andere ihn nützlich.

Flamingo Island Ettlingen, Freitag, 14.01.

Um kurz nach 20 Uhr checke ich ein.
Der Bodygard lässt mich ein, beim Kassa-Girl die 55 Euronen abgedrückt. Sie weist mich darauf hin, dass das Bingo um 23.00 beginnt. Wertsachen verstaut, Sachen ins Spind gestopft (Tipp: lasst euch ungerade Nummern geben, da sind die Spinde eher auf Augenhöhe), den Wintermantel hatte ich auf Grund meiner Erfahrungen von vor einem Jahr vorsorglich im Volvo gelassen, schön geduscht, ab an die Bar, ein Wasser und Lage gepeilt. Circa zehn Dreibeiner, circa fünf Mädchen, keine, die mich vom Hocker gerissen hätte. Einzig eine exotisch anmutende Schönheit macht sich kurz nackt hinter der Theke zu schaffen. War das vielleicht Indira aus dem ColA? Die soll ja zwischen Paradise, ColA und anderen süddeutschen Clubs wechseln.
Zuerst wird mal die Atzung überprüft. Also ab ins SB-Restaurant. Vier Gerichte stehen zur Auswahl: Sauerbraten mit Kartoffeln, Rindergulasch mit Bandnudeln, Bratwurst oder Hähnchenschenkel mit Kartoffelsalat, Mischgemüse, Salate, Kuchen u. Ä. zum Dessert. Das kann man natürlich wie beliebt kombinieren, also z.B. Bratwurst mit Bandnudeln (wie bei einem Elsässer beobachtet) oder Kartoffelsalat mit Bandnudeln und Gemüse – arme Vegetarier. Wie schon vor einem Jahr geschrieben, Getränke sind von der Bar mit in das Restaurant zu nehmen.
Der Rindergulasch ist ganz zart, die dunkle Soße vielleicht ein bisschen pampig, die Bandnudeln waren durch Fett geschwenkt worden, damit sie nicht zusammenpäppen, das Gemüse erinnert stark an das, was mein Tiefkühl-Heimservice liefert. Alles in allem nicht schlecht, aber auch nichts Weltbewegendes. Gehobenes Kantinenessen, aber besser als gar nichts.
Anschließend brav Zähne geputzt, noch ein bisschen dezentes Duftwässerchen ins Gesicht und in den Schritt, angefangen, auf Brautschau zu gehen.
Plötzlich brennen in Xenons CDL-Erkennungsradar alle Sicherungen durch. Zap! Auf der ersten Couch gleich beim Eingang lümmelt sich seine perfekte Beute

Samira

KF 32, circa Mitte 20
knackige Natur-A-cups
Kinnlange, schwarze Haare, dunkle Haut, exotisches Gesicht
Sehr schmale Hüften, kleiner Knackarsch
Diverse Tattoos, darunter ein flächendeckendes Rückentattoo.
Nabelpiercing
V-Rasur
Trug so ein rotes Band um die Hüften und Sandaletten mit Riemchen um die Waden

Es ergibt sich ein geistreicher small-talk, der, da viel Privates enthaltend, hier nicht widergegeben wird, bis auf Folgendes:

Ich heiße Samira, komme aus der Nähe von Köln, mein Vater ist Deutscher, meine Mutter ist aus Sri Lanka.
Singhalesin oder Tamilin?
Singhalesin. Du kennst dich aber aus.
Wenn du in einer halben Stunde noch frei bist, würdest du dann mit mir?
Gerne doch.
Sie lächelt mich äußerst verführerisch an. Wenige Minuten später wird sie von einem jungen Franzosen abgeschleppt. Ich schaue den beiden neidisch nach. Ihre knabenhafte Figur mit den kleinen, schwingenden Hüften und dem sportlichen, tätowierten Rücken ist schon ein besonderer Anblick.
Ab ins Pornokino. Meine Hoffnung wird nicht enttäuscht. Auf einer der hinteren Couchen fällt gerade ein Pärchen übereinander her. Während sie ihn bläst, reckt sie mir ihren Arsch entgegen, und ich schaue zu, wie sie sich im Schritt befingern lässt sich. Leider verlassen die beiden recht bald den Schauplatz des Vorglüh-Geknutsches.
Ich gehe zurück auf die Balustrade, und direkt in der Couchgarnitur unter mir erblicke ich ein hübsches Mädchen, zwar nicht ganz so zierlich wie Samira, ebenfalls dunkelhäutig, sie schaut zufällig hoch, unsere Blicke treffen sich, sie lächelt mir zu, ich grinse töricht zurück, sie macht eine Geste, die besagt „soll ich hochkommen“, ich deute „ich komme runter.“
Ich setze mich neben sie, auf dem Couchtisch steht ein Sektkühler mit einer fast leeren Pulle Sprudelwein. Small talk.
Ich bin Tracy aus Jamaica

Tracy
24, KF 34, 160? 165?
Schlank, dunkle, samtene Haut, schwarze, schulterlange Filzhaare
Mulattin, kleine, breite Nase, sinnliche Lippen, schwarze Augen
Schmale Hüften, kleiner Knackarsch, lange, sehr schlanke Beine
B-cups, leicht hängend
Keine Tattoos

Wir plaudern in einer Mischung aus Deutsch und Englisch.
Erst mal wird der Service abgeklärt.
Ich mach alles außer schlucken und anal.
Eine Flasche Schaumwein kann ich dir allerdings nicht spendieren. Würdest du trotzdem einen alten Sack wie mich küssen? („Would you kiss an old fart like me?“)
C’mon, you’re not old. Of course I’d kiss you.
Wir legen unsere Arme umeinander, schmusen ein bisschen und küssen uns.
Sie schmeckt nach Allohol. Das törnt ziemlich ab, aber dann schlürfe ich einfach den Rest aus ihrem Sektglas. Problem erkannt, Problem gebannt.
Wie magst du geblasen werden? Schnell und heftig?
Langsam, sanft, gefühlvoll, gaaanz tief.
Wie lang bist du denn?
Ich deute mit meinen Zeigefingern zehn Zentimeter.
Sie muss fröhlich lachen und meint, das würde sie schon schaffen.
Mit Tracy erst mal ein bisschen ins Pornokino. Ich bewundere ihren kleinen, schwingenden Knackarsch mit den entzückenden Grübchen darüber, während sie vor mir die Treppe hochschreitet. Wirklich sehr hübsch. Und diese Beine… Oh ja, ich liebe diese kleinen Karibik-Perlen.
Schönes Knutschen und Blasen im Kino. Sie küsst wirklich gut, klein Xenon wächst zur Betriebsgröße heran, ihr Gebläse ist tatsächlich sanft, langsam und gefühlvoll und recht tief. Sehr gefühlvolles Eierlecken bis zum Damm, gegen Befingern ihrer zwei Öffnungen währenddessen hat sie offensichtlich auch nichts.
Ab ins „Flamingo-Zimmer“. Das wilde Knutschen wird fortgesetzt, unsere Zungen erforschen die Tiefen unserer Münder; während ich ihre Brustwarzen sauge und einen Finger in ihre feucht-heiße Möse stecke seufzt sie sinnlich, sie schiebt mir ihre wulstige Unterlippe in den Mund, dass ich sie beknabbern kann. Dann lecke ich sie erst noch ein bisschen, und bitte um die 69.
Sie setzt sich voll auf mein Gesicht, ich lecke und befingere sie, und muss feststellen, dass nicht nur ihr Hügel und ihre Lippen, sondern auch ihr Arschloch und ihre Poritze vollkommen haarfrei sind. So mag Xenon das. Ihr Gebläse ist wieder so, wie ich mir das vorstelle, während ihre Finger meinen Sack und den Anus liebkosen. Ihre Möse und ihr Rosettchen duften erregend.
Dann bitte ich ums Vulkanisieren, dass sie sehr gekonnt mit dem Mund erledigt. Noch ein bisschen Doggie, und schon ist’s um mich geschehen. Danach anregender AST. Die Zeit mit der hübschen Tracy ist mehr als überschritten.
Am Wertfach:
Wieviel bekommst du?
€ 50.-
Sie bekommt ihre CE plus großzügigem Tip, weil wir die Zeit eigentlich weit überschritten hatten.
Sie bedankt sich mit einer sinnlichen Umarmung und einem tiefen Zungenkuss. So gehört sich das, so mag ich das.

Facit: Tracy hat meinen Erwartungen voll entsprochen. Sie hat alles geboten, was ich von einer guten Nummer erwarte: Schöner, zärtlicher GF6.

Zurück an die Bar. Dort ist ein etwas älterer Discjockey dabei, die Geschmacklosigkeiten der 70er und 80er, wie Boney M, aufzulegen. Ab 23.00 ist Bingo angesagt.

Bingo, Bingo! (und nicht Bunga, Bunga!)
Während circa 20 Dreibeiner an der Bar und ein paar CDLs sonst wo rumsitzen, geht Bingo los. Dem jungen Franzosen, der vor zwei Stunden die schöne Samira geschändet hat, erkläre ich wie das abläuft. Wir kommen ins Gespräch. Er ist aus Paris, besucht gerade Verwandte in x x
„Le Flamingo, c’est certainement le meilleur club en Allemagne, n’est ce pas?“
Oh, junger Freund aus dem gallischen Tal der Ahnungslosen! Mon dieu!
Und während wir unsere Zahlen ankreuzen, male ich ihm auf die Rückseite seines Bingo-Zettels "Oase, Burgholzhausen", und erzähle ihm ein bisschen von meinen Erlebnissen dort. Er solle das mal googeln.
Wir reden über die tote Hose in Frankreich, und der meint, um ein Mädchen (illegal) in Paris zu vögeln („baiser“), müsse man mindestens € 150.- hinlegen.
Und das „Mädchen“ im Bois de Boulogne entpuppt sich dann als brasilianische Transe, denke ich mir.
Das Bingo ist zu Ende, und fünf Zahlen in einer Reihe hat nur eine hübsche, blonde CDL. Da lobe ich mir die frühere Freitags-Tombola, da habe ich vor einem Jahr wenigstens eine Flasche Sprudelwein gewonnen.

Samira lümmelt sich wieder auf ihrem Stammplatz. Sofort hingegangen und sie angequatscht.
Samira, ich biete dir eine CE für eine halbe Stunde Geknutsches und Befingerns. Dann kann man ja weitersehen.
Knutschen? Du meinst auch küssen?
Na und ob!
Tut mir leid, aber das mache ich nicht. Sei mir nicht bös…
Ein absoluter Optikfick kommt wohl mit diesem Service durch. Wir scheiden in gutem Einvernehmen. Schließlich war sie ehrlich, hat mich gewarnt und hat nicht versucht, mich abzuzocken. Es ist Zeit .
Ich versuche noch, Tracy zu finden, um mich zu verabschieden. Aber sie hat wohl einen neuen Kunden gefunden.
Beim Auschecken übergebe ich dem freundlichen Kassa-Girl € 5.- für die Personal-Kaffeekasse, in der Hoffnung, dass die kleine Banknote die richtigen Empfänger erreicht. Ich lobe auch Tracys performance, und dass ich mit ihr sehr zufrieden gewesen sei.
Facit: Das Flamingo ist vielleicht besser als sein Ruf. Kein Grund, um extra nach Ettlingen zu fahren, aber wenn man mal zufällig in der Gegend ist: Allemal besser, als im Hotel zu versauern. Mit einem bisschen Glück lässt sich auch die dem persönlichen Geschmack entsprechende CDL finden.

Gruß, X
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Samira war schon vor Jahren einmal im FI. Tolle Optik, hat aber schon damals die Knutscherei partout abgelehnt. Trotz Top-Optik Klares NoGo, scheint aber damit durchzukommen
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Ich hatte mit Samira schon mal ein schwaches Erlebnis im Night and Day Bürstadt vor ca 2 Jahren. Dann bin ich im vorigen Jahr noch mal auf sie im FI reingefallen. Für mich ebenfalls NoGo, aber sie sieht schon Klasse aus!
fröhlich
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