Alpen-Glühn im FMH-Heuhaufen
Der Mann an der Schneekanone im Garten hatten einen fast nicht enden wollenden Erguß, allerdings streute seine Kanone doch erheblich, so daß er zum Schluß sogar selbst einen Kopfschmuck aus Schneeflocken trug.
Zu einer zünftigen Apres-Ski-Party gehört natürlich auch eine Schneelandschaft, die sich damit rings um den beheizten aufgeblasenen Iglu auftürmte.
Doch wer nach dem Saunen sich eine schneekalte Abkühlung in dieser Landschaft verschaffen wollte, wurde eines besseren belehrt, weil er danach einen Schmierfilm am Körper trug wie von einem Gleitgel.
Kein Wunder bei dem Erguß.

Schließlich war das dieser typische chemische Gleitschnee, der auch gerne bei diversen Pool-Schlachten in Discotheken Anwendung findet, zu sommerlichen Ibiza Partys.

Kurz vor Mitternacht war dann die Partystimmung auf ihrem Höhepunkt angekommen, und die gebildete Polonaise-Schlange aus jüngeren Männern und entzückenden Tanzmariechen, zog dann wie eine Karawane durch den Partythekenraum mehrmals, wobei sich die Schlange mit zustoßenden Mitgliedern erweiterte, bis sie in den gut vorgeheizten aufgeblasenen Iglu eintraf.

Um dort die vorher ausgerufene, viertelstündige Happy-Hour, zur kostenlosen Verköstigung der vorgehaltenen sonst Aufpreis pflichtigen alkoholischen Mixgetränke einzuverleiben. Zwischen Strohballen war eine Theke aufgebaut, wobei mir hauptsächlich der Jägermeister ins Auge sprang. Hätte das verantwortliche Partyteam eine der Jägermeister-Partys dann abschließend abgebrannt, wäre das FMH auch endlich mal zum glühen gebracht worden. So war dies doch nur eine kurze Stichflamme.

Bei mir war mein erster Höhepunkt auch nach einer gefühlten Viertelstunde gekommen. So kurz vor 18Uhr als die bisherige Auswahl an Skihasen feststand, kam mir ein bestrapster victorianischer Engel von oben kommend die Treppe hinunter aus Richtung Kinoetage entgegen.

Da mich deren Outfit bereits im Gastro rasierklingenscharf gemacht hatte, bin nun mal bekennender Fetischist für solche Aussichten, nahm mein erster Tagesschicksal´s Fick seinen Lauf.

Vor allem aufgrund der guten Ausleuchtung im Gastrobereich, kann man zumindest die sehenswerten Ausblicke genauer unter die Lupe nehmen.
Auch auf dem Verbindungsflur von der einen Umkleide zur anderen, nehme ich gerne ausruhend auf den bequemen Sitzmöbeln vor den beiden Spielautomaten Platz, dort sind die hereinkommenden Künstlerinnen in ihrer ungewerblichen Straßengardrobe noch zu bewundern. Später meist splitternackt kommt hier auch die gesamte Optik der freischaffenden Damen zum tragen, ein stolzer Arsch beim herabschreiten des Wandelganges zu beobachten ist für mich immer herrlich inspirierend. Kein Kuraufenthalt kann mir das bieten.
Da für die Damen im Mainhatten Spielverbot besteht, sind die Plätze meistens verlassen, außer einer der männlichen Gäste will zwanghaft unbedingt seinen Eintrittspreis hier wieder herausholen.

Doch für meine gutbürgerlichen Ansprüche an ein solches Clubhotel, war das großzügige und vielfältige 4-Sterne-Interkontinental-Frühstück schon eine Bereicherung. Für 55Euro, aufgrund Inhaber einer verrechenbaren Bonuscard im Werte von 10€, aus früheren Besuchen vorlegend und wieder einsteckend, war dies schon für mich Luxus pur. Wenn ich jeden morgen nach dem Aufstehen in meiner Küche ein so aufgebautes Schlaraffenland vorfinden würde, würde ich wahrscheinlich glauben ich wäre immer noch am träumen und Hugh Heffner im seidigen Hauspyjama steht gleich neben mir.
Denn die hier bereits ständig anwesenden Playgirls, wobei eines sich von hinten an mich heranschlich, da ich sie erst wahrnahm nachdem sie mich meinen Rücken streichelnd, damit zusätzlich verwöhnte bei ihrem köstlichen Anblick, nur Verachtung für das immer gleiche Reportire der gebotenen Speisequalität aussprach.


Im Thekenraum sind aufgrund der dunkel getönten Wände, mit der für einen Lusttempel ansprechenderen Verdunkelung, Orangenhaut konnte ich nur in der Fruchtschale auf der Theke somit entdecken, nur an genügend ausleuchtenden Spotstellen eine augenscheinliche Prüfung der zahllos herumstehenden CDL´s erfolgreich durchführbar.
Titten
Besondere Lichtblicke ergaben sich eben deshalb, falls mal eine hervorstechende Titte über den Rand der Theke hinausragend im Schein der Strahler meinen Augenhintergrund erleuchtete. Eine dieser Titten gehörte einer italienischen Tänzerin namens Karina, pralle natürlich runde junge Milchtüten vor sich hertragend, wollte sie mich in meiner Relaxpause unbedingt abschleppen. Aber meine Knie zitterten noch vor Erregung nach der eben erlebten Nummer.

Nelly, aus bestimmt nicht Rumänien stammend, wie ich zu meinem neuen Forumskollegen scherzhaft meinte, der mich im Gastro als erster auf die vor dem Buffet stehende schwarze Perle aus Libyen abstammend aufmerksam machte.
Selbst die in ihrer Begleitung befindliche kleinere wohl gebräunte Blonde mit den stahlharten Titten hätte ich gerne mal mit meinen Hammer verformt. Aber sie war nicht die einzige, die solche Hammertitten mitgebracht hatte. Schwerkraft war ein Fremdwort für diese wohlgeformten Glocken, wobei deren rosanen Brustwarzen wie Klingelknöpfe hervorstachen.

Dafür erblickten wir sogleich nebenbei meine persönliche Perverserin aus der letzten World-Halloween-NachtEEK, die ich damit am noch folgenden heurigen Abend, einem eisenharten Sprachbegabten als uneingeschränkte Empfehlung meinerseits nahe bringen durfte, der sich danach mit einem freudestrahlenden Grinsen und beide Daumen hoch zu seiner entschließenden BuchungBrav selbst gratulierte.
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Nur kölsche Tön

Das ich dazwischen immer wieder das Schicksal erfuhr, wenn es Deppen gibt, dann kommen sie bestimmt zu mir, mußte ich die Abschiedsszenarie eines weit alkoholisierten Typen miterleben, die dann darin gipfelte, das er sich bei mir vollmundig wie ein ins Rotweinfaß gefallener Römer zwar kurzfristig verabschiedete, doch im Prinzip war ich schon versucht ihm die verbotene Rettungstür hinter mir galant zu öffnen. So besoffen wäre der glatt durch die ins Freie entfleucht, noch weiterhin laut gröhlend, seine versuchten Karnevalslieder anzustimmen, wobei ihm zu Gute zu halten ist das ihm diese Stimmungstöter wohl unauslöschlich ins Gehirn gebrannt sein mußten.
Halt ein kölscher Jung, dem anscheinend die als Hintergrundmusik auf dem Verbindungsflur wie diese bekannten Fahrstuhl-Festvial´s aus anderen 4-Sterne-Hotels bekannt mitschwingen ließ. Nur das wie gehört auf den hinteren Zimmern, weitergehend beim Gastrobereich, auch Karnevalslieder stimmungstötend als eigentlich wohlgemeinte Anheizer abgespielt wurden, war nicht nur meiner Meinung nach des Guten zuviel.

Zudem gab es dann noch einen verkappten Franzosen, der mir schon beim Frühstück ins Auge fiel, weil er so zerstreut war, das er zwischendurch immer wieder seinen dicken Wälzer der anscheinenden einen Fahrplan darstellte, studieren mußte und einige deshalb leicht erzürnte Gäste auch nach einer Busfahrkarte ansprach.

Her mit den kleinen Französinnen fällt mir dazu immer nur ein, und laßt die Bumsköpfe bitte draußen vor.


Aufgrund der Auswahl an gebotenen Top-Girls, auch atlantische Überläuferinnen aus dem französisch sprechenden Kanada, eine Canadian-Sue mit einem wunderschönen Fahrgestell ausgestattet und ebenso natürlichen Brüsten, ließ mich erahnen welche Wirkung diese sinnliche Frau auf Männer hat. Aufgrund meiner natürlichen Schüchternheit sprach ich sie nicht an, und sie mich leider direkt auch nicht, außer einem flüchtigen Lächeln, als wir uns bereits zum Frühstück begegneten fand zwischen uns kein zwischenmenschlicher Kontakt statt.


Das erste tanzende Gogo-Girl am späten Nachmittag ihre Uraufführung gebend, untermalt von den zielsicher gesteuerten Klängen des sein Handwerk auskennenden DJ´s, zeigte mir mal wieder welche Auswirkung auf eine Partystimmung die zuvor hier erhörten Fehlbesetzungen am gelingen eines solchen Event´s beitragen.

Dennoch fesselte mich persönlich, der unter dem ledernden Minirock hervor schauende Popo nicht besonders.
Da war die blonde Darstellerin, ebenfalls vorher im Gastro erblickte, eine für mich anziehendere Erscheinung. Mit ihrem Lederoutfit, bis zu den Oberschenkeln bedeckenden schwarzen Stiefeln, sieht sie aus wie die zu Fleisch gewordene lebensgroße Comicfigur, aufgestellt momentan im Atlantik in Hanau in derem Casino, auch einsehbar auf deren Internetseite.

Als diese jedoch ihr Lederoutfit beim Auftritt kurz vor dem Durchzug der Karavane, die Durst hatte, gegen ein bäuerliches Alpenglüh-Dirndl getauscht hatte, sah ich deren vorher noch so aufreizend aus ihrem Bustier hervorquellenden Titten in einem ganz anderen Licht. Das waren zwei extrem hart abstehende gepimpte Oberteile die da zum Vorschein kamen, als sie entblößt von ihrer weißen zusammengeknöpften Bluse, nur noch die blauen Hotpants tragend, von ihrem Tanzpodest, gerne hilfreich unterstützt durch einen Mainhatten-Besucher, herabstieg. Jetzt so vor mir stehend, sicherheitshalber ihre Schuhe ausgezogen beim Abgang, hätte sie mir auch als Standgebläse hervorragend dienen können. Irgendwie war mir ihre fröhliche Art wohl zu Kopf gestiegen, denn als die Karawane das zweite Mal an mir vorbei marschierte , war ich schon versucht mich hinter sie einzuklinken, um mal ganz ungeniert, dieser Heidi von hinten über die Schulter..........zu greifen.
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Aber ich schweife schon wieder zu weit ab, also zurück zu meiner Auserwählten Victoria, deren grazieles Fahrgestell mit ihrer geschmackvollen Hurengardrobe bereits für eine innere Buchungsabwägung bei mir gesorgt hatte.

Nach kurzer Konversation, in steifem Englisch geführt, denn meine Beule sprach bereits Bände, folgte ich ihrem süßen Pfirsicharsch, in Augenhöhe vor mir hergeführt.

Im Kino auf die hintere Eckmatratze ausgebreitet, griff ich dann auch beherzt bei diesen so jungfräulichen Arschbacken zu. Sie jetzt so herzhaft befummeln zu können, ließ meinen Steifen endgültig nachsehen, wer ihm denn bisher vor seinen Blicken verdeckt zu einer solchen aufrechten Haltung verholfen hatte. Nur um sofort von ihrer Hand umschlossen zu werden, und per Handshake ordentlich begrüßt zu werden.

Dieses so verflucht junge Ding, ließ mich nachher in meinem ablaufenden Kopfkino das so folgende im Rausch erlebte noch einmal Review passieren.
Danach entspannend in der Sauna liegend, mit einem unglaublich befriedigten Wohlgefühl in mir, rief ich mir die Szenen wieder in Erinnerung.

Mit angezogenen Knien, ihre als süße kleine Spalte junge nackte Muschi mir präsentierend, eingerahmt von den schwarzen Netzstrümpfen, auf meinen Wunsch hin, anbehaltend ihre hochhackigen schwarzen edlen Schnürstiefelletten, durfte ich meinen Schwanz vorsichtig dazwischen reiben.

Vorher bereits über ihr liegend, sie immer wieder küssend, wollte sie mich aufklären wozu sie gerne bereit wäre. Schmunzelnd und lächelnd, sie dabei immer wieder meine Zunge tief spürend, machte mich das nur noch geiler. Du kannst in meinen Mund kommen, du kannst mich in den Arsch ficken, stoppte ich ihre Aufzählung indem ich ihren Mund mit meinem verschloß.

Arbeitete mich dann von ihrer Schulter aus küssend, weitergehend zu ihren Brüsten vor.

Ergeben fügte sie sich dabei meinen streichelnden Händen, die ihre langen schlanken bestrumpften Beine auch zu meinem Vergnügen herunterfuhren.

Mit meinen zärtlichen Klavierspielerhänden hatte ich schon so manche in Stimmung versetzt. Oben an ihren seidig anfühlenden Schenkeln, völlig bloßgestellt, meinen erkundenden Händen, befühlte ich das erstemal ihre noch für mich geheime geschlossene Lustgrotte.

Sacht meinen Zeigefinger in ihre Pussy einführend, erkundigte ich das für mich hier noch unentdeckte Feuchtbiotop.

Meinen Finger prüfend, wie zufällig unter meine Nase gehalten, ihren Duft inhaliert. Eine leicht zitronige Note dabei wahrnehmend, bemühte ich mich nun mit beiden Händen um ihren Busen. Ganz flach ihre Knospen noch anliegend, ließ mich dies meine mir gestellte Aufgabe erahnen. Mit der Zungenspitze ihre Warzenhöfe abschleckend, erspürte ich diese kleinen Erhebungen in deren Mitte. Ganz zart, wie eine Pflanze beim Frühlingserwachen, schlüpften ihre Knospen meinem nun saugenden Mund entgegen. Dabei wohlige Laute aus ihrem immer noch weit geöffneten Mund wahrnehmend, fuhr meine Zunge gleitend über die nun steif stehenden Brustwarzen.

Mutiger geworden, ließ ich mich küssend über ihren flachen Bauch hinweg, in tiefere Regionen vorstoßen. Ein erster breiter Schleck über ihre noch geschlossene Muschel, ließ mich anschließend mit der Zunge ihre Spalte öffnen. So weit wie möglich versuchte ich meine Zungenspitze in sie einzutauchen, allerdings blieb sie weitergehenden Erkundigungen verschlossen.

Nun ergriff sie wieder das Zepter, indem sie meinen Schwanz prüfend in ihre kleine zärtliche Hand legte.

Als ihr dieser wohl eine nicht Angst machende Steifheit signalisierte, nahm sie wie selbstverständlich diese zuvor beschriebene Stellung ein. Und stattdessen ich nun diese verlockende Einladung leckend weiter erkundigte, probierte ich eben ob ich mein „Frankfurter Würstchen“ ohne Pelle nicht an ihrem köchelnden Schoß ein bißchen per Reibung aufheizen konnte.

Menschenfleisch auf Menschenfleisch erzeugte bei entsprechender Reibung auch zumindest immer körperliche Wärme, wenn auch echte wahrhaftige zwischenmenschliche Gefühle dabei nicht entstehen.

War hier eben auch der Verfechter eines lieber um Entschuldigung bittenden Freier, als wie vorher meist vergeblich höflich um Erlaubnis.

Mich über sie abstützend, genoß ich nun meine Eichel über die sich nun von ihr blickende Lustperle streifen zu lassen. Allerdings wurde ihr wohl das Spiel nun doch zu gefährlich, und wieder prüfend mit ihrer Hand befand sie meinen Schwanz wohl als eintauchgefährdet.

Mr Burns Kurzerhand ließ sie nun eine beschwörende Mundansprache auf den aufmüpfigen Krieger los. Ihn dabei völlig verschluckend, ließ die Fronten für sie gänzlich klären. Trotz dieses scharfen Anpfiffes, hielt der Liebessoldat tapfer seine aufrechte Stellung. Letztendlich hatte der strotzende Gefangene wohl nach ihrem Ansinnen sich mündlich in ihr zu ergeben. Da blieb nur ein Einschreiten von mir, sonst hätten die beiden gemacht was sie wollte. Schaffte es zwischen seinen Stöhnlauten, um die weiße Flagge in Form eines Kondom zu bitten.

Das Handtuch als freiwillige Kapitulation zu werfen, wegen technischem vorzeigten K.O. hätte bei dieser gnadenlosen Bläserin keinen Erfolg gehabt.

Noch einmal nachfedernd ihren Hinterkopf haltend, zog sie mir mit einem Grinsen das erbettelte Kondom mit geschürzten Lippen auf. Schließlich wollte ich meinen Gummierten bei ihr noch hinterrücks einführen.

So hatte ich mir das vorgestellt, sie vor mir mit durch gedrückten Rücken eine schön ansehbare Brücke bauend, schoß ich für mich davon ein bleibendes Bild in meiner innersten Galerie.

Somit der zweite bleibende verinnerlichte Anblick von ihr, in ihrem zum niederknien anbetungswürdigen Hurenoutfit. Zwischendurch hatte ich dies noch zelebriert, bevor sie sich als erste rücklings liegend niederstreckte auf dem breiten Lotterbett im oberen Eckzimmer der Lichtbildetage, wegen des hier dominierenden Pornokino, welches zu später Stunde gut belegt war auch von kopulierenden Paaren nicht nur auf der Leinwand.
Ein Namensbruder hatte es sich wie Cäsar auf einer Chesolounge liegend bequem gemacht, und beäugte mit einem neben ihm stehenden Legionär das allgemeine Treiben seiner geschulten Kampfstarken im Zweikampf erprobten Truppe.

Meine Hände fuhren wie selbstverständlich an ihren Absätzen beginnend, die neben mir nun liegenden benetzten Unterschenkel hinauf, höher fahrend bis zu ihren nackten Oberschenkel, unterteilt durch die stramm sitzenden Strumpfhalter. Näher an sie heranrückend, zwischen ihren weit gespreizten Beinen, einen sicheren Stand findend, ließ ich mich von ihrer Frauenhand gelenkt, in ihre Parklücke einfahren. Den dabei hochgereckten Arsch mit beiden Händen noch fast umfassen könnend, knetete ich das weiche aber muskulöse Fleisch in Vorfreude durch. Ein tiefer Stoß und Laut von ihr und schon war ich bis zu den Eiern in ihr versenkt. Einen Moment noch die Fülle ihres kernigen Po genießend, ruhte ich mich genüßlich ihr Loch ausfüllend aus. Daher bewegte sie nun ihren Arsch vor, nur um von mir in ihrem Tatendrang gestoppt zu werden, indem ich ihre schlanke Hüfte umgriff, und sie wieder voll auf mich drauf zog.

„Klatsch“ machte es nur, und sie hauchte was wie “Fuck me!“

„Sehr wohl Madam“, dachte ich nur und fing an sie gehorsam zu rammeln.


Eine kleine gefühlte Ewigkeit später, beim AST, klärte mich Victoria, unter 25 Jahren, vielleicht sogar gefühlte unter 20 Jahre, darüber auf, daß sie als Rumänin, oft abgelehnt wird von Anderen. Deshalb gab ich ihr zu verstehen, sie wäre ein „Nice Girl“ und bestimmt die absolute Ausnahme von der angeblichen Regel. Alleine schon ihre aschblonden Haare, schulterlang fließend, sowie diese entzückende Nase in einem für mich sehr erotischen Gesicht, stehen dem bisherigen Beuteschema der Transsylvanienjäger entgegen.
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weiter mit Teil4

Zwar hatte der neu kennengelernte Forumskollege eine mittlere Abzockszenarie als Erst- und wohl Letztfick des Tages erlebt, bei einem kastanienrot-haarigen Mädel aus Rumänien, das am gleichen Esstisch saß wo sich auch die von mir gebuchte Victoria zugesellte, doch halte ich dies nicht für symptomatisch sondern eben an der ihrer ureigensten persönlichen Charaktereigenschaft liegenden Art.

Auch als ich mich nackig im Wellnessbereich, so gegen 23Uhr noch einmal erholte nach meiner sexten Abspritzung, mit Nelly aus Libyen stammend, fand diese mich wohl so einladend als Ruheplatz, daß sie mir unaufgefordert auf meine Weichteile ein blaues CDL-Handtuch schmiß, und ich ihr auf ihre Nachfrage wie es mir gehe antwortete: „Habe von Dir platte Eier“!
Schwups verschwand sie wieder aufgrund meines nicht charmanten Antworttones, da ihr körperliches Eigengewicht konzentriert auf ihre Sitzhöcker mir diese ungewollte Anmache sehr mißfiel. Die vorher noch von mir anerkannt betrachtete einladende frauliche Figur von diesem blass häutigen weiblichen Wesen, hätte mich trotzdem zu einer Buchung hin reißen lassen, wenn ich nicht vorher eben den zufällig im Wellnessbereich um kurz vor 12 Uhr kennengelernten Forumler, seine Katastrophenbuchung gekannt hätte.

Zwischendurch wurde ich immer wieder von Tony angesprochen, die ich beim ersten Anblick, ich mich noch im Wellness-Modus befindlich, zuerst nicht erkannte. Eine aufgetürmte rot-blonde Pudelfrisur nun tragend, schien sie selbst ohne Brille wie ein Leuchtturm auch später aus der Masse der anwesenden CDL´s heraus. Vielleicht schon ein Vorgriff auf die Karnevalszeit, allerdings wenn dies wirklich ein gelernter Friseur verbrochen hätte, dann sollte sie den wegen Schadensersatz verklagen.

Zurück zu Nelly, die ich ganz unverwandt an der Theke traf, als sie vom Iglu hereinkommend, mit durchgekühlten Titten neben mir stand, und der ihr bekannte Gast neben mir mich aufforderte, doch mal diese Schokokugeln mit aufzuwärmen. Trotz dieser unverfänglichen Berührung, war mir das doch etwas peinlich. Allerdings war dieser Gast dann soweit Kavalier, das er der Nelly die Tür zum Iglu-Außenbereich aufhielt, damit diese ein mit leeren Gläsern gefülltes Tablett dort hinbringen und abstellen konnte.

Doch die Vielfalt von begehrenswerten Frauen um mich, dazu die jetzt momentan herrschende Discostimmung, sowie ein von hinten an mich heran geschlichenes schwarzhaariges Mädel, das sich gegen mich preßte mit ihrem Schoß, nur weil die Musik mich dazu verleitet hatte mit zu schwingen, überforderte meine Sinne.

Der hellhäutige nackte Körper neben mir, umrahmt von den langen tiefschwarzen Haaren, ein Blick zu ihren etwas hängenden Titten mit knallrot blickenden Knöpfen, wieder zurück in ihr mich ebenfalls wie ein Honigkuchenpferd angrinsendes Gesicht ließ mich endlich fühlen, warum mich selbst in meinem nicht mehr discofähigen Alter die letzte Einlaßverweigerung durch einen dunkelhäutigen Türsteher immer so innerlich kalt läßt.

Was kann es besseres geben, wenn dann noch eine bereitwillige lybische Liebessklavin es sich ein paar Augenblicke später vor mir niedergestreckt im Heuzimmer bequem macht.

Natürlich war mein Bestreben wieder zuerst im Kino vor zu prüfen, ob mein langsam müde werdender Krieger sich zumindest für die letzte Schlacht noch einmal aufbäumen wollte.

Doch die Treppe hinauf, war für mich das Schild, links ab zum Heuzimmer einfach zu einladend.
Das mit einem sackähnlichen Gewebe verhangene, immer noch nicht mit meiner Leidenschaft für spiegelnde Wanddekorationen ausgestattete Zimmer, empfing uns mit einem Geruch von frisch duftendem Heu. Über die verschlungene Liege waren blau-weiß und rot gemusterte Decken gespannt.



Ficken im HeuHerz

Zwar etwas unsicher, was Nelly hier erwartete, folgte sie mir doch ins zur Apres-Ski-Party beworbene und somit auch vorhandene Zimmer.
Hier in der nicht so schummrigen Beleuchtung, blieb ich stehend im Heu, seitwärts zugewandt dem Einlaß, dem zu erwartenden Publikum freien Blickes ausgesetzt.
Meine vorher damit insgeheim geplante öffentliche Pornonummer hatte eben nur ein heueriges Spielfeld bezogen.
Erstmal noch die wieder voll durch geheizten Knetkugeln in die Hand genommen, genoß ich noch einmal etwas strenger mit dem Daumen reibend deren Elastizität. Herrliche füllige Knetbrüste hat diese schwarze Schönheit, von dunkelbraunen zum anknabbern süßen Nippeln gekrönt.

Doch dazu hätte ich mich in dem Heu niederknien müssen. Meine Entscheidung wurde von ihr mir abgenommen, indem sie meinte es wäre doch in Ordnung wenn sie mal mein bestes Stück in ihren Mund nehmen würde. Also streifte sie mir den Hessenrock herunter, packte mir unter die Eier, leckte einmal prüfend darüber hinweg, steckte sich meinen Schwanz zwischen ihre vollen dunklen Lippen, und befreite meine Eichel gekonnt indem sie meine Vorhaut nach hinten schob. Jetzt nur meine Eichel in den Mund nehmend, lutschte sie wie an der Spitze einer Zuckerstange daran herum.

Pochend schoß mein Blut in meinen Schaft, und schon etwas breiter schluckend, führte sie sich meine Stange bis zum Anschlag in ihren Rachen. Prüfend zog ich mich ein Stück zurück, nur um mit einem Mundfick beginnend wieder meinen mit Spucke befeuchteten Schwanz zwischen ihre Lippen zu pressen.

Einfach herrlich, ich vor ihr stehend, ihren Mund passend in Höhe meines Schwanzes immer wieder in sie hinein zu stoßen. Zwischendurch griff ich gierig nach ihren Titten, deren Knospen ich manchmal nur zwischen Daumenfinger und Zeigefinger zwirbelnd bearbeitete.

Da ich aber unbedingt noch ihren dunkelbraunen Prachtarsch, eingehend kneten wollte, um dann abschießend meinen Steifen zwischen ihre gespreizten Schenkel zu versenken, bat ich sie in die Hündchen Stellung zu wechseln. Dazu begab ich mich ans Ende der Liege, und sie schwenkte ihr Hinterteil in meine Richtung.

Die fast hüfthohen Reiterstiefel immer noch tragend, darüber nur noch als Abschluß am entblößten Oberschenkel die schwarzen Netzstrümpfe erblickend, machte mich dieser Anblick fast rasend vor Lust.

Über ihren verlängerten Rücken spannte sich der zusätzlich getragene Hüfthalter, den sie nur zu meinem Vergnügen wohl unbewußt heute trug. Die schwarz-rote kurze Korsage vorne eben noch brustfrei betrachten zu können, lud einfach dazu ein, mich noch einmal an sie anzuschmiegen, um dabei ihre Titten zu wiegen und in Vorfreude meinen Gummiknüppel zwischen ihre Arschbacken zu reiben.
Zielsicher von ihrer Hand geleitet, dachte ich, stieß ich mit einem gnadenlosen Ruck in ihr Geschlecht.

Völlig verblüfft, wegen meiner bisher zurückhaltenden Art, und nicht auf die Dicke meines Schwanzes vorbereitet, weil ihr Anblick diesen immer noch nicht berauschend fast schmerzhaft mit Blut füllte, rutschte ich ab.

Fingerfertig kontrollierte sie in ihrer gebückten Haltung, noch einmal entschlossen meinen Schwanz haltend, nur um diesen sich jetzt ganz schlapp machen Wollenden, wieder zwischen ihren Schamlippen anzusetzen.

Mit vereintem Teamgeist gelang es uns, trotz des verbalen kölschen Stimmungstöters, ein kurzer Blick aus seinem aufgedunsenem Gesicht genügte, der damit gerade im entscheidenden Andockmoment meine Blutzufuhr abrupt beschränkte, diesen Abrutscher in den Griff zu bekommen.

Nur die Eichel zuerst hinein drückend, verschwand mein Schwanz Stückchen weise in ihrem tiefen Loch.
Langsam nur begann ich mich in ihr zu bewegen, immer wieder darauf gefaßt, ganz aus ihr heraus zu rutschen.
Doch so langsam nahm das Liebesspiel im Heu wieder Fahrt auf, und mein vorher noch Geknickter fing wieder Feuer. Zwar spürte ich nicht unbedingt viel Gripp, das Gleitgel hatte aber hervorragend geholfen um überhaupt mit meinen halb schlaffen Schwanz noch in sie einzudringen.

Ein paar beherzte Griffe an ihren Arsch, und das wars, schon kam ich.

Leider kein gnadenloser Porno-Fick im Heuhaufen, aber mit Nelly, eine so sympathische erste Nummer im Heuhaufen zu erleben, das hatte schon was.

Selbst im 50. Lebensjahr können Illusionen noch wahr werden, ganz tief im Herzen von Mainhattan.Engelteufel
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Interessanter Bericht. Vielleicht ein klein wenig zu lang geraten Dodgy Fängt die Stimmung im Club passgenau ein. Sehr treffend geschildert. Diese Victoria ähnelt meiner Veronica doch ungemein. Aussehen, Outfit etc. Habe ich da etwa den Namen falsch in Erinnerung gehabt? Grübel

Marc1969, wohl auch schon mit Fick-Alzheimer gesegnet Weia
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)
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#6
@verweser:
handelt es sich bei der von Dir beschriebenen Nelly um die dunkelhäutige Schönheit, die vor ein paar Monaten im FKKW tätig war?
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(02.02.2011, 15:03)Hessen62 schrieb: @verweser:
handelt es sich bei der von Dir beschriebenen Nelly um die dunkelhäutige Schönheit, die vor ein paar Monaten im FKKW tätig war?

Yes, Sir!

Pst
nicht weitersagen

Übrigens, wer kennt denn die Victoria, bzw. weiß evt. ob sie länger im FFM bleibt?

Karina soll lt. dem letzten mir bekannten Bucher wieder Richtung italienischem Stiefel abgewandert sein!

Gruß vom vw
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(01.02.2011, 20:15)Marc1969 schrieb: Interessanter Bericht. Vielleicht ein klein wenig zu lang geraten Dodgy Fängt die Stimmung im Club passgenau ein. Sehr treffend geschildert.

Bei meinen zweihundertvierzig Anschlägen pro Minute nicht (v)er(w)underlichSchuldig

Danke das mal einer schreibt, das ich einen interessanten und informativen Bericht verfassen kann.

(01.02.2011, 20:15)Marc1969 schrieb: Diese Victoria ähnelt meiner Veronica doch ungemein. Aussehen, Outfit etc. Habe ich da etwa den Namen falsch in Erinnerung gehabt? Grübel

Marc1969, wohl auch schon mit Fick-Alzheimer gesegnet Weia

Na ja, wer hat das nicht?

Aber nach Abgleich deines Hobelberichtes in der gleichen Scheune, scheints Du wohl nicht den Lenz gefickt zu haben, sondern meine Auserwählte.

Also sie tut es auch für eine CE, mehr geb ich grundsätzlich für den Zeitvertreib nicht aus.


Dann buch ich lieber, das Mädel noch einmal, nach meiner Relaxpause.Müde

Gruß vom vw
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Wurscht
(02.02.2011, 17:19)verweser schrieb:
(02.02.2011, 15:03)Hessen62 schrieb: @verweser:
handelt es sich bei der von Dir beschriebenen Nelly um die dunkelhäutige Schönheit, die vor ein paar Monaten im FKKW tätig war?

Yes, Sir!

Berichtigung zur Sachlage:
Zitat:Easy Rider im RF:
Die Perle nannte sich mitnichten "Nelly", sondern an diesem Abend zur Abwechslung mal "Ashley", stammt auch ganz sicher nicht aus Lybien, sondern genetisch aus Liberia und ist im vergangenen Spätsommer in der World zunächst als "Terisha" bekannt geworden und hatte sich dann später im gleichen Club noch in "Sharon" umgetauft.
Mad ich peil´s nicht mehr

fühlte sich aber an wie Nelly....

die Mädels sollten sich mal einen eindeutigen Nummern-code zulegen
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(02.02.2011, 17:19)verweser schrieb: Übrigens, wer kennt denn die Victoria, bzw. weiß evt. ob sie länger im FFM bleibt?

Sie sagte mir, dass sie den Club evtl. wechseln wolle. Wohin, keine Ahnung. Wo sie vorher war auch nicht. Hoffentlich bleibt sie im Frankfurter Raum.

Marc1969, der mal die Oase vorschlägt Dodgy
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)
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