Diana, Haus 13-15, zweite Etage sofort rechts
Daumen hoch 
Da es mir wenig Sinn und Spaß macht, von irgendwelchen Standardnummern oder Wiederholungen zu berichten, hatte ich mich etwas rar gemacht. Jetzt hatte ich jedoch wieder ein berichtenswertes Erlebnis:

Vor einigen Tagen segelte der Pirat mal wieder in Richtung Westen und ging im Bereich des Duisburger Hafens vor Anker.

Ein zweimaliger schweißtreibender Durchgang durch alle Treppenhäuser des Vulkans brachte einiges zum Vorschein:
Die Häuser sind zur Zeit, mit Ausnahme des neuen Vulkanhauses (hier nur insgesamt 7 Damen verteilt auf drei Stockwerke angetroffen, vielleicht Zufall), alle gut besucht. Auch einige der hier schon viel besungenen Highlights waren zugegen und sogar nicht belegt:
Cuba Lilly und Daniela aus Argentinien im Haus 25 wurden genauso angetroffen wie Vicky im Haus 11. Dem Piraten stand der Sinn jedoch nicht nach einer Wiederholung, etwas neues sollte es sein.
Es wurde dann Diana im Haus 13-15, 2. Etage; 1. Tür rechts.
Beschreibung: ca. Mitte bis Ende 20, straßenköterblonde Lockenmähne, ca. 160 – 165 cm klein, sehr weibliche Rundungen, jedoch alles extrem fest. Kommt aus Spanien und spricht wenig, aber ausreichend deutsch.
Zunächst wurde von ihr der Standard aufgesagt. Franze und VM für 30. Nachfrage:“FO?“
„Natürlich!“ Und schwupps trat der Pirat ins Zimmer. Er sollte es nicht bereuen.
Schon beim Entkleiden bewunderte er ihre ausgeprägten Brüste. So groß, so natürlich und trotzdem so steil nach oben zeigend.
Dann ging es zur Waschung, natürlich durch sie, ans Waschbecken.
Anschließend langes Schmusen, Knutschen und handmäßiges Erkunden aller Regionen im Stehen, bevor es in die Horizontale ging.
Hier verschwand der kleine Pirat erst einmal für längere Zeit zwischen den Titten, bevor er wieder auftauchte und sofort im Mund verschwand. Sehr gefühlvolles Blasen mit leichtem Handeinsatz wechselte mit Tittenfick und Lecken der Brustwarzen.
Nach langer Zeit griff sie dann zum Gummi, stülpte es über und schon sattelte sie auf. Der anschließende Ritt mit sich langsam steigendem Tempo endete in einem wilden Stakkato und dem Verlust der Chance, auch noch einen Doggy, der bei dem schon ausgiebig beknetetem Hinterteil meiner kleinen Spanierin bestimmt äußerst reizvoll gewesen wäre, folgen zu lassen. Nassgeschwitzt füllte der Pirat das Tütchen.
Entsorgung wieder durch sie.
Smalltalk beim Ankleiden und Küsschen zum Abschied rundeten das Bild ab.
Fazit: Das wird nicht der letzte Besuch in diesem Hafen gewesen sein.

Sie ist jetzt noch zwei Wochen in DU, bevor sie bis Ende März in die Heimat reist. Will danach wieder an gleicher Stelle ihr Lager aufschlagen.Pirat
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