CL vs Eva in Budapest
Nachdem mein erster Fickversuch in Prag ja kläglich gescheitert war, versuchte ich jetzt mein Glück in Budapest.

Nach ein wenig Recherche auf den in der Linkliste eingestellten Seiten stiess ich auf Eva
http://www.callgirl-list.com/lap/sexpart...lid=182237

Zum einen, weil die Dame in der "Nähe" meines Hotels tätig war (dazu später mehr), zum anderen, weil Eva im ungarischen Teil insbesondere bezüglich Ihrer Französischkenntnisse ganz gut besprochen wurde. DIe Bilder sahen ja auch nicht schlecht aus.

Kontaktaufnahme:

Nur zum Erwartungen setzen: Erster Versuch bei einer anderen Dame namens Brigitta."Hi here CL, Are you Brigitta, do you speak English?", "No!", "Ok, bye".

Zweiter versuch bei Eva. "Hi here CL, are you Eva?", "No, her girlfriend", "Is she there?", "yes", "what are the prices?", "15000 für ne Stunde, Extras gehen extra", "Wie sieht es denn mit Anal aus", "Das kommt auf die Größe an" Aber sehr natürlich gesagt, nicht so professionell abgespult.
"Wo kann ich Euch denn erreichen?", "1032 Budapest, Zápor utca 80, Ungarn" (für Google Maps). "Okay, kann ich dann in 45 min vorbeikommen?" "Klar".

Anreise.

Punkt 1: erstmal die Strasse finden. Punkt 2: das für die Navigation irgendwie aufschreiben, doch wie? Auftritt iPod Touch, Kartenfunktion: Adresse eingeben und sich das Umfeld anzeigen lassen. Dann auf in die Öffentlichen Verkehrsmittel.

Erstmal in den Vorortzug von Batthyany ter nach Arpad Hid. Von dort aus dann zu Fuss weiter. Dache ich.... Zwischenzeitlich war ich nämlich in Obuda, wo der Serielle Baustil gepflegt wurde, ebenso wie heftiger Strassenbau. Zu Fuss war also nichts. Also mit der Strassenbahn weiter, zwei Stationen um genau zu sein. Dann ein kurzer Fussweg, und Google Maps sei dank, war ich kurze Zeit später an der richtigen Stelle, um 15 min verspätet. Klingeln.

Nichts passiert.

Nochmal klingeln. Immer noch nichts.

Nochmal klingeln. Plötzlich passiert was. Ein kleines leckeres dunkelhaariges Bunnie öffnet die Tür. Offensichtlich nicht Eva, weil nicht blond. Sie lässt mich rein und schleust mich direkt zu Eva durch, weil ich mich mit ihr ja treffen wolle.

Bei Evas Anblick etwas enttäuscht. Also das Mädel von den Fotos ist das irgendwie nicht (Passiert mir so ein Anfängerfehler immer noch???), und eigentlich will ich ja lieber das Bunnie hönken. aber Eva wirkt ganz nett, ein wenig schüchtern, aber auf nette Art. 27 ist sie sicher nicht mehr, aber das bin ich ja auch nicht.

Das Pricing wie gesagt 15000 Forint für die Stunde, Aufpreis für FO: 5000 , Küssen geht auch extra, alles additiv. Also für örtliche Gegebenheiten scheinbar eher am oberen Ende. Anal ging leider nicht. Da ich wegen FO dort war, also das bewusste Paket gewählt für 20000 Forint insgesamt (ca. 75 Euro).

Die Action

Duschen wie gehabt im Wohnungspuff, dann warten, auch wie gehabt.

Dann kommt Eva rein. Der optische Eindruck: in den 30ern. Der erste haptische Eindruck bestätigt das. Was solls.

Dann geht's los. Eva fängt meinen Hals sanft an, mit Zunge zu küssen. Schnurr. Dann arbeitet sie sich langsam runter, bis sie sich dem erwartungsfrohen Schwanz auf Kontaktdistanz genähert hat.

Dann fängt sie an mit einem sehr sanften Französisch. Flaumweich. Aber trotzdem mit ein klein wenig Grip. Erst an der Eichel, dann tiefergehend. Genaugenommen fast bis zum Anschlag gehend, ohne da ein grosses Gewese drum zu machen. Dann wieder Hoch. Der "Druck" leicht variiert, von flaumweich bis ein wenig fester. Das beste: sie baut den etwas stärkeren Druck genau da auf, wo ich ihn mag, an der Mitte des Schaftes. Seeufffz!!!

So geht das weiter, und weiter und weiter. Die Klöten leckt Eva nicht, aber sie krault sie ganz zart, was sich unverschämt gut anfühlt. Überhaupt fühlen sich Schamz und Klöten schon seit einigen Minuten ganz ausserordentlich wohl, so wohl...

Aus reiner Neuigierde sehe ich auf die Uhr. 10 Minuten. Schwanz und Klöten verzückt, während Eva sanft, aber beharrlich weiterarbeitet.

15 Minuten: Eva versucht sanft die Hand einzusetzen. Sehr angenehm, aber ich will jetzt noch nicht kommen. Ich tippe leicht auf Ihre Hand und sie lässt es sein.

20 Minuten: Abwechselnd sanft und etwas griffiger geht es weiter. Eva schafft es, perfekt die Balance zwischen sanftem Blasen, das fast schon streicheln ist, und ein klein wenig druck, genau auf den richtigen Punkt gebracht, zu schaffen. Eva fragt, ob ich jetzt ficken wolle. "Oh no, it is sooo gooood!".

25 Minuten: ich spüre, wie die Klöten sich zusammenziehen und das Sperma in die Druckkammer schieben. Ich fühle, wie Eva die zusammengeschrumpelten Klöten streicht. Lange kann es nicht mehr dauern, oder?

30 Minuten: Eva fängt wieder an die Hand einzusetzen, aber ich leiste keinen Widerstand. Diese Marter ist so schwer zu ertragen, ich will jetzt endlich kommen. Evas Technik ist sehr interessant: Sie speichelt dien Schwanz ziemlich ein und wichst ihn dann ganz sanft. So fühlt es sich gar nicht nach dem klassischen Wichsen an, sondern fühlt sich gar nicht so unterschiedlich zum Blowjob an. Eigentlich ist das ja Falleschieben, aber zum einen bekommt jeder ja nach 30 Minuten eine Maulsperre, und zum anderen ist die Technik wirklich gut.

35 Minuten: weitere fünf Minuten war ich auf dem Grad zwischen Wollen und Hinauszögern, angesichts dieses sanften Mundes und der sanften Händle kann ich aber nicht mehr. Eine Fontäne heissen Hodenmagmas ergiesst sich über meinen Bauch. Wow, was für eine Performance von Eva!

Den Rest der Zeit haben wir dann ganz klassich mit Massage rumgebracht. Diese war ganz angenehm und ein schöner Ausklang für die Stunde. Dann Anziehen und mit Küsschen links und rechts zur Tür gebracht.

Fazit: Das war gut! Ich war heute noch am überlegen, ob ich nochmal hin solle, dachte mir aber, dass man das nicht mehr richtig toppen kann. Deshalb auch kein Besuch eines zweiten Mädels. Ich hätte natürlich eine Pornosex Nummer verpasst haben können, aber es hätte eben auch schiefgehen können. So bleibt mir eine unverdorbene Erinnerung an einen supergeilen Blowjob in Budapest.

Viele Grüße, CL
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