Mainhattan - ein Provinzpuff? (Sonja, Vanessa und Adelina)
Sie ist ein Monster, aber ich weiß wie sie tickt
Miranda (hab ich mir gemerkt, wegen der gleichlautenden Brause), eben noch gesehen an der Bar, wo sie mir wohl schon vorsichtshalber noch einmal ihre weiblichen Attribute ins Gedächtnis bzw. auf den Augenhintergrund zaubern wollte, da sie sich gekonnt in dem Licht des eines Spotstrahlers verfing.
Ansonsten wegen ihrer sehr dunklen Bräunung, und trotz der leuchtenden blonden Haare, wäre mir ihr Auftritt bzw. die Senkung ihres wundervollen Arsches auf einen der Barhocker vor mir entgangen.
„Was tun sprach Zeus“, der Donnergott, aufgrund meiner vor mir sitzenden Helena, und meinem damit untergehenden Traum von Troja verwirklichen. (oder wie heißt diese neue Prozessor-Generation noch mal?, also Namen kann ich mir wirklich nicht merken, bei Nummern liege ich schon eher richtig, was auch gut so ist)
Kann doch schließlich nicht immer dasselbe Geschlecht dafür in Anspruch nehmen, um meinen Frustabbau, damit auszugleichen, dass mein Herz nun einmal in Düsseldorf gestrandet ist.
Dennoch erst einmal die Show abgeblasen, und mich wieder Richtung Gastronomie verzogen.
Dies ist für mich eigentlich ein ganz normales Verhalten. Selbst in anderen Palästen, wo Sex nicht so einfach zu kriegen ist, indem der Freier mal locker mit dem vermutlichen Geldbeutel klingelt, bin ich nicht der spontane Entscheider.
Bisher hat mich diese Vorgehensweise auch zu diversen Aufenthalten im Rotlichtgewerbe dazu verholfen, meinen finanziellen Engpass nicht noch mehr zu verausgaben.
Chance vertan bei meiner Helena,
aber irgendwie schien sie auch nicht die Kurve zu kriegen das Mainhattan zu verlassen.
Zuvor war ihre schon mehr als hingestreckte Art, als ich sie aus meinem Halbschlaf-Bettgemach erwacht, vor mir in der Ecke liegend sah, gegenüber vertieft in einem Gespräch mit einem Stammgast des Mainhatten und wohl auch der World, den dieser verabschiedete sich vor mir um ca. halb eins von der nun im Rotlicht tauglichen Rezeptionsdame, die auch schon meinem Asiatischen Mond-Strahlemann zur Weihnachtsfeier im Mainhattan die Leviten gelesen hatte, als sie im Zorn erbrannt, wegen dessen lethargischen Art, das ein Frauenzimmer ihm wohl nichts zu sagen hatte, beim Abgang des Theaterschauspieles, für ihn leider nicht hörbar zurief: „Dir reiße ich den Arsch auf!“
Wobei ich dachte, scheiße warum krieg ich nicht mal so ein Angebot, von einer so zornesbebenden Domina, die nun bestimmt auch ihre sanften Seiten hat, aber sich nun wirklich aufgrund dieser treudoofen Art des Asiaten mit dem unfreiwilligen Abgang ins Handtuch, sich erwehren konnte.
Bevor dann die von der blonden Rezeptionsdame zur Hilfe gerufenen Security-Männer, dezent auftretend wie ich später an der Rezeption beobachten konnte, als sich wohl alles in Wohlgefallen auflöste, mir meine Stimmung ganz kaputt machten, schubste ich dann ebenfalls von dieser Woge von Wut erfüllt, ein mich anmachendes weibliches Päärchen, die nach Alkohol getrübten Blicke noch aufnehmend, mit einer geharnischten Antwort im besten Kasernenbefehlston von mir fort. Ich wußte garnicht mehr wie gebieterisch ich trotz meiner Gelassenheit manchmal werden kann. Kleinlaut nuckelten diese beiden Mädels dann weiter an ihren Cocktailgläsern, und ich verpißte mich abwärts flüchtend die Treppe hinunter.

Um nicht ebensolche Tatbestände bei meiner Helena herauf zu beschwören, ließ ich den jungen Mann aus meiner Sicht den Vortritt bei der anstehenden Besteigung. Allerdings außer einem Smalltalk entwickelte sich anscheinend zwischen den beiden sonst nichts. Die schütteten sich gegenseitig das Herz aus. Sie völlig gelöst ihm an den Lippen hängend, wann endlich das von ihr so flehentlich erwartete: „Zimmer“, aufgerufen wurde, wobei er sie nur Zutexte mit seinen persönlichen Ansichten von partnerschaftlichem Verhalten in Beziehungen zwischen Mann und Frau.
(Blablabla, muß sie wohl nur gedacht haben, aber selber schuld wenn Frau ein Gespräch mit Mann anfängt, welches damit beginnt: „Ach, wo finde ich den nur den richtigen Mann. Bin jetzt fast ein Jahr nicht mehr hier gewesen. Aber das Geld reicht nicht, und daher muß ich ja nun wieder tätig werden. Seit gestern bin ich wieder hier“)
Puh, eine reife Leistung die sie da gekonnt vorführte. Fast hätte ich ihr sogar auch geglaubt, oder glauben wollen. Aber ich weiß wie sie tickt…..
Also LK´s da wartet schon jemand sehnsüchtig auf Euch. Später auf dem Zimmer, wollte ich dann auch mal ein weitergehendes Gespräch mit ihr führen, bevor es zum Geschlechtsakt kam, allerdings lief da schon die Stoppuhr im Hintergrund bei ihr. Ich hörte sie jedenfalls ticken…..
Nach ihrer Auskunft wäre sie alleinstehend, und war schon fast am liebäugeln damit das Mainhatten zu verlassen um sich dann im Frankfurter Nachtleben ein freizeitliches Vergnügen zu suchen.
Ach wäre das Mädel doch nur ein paar Jahre hervor auf meiner Lebensbühne erschienen, dann hätte ich mit ihr als Hauptdarstellerin meine Tragikkomödie gespielt.
Schließlich hatte mir die Erinnerung, als ich beim Drei-Uhr-Tee saß, die Erleuchtung gegeben.
Das üppige Weib hatte bereits meine Augen gestreichelt, als diese in der World noch tätig war, und kann daher gut sein, das sie wirklich mal eine Auszeit von diesem Gewerbe genommen hatte.
Schon sehr umständlich wie mein Erinnerungsvermögen funktioniert, muss doch mal die anderen Pillen versuchen.

Bei der Karnevalspart in der World hatte ich damit schon Erfolg gehabt.
Meinen Bajazoo am Esstisch des World erblickend, vertieft in ein Gespräch mit seinem Lebenspartner, nur für die Essenszeit in dieser Welt, nahm ich am Kopfende des Tisches platzt. Schließlich reichte mir die Lasagne als Samstags-Nudel-Tag, der mich immer glücklich macht, völlig aus, da brauchten keine Spagetti die ebenfalls mit einer guten fleischhaltigen Soße von manchen ersoffen wurde, noch nachgefuttert werden.
Mich kurz umgedreht um Gabel und Löffel zu suchen, diese auf den Tisch platziert, holte ich mir noch von dem Salatangeobt, war mein Besteck plötzlich wieder weg. Kurz angegrinst den Clown, der sich dann auch gleich reumütig zeigend, mit die Gabel wieder gab. Dabei fiel sein Blick auf meine weiße Viagra-Tablette, die ich demonstrativ neben meinen Trinkbecher abgelegt hatte auf den Esstisch. „Was ist das denn?“, meinte er dann, „Na, meine Viagra, was sonst“, entgegnete ich ganz selbstbewußt. „Die sind doch eigentlich blau“, meinte sein Tischnachbar. „Na, Du scheinst Dich ja auszukennen“, meinte er dann zu ihm und bat mich meinen Teller anzuheben, damit die flotte Dame, die danach an der Stange tanzte, meine nun versteckte Pille, die ich an den Tellerrand gerückt hatte, damit zu sehen. „Schaum mal“, forderte er sie auf, und sie sofort meinte, „Nein, das ist keine Viagra, die sind doch blau“, wobei ich dann zu ihr meinte,“ Du scheinst Dich aber ganz genau aus zu kennen damit“, und alle dann in schallendes Gelächter ausbrachen.
Mir schmeckt es hier immer in der World, diese zu abgehobene Küche im Mainhattan, etwas für Feinschlecker und andere blonde Römer, find ich schon fast zu abgehoben.
Erst das reichhaltige Frühstück, dann den heißen Apfelstrudel zum englischen Tee, dann wieder Bananen und Kiwi´s, als wenn das nicht reichen würde bis 16Uhr, hauen die plötzlich ab 14Uhr pünktlich hier im Mainhattan die anderen Speisen noch auf das Tablett am Büffet.
Als diesen Gourmetabteilung verspeist war, gab es dann zum Abend hin noch mal eine Abwechslung, wobei mir der Rosenkohl am besten gemundet hatte. Auch eine kleine Wartezeit, wenn das heiße frisch gemachte Essen dann wieder am Buffet erneuert wird, nehme ich gerne in Kauf. Vielleicht sollte das Mainhattan dann zwischendurch Schilder aufstellen, wird schnellstens nachgereicht, sonst denkt ein gerade angekommener Gast, wenn ich ihn nicht aufgeklärt hätte, er wäre wie in der Oase zu spät gekommen, und die Nachlieferung könnte noch länger dauern, wie eben dort schon mal passiert zu Spitzenzeiten wie er mich aufklärte anschließend.
Da gab es „Fisch“ ala Alaska Filet, jedenfalls probierte ich diesen später erst, nachdem dieser wieder fortgeschwommen war in einige Mägen, um den eingebackenen Braten, dem eine leichte Duftnote nach Fisch eingefangen in eine appetitliche Eisenkraut-Umhüllung mit dem Blub enthalten war.
O.K. obwohl ich hätte schwören können, das konnte jetzt auch Lachs gewesen sein, statt Alaska Filet.
Die Hinweisschilder gaben da jetzt nicht wirklich ausreichend Aufschluss über die Darbietungen der Küche. Dafür war das Schnitzel mit Jägersoße, anhand der Pilze, nicht an meinen Füßen, klar erkennbar auch für einen italienischen Söldner, den ich kurzerhand in der Sauna begrüßt hatte, als ich mit meinen Quadratlatschen über ihn hinweg gestiegen bin.
Da Gespräch verlief zuerst schleppend, weil mein völlig taubes Gebiss, mir nicht die richtigen Worte in den Mund legen wollte. Mache demnächst kein Nickerchen mehr in der Kräutersauna, wobei ich mir einerseits einen Tennisarm zuzog, weil der so verkrümmt unter meinem Körper anschließend lag, nur weil meine Augen schützend geschlossen vor den zu heftigen Dämpfen des Saunamittels mich in selige Träume auswandern ließen. Nachher verstanden wir uns aber prächtig, und im Gastronomiebereich war ich dann so freundlich ihm den self-service bei zu bringen. Er bekam dabei keinen Tennisarm, obwohl ein bisschen erstaunt er schon geschaut hat, kannte er das nicht, aus seinen Cubbesuchen im Palace. Daher war er auch sehr anerkennend über die hiesige Saunalandschaft und dem neuwertigen Aussehen der ganzen Einrichtung. Was herrschen denn da für Bedingungen im Palast, wenn selbst ein überzeugter Wiederholungstäter, ganz klar sich als italienischer Gastarbeiter outend, diesen Club hier mit solchen Lorbeeren verbal ausstattete.
Hab keine Lust mehr, schreibt ihr doch mal weiter:
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Okay also Helenas Akt zum Schluss, denn der muss gut sein. Bin halt auch so ein sensibler Bumser wie mein Oase-Freund.
Also Helena mich festgenagelt, aufgrund dessen, dass ich sie mit Blicken immer wieder ausgezogen hätte. Was zwar nicht was damit meinte, aber gab ihr zustimmendes Recht, dabei etwas scheu noch von der Seite blickend. Warum nur übernehmen diese kleinen Anhängsel welche mir zwischen meinen Beinen hängen nur immer die gewagtesten Frauen aufs Korn.
Freundlich winkend, ich freundlich zurück winkend, dabei aufstehend und mich neben ihren Körper auf ihre Liege setzend, hatte sie mich doch mit ihren schwarzen Fish-Net-Stockings eingefangen.
Die sympathische Stimme, ein wenig zu einem kleinen Mädchen passend, und nicht zu dieser in voller Blüte stehenden Weiblichkeit, vernommen, nun nicht mehr lauschend sondern ganz Ohr welches Anbahnungsgespräch nun bei mir folgen würde.
Für sie war ich nun schon bestimmt ein gefundenes Fressen, den Fisch gab sie bestimmt nicht mehr frei. Also kurz wieder in die Ratio geschaltet, und mal gefragt was sie denn so auf dem Zimmer mit mir machen würde:
„Also fast alles, auch Küssen“, obwohl ich davon auf dem Zimmer keine Erinnerung mehr daran habe,“ aber bitte nicht am Po und so“.
„Geht in Ordnung, wenn Du meinen dafür auch in Ruhe lässt“, war damit mein Kontrakt mit ihr besiegelt. Aufstehen, Zimmer suchen, gleich um die Ecke das genommen, hatte hier vorher Liana bereits genommen, oder sie mich, ihr die Handhabung erklärt, jetzt besetzt, trotz vorher gesetztem Signal „Zimmer säubern“, um dann doch erschreckt die Reinmachfrau meinen Allerwertesten zu präsentieren, als ich mich gerade zu meinem Goldstück hinunter begeben wollte, an ihre Seite liegend. Also ihre fast bronzene Haut schimmerte jedenfalls auch in diesem Lichte betrachte ganz apart, wie eines dieser Mädel aus Goldfinger, wobei ihre gepumpte Üppigkeit (made by AOK?) mit der Hauptdarstellerin nach meinem Gefühl an ihre Titten ausgezeichnet mithalten konnte.
Schwer und nicht so unnatürlich lag ihr Silikonkissen in meiner Hand. Von der Seite streichelnd hatte sie meinen Schwanz, bzw. noch Wurm, mit dem Mund eingefangen, und versuchte nun mit leichten Mundbewegungen ihm wieder Leben einzuhauchen.
Na, das kann ja heiter werden, genauso fing das damals an mit Viagra, wer sich zu große Aufgaben stellt ist selber schuld. Nur diese Dame blieb hier und jetzt ganz freundlich, und verwöhnte mich mit langsamen Blasbewegungen immer weiter. Und schaue da, der Kleine fing langsam an sich daran zu gewöhnen.
Natürlich unterstütze ich ihn dabei mit Leibeskräften, den meine Finger grapschten und fingerten nur was das Zeug hielt, an diesem fantastischen Körper herum. Abwechselnd die linke Hand unter die rechte dann die linke Titte zuerst gehalten, dann den Arm wieder nach hinten bewegt, kurz mal den verlängerten Rücken herunter streichend, und diese so herrliche Arschspalte, also den Übergang vom Rücken zum Po ausgekostet, dabei mir diesen Hintern von hinten rammelnd schon mal prächtig wirkend auf meinen gefangen Schwanz in ihrem Mund vorgestellt.
Und sie immer schön langsam an meinem Schwanz weiter gekaut, gelutscht und das alles freihändig.
Sie machte es mir nur mit ihrem Mund, deshalb meinte sie dann nach einer Weile, denn mehr an Steifigkeit war aus dem Bengel nicht heraus zu holen, „Du kannst mir auch gerne in den Mund spritzen“.
Das wollte ich doch eigentlich, wie immer meistens vermeiden, weil dieser besondere Kick sich für mich dabei einfach nicht ergibt. Dann lieber mir einen richtigen Tennisarm holen, und per self-service alles auf ihre dicken Titten spritzend.
Also um ein Gummi gebeten, welches sie dann ihre gefühlvolle Arbeit dabei unterbrechend, umständlich aus ihrem Utensilienkoffer kramte. Vor mir das Gummi dabei ebenso umständlich von seiner Verpackung befreit, schrumpfte mein Emporkömmling wieder von einem König zu einem Bauern zusammen. Dabei fand ich die baumelnden Titten, der Blick in ihre wunderschönen blauen Augen, die mich easyhaft anmachten, doch für mein Auge äußerst anziehend.
Jedenfalls zog sie dem Unwilligen, einfach wie einem kleinen Kind was nach draußen will zum Spielen, den Regenmantel über, und fing aber vorher noch einmal an diesem ordentlich die Leviten zu lesen.
Ordentliche Ansprache genügt, und schon gehorcht der Kleine ihr aufs Wort.
„Na, dann wollen wir mal Dich ficken, wenn der schon einmal steht“, war meine herzliche Einladung dann zu ihr, bezüglich des verabredeten Geschlechtsaktes.
„Koitus von vorne oder von hinten“, war jetzt hier die entscheidende Frage. Einem Busenspritzer, und den hoffentlichen Hammer zwischen ihren Brüsten führend zu können, entschied ich mich fürs missionieren. Sie mich mit einer Hand, wie einen „Blinden“ wegen meiner Gleitsichtbrille auf dieser Distanz für mich unscharfen Blickwinkels geführt, und den „Taubstummen“ in sich eingeführt.
Dabei den hinteren Rand des Gummis mit einer Hand umschließend, zog sie mir damit ein ganz besonderes Vergnügen mit ihren etwas zu langen Fingernägeln am Hodensack damit kommend zu.
„Egal, dacht ich nur“, alles im Preis mit enthalten. Schon beim ersten Stoß merkte ich, dass ihr Busch zwar völlig kahl geschlagen war, aber die letzten Stoppeln bereits wieder standen. Dieses leicht piksende Gefühl ihrer Intimhaare stimulierte mich. Meinen Schwanz nun nicht mehr so starr haltend müssend, ließ sie langsam ihre Deckung mit der Hand vergessen. Mal kurz nach unten geschaut, dabei die weit ausgebreiteten Schenkel von ihr, in diesen so verruchten Netzstrümpfen damit verinnerlicht, wieder in sie hinein gestoßen. Jetzt nahmen wir spielerisch Fahrt auf. Sie nun völlig überzeugt von dem Ding zwischen ihren Beinen, lehnte sich zurück, wurde aber aufgrund der in ihren Rücken aufgetürmten Kissen, soweit zurück gehalten, das ich nur ihre blonde Haartracht von oben auf sie herunter blickend wahrnahm. Das Kinn ganz herangezogen, konnte ich aber zumindest ihre schweren Titten, die wie leicht platt gedrückte Kugeln auf ihr ruhten anschauen. Zusätzlich griff sie sich nun selbst an diese schweren Brüste, und prall mir damit hinhaltend, meinen vorherigen Gedanken ihr zwischen diese Titten zu spritzen damit Unterstützung leistend.
Lange konnte das jetzt nicht mehr gut gehen, und so herrlich entspannt wie sie jetzt mit den Kissen gestützt unter mir lag, wollte ich auch an dieser Stellung kaum etwas verändern.
Außer das Tempo zu steigern, damit der Junge in ihr endlich mal seine große Schnauze beim Aussuchen hält. Also rammelte ich los was dieser aushielt. Sie ihre Beine nun noch etwas weiter auseinander haltend, aber tiefer konnte der Lümmel nicht in sie eindringen.
Also ergab ich mich meinem Schicksal, und blies die letzte Ladung des Tages in sie noch fest steckend, ab.
Leicht ausruhend, entzog ich mich dem Zugriff ihrer Pussy, sie dabei meinen Schwanz am Gummirand festhaltend, um ihn dann loszulassen, und mir eine Lage Zellstofftücher und meinen Schwanz zu legen. Also doch self-service war hier angesagt. Den enttrümmerten nackten Schwanz dann noch einmal genau betrachtet, nicht das doch ein Stück nicht mit heraus gekommen wäre, von ihr nur gehört“ Alles in Ordnung?“. „Prächtig“, meinte ich nur, und weiter erklärend weil sie skeptisch schaute, „mit meiner neuen Gleitsichtbrille habe ich mich noch nicht so angefreundet, wie mit Dir“, und schenkte ihr ein befreiendes Lächeln.
Am Wertfach erhielt sie dann die vereinbarten 50Euro, nur um mich hier, zumindest mit einem gehauchten Küsschen auf die Wange zu belohnen. Schließlich war ich nun von ihr als ihr persönlicher junger Rammler damit abgestempelt und für gut geprüft worden.
Dabei fiel mir vorher noch auf, das an der Bar ein junges dünneres Mädel als Helena, die so gut um die fünfundzwanzig Jahre bereits auf dieser schönen Welt verbracht haben muß , an der Bar hockend mit drei anderen Grazien, mich erstaunt und etwas mißbilligend bezüglich meiner Wahl bei Frauen beobachtete.
Meine Helena, mein verlorenes Troja. Werde sie wohl nie wieder sehen, vielleicht in einer anderen Welt.
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Sehr schöner Bericht. Aber könntest Du vielleicht etwas verständlicher schreiben? Kurze Sätze, keine Schachtelsätze, aktiv statt passiv; unsereins kann schneller lesen, Ausländer verstehen besser. Und ich weiß jetzt auch, daß Du nicht auf einer Baumschule warst.
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Ich muss meinem Vorredner recht geben,- Dein Schreibstil ist so außergewöhnlich wie gewöhnungsbedürftig; bitte bedenke, die meisten nutzen das Forum zur schnellen Information (und nicht als Literaturzirkel).
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Naja, ab und an mal etwas literarisch wertvolles ist auch nicht schlecht.Engel

Allerdings muss ich den beiden Vorrednern recht geben.
Die Fakten, mit wem Du "verkehrt" hast und die Beschreibungen sind nur sehr mühsam herauszulesen.

Etwas Farbe, ein Paar Absätze mehr, und die Fakten irgendwo noch einmal zusammengefasst, und wir hätten einen sehr hochwertigen und vollständigen Bericht.

@verweser: Also nicht entmutigen lassen!Pst

carolusMAGNUS Winke
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Kontaktdaten
hat sie nicht
war vorher langjährig in der FKKW tätig
Ich Tarzan Du Jane,
von AST zu AST schwingend, folgte als letzter Aufhänger meine geliebte Alicia (Üfwb FS-Klasse).

Augen: konnte mir nicht die Farbe merken, Schande über mich, aber sie hat ein Paar, und was für welche, zum Niederknien wenn Sie Dich schelmisch per Schulterblick ansieht, und Du deinen Schwanz passend dazu von hinten in sie einführst
Nachteile bei Hündchen-Stellung obwohl dies die christlichste Stellung ist, hast immer das Kreuz vor Augen: Ihr schmerzt der Nacken nachher, und ich komme immer wieder viel zu früh, vor Ablauf der 30minütigen Session

Haarfarbe: Köterblond, leichte Schamhaarentwicklung zeigt entsprechende Hinweise manchmal, schulterlanges fast golden schimmerndes Kopfhaar (BASF läßt grüßen)

Sie darauf mal angesprochen, allerdings nix verstanden, weil mir ihre Schenkel meine Ohren zudrückten, als sie kam.

Besondere Kennzeichen: zieht sich gerne die Lippen nach, natürlich nur die oberen mit kussfesten Lippenstift, wichtig für Verheiratete oder anders Liierte

Alter: ca. 25 Jahre, Tendenz steigend, weil geboren in Bulgarien, aber mütterlicherseits ungarische Gene
daher auch der
Busen: hübsche etwas hängende, mehr als eine Handvoll Titten, waren immer Excellente beim Reiben meines Schwanzes zwischen diesen, saugen- nicht zu fest an Nippeln bis zum Aufnehmen der Warzenhöfe wird geduldet, halten in allen Lebenslagen erwünscht

Po, Hinterteil, Arsch, usw.: alles treffliche Hauptwörter, doch meine Worte reichen nicht aus diesen „himmlischen“ zu beschreiben, mein Nirwana

Körperform: natürliche Ausbildung aller Extremitäten, veranlagt aber schnell zu zu greifen, nicht nur beim Kasse machen, männliches Opfer-Tier wird aber mit einem Abschiedskuss beim Wertfach hochgradig dafür entschädigt

Tabulos: „Aber hallo“, aber natürlich Verkehr nur mit Schutz, wie sich das heute gehört, oder gehörst Du zu den Schwerenötern und Blankziehern, dann wende Dich vertrauensvoll an die nächste Krankenschwester, als solches trat Alicia zumindest beim Altweiber-Tanz im Mainhattan auf

Küssen: Suboptimal, zumindest für Sie, ich kann einfach nicht richtig küssen, habe „eine zu kleine Mund“, wie mir immer wieder bestätigt wurde

Verhaltenswesen: macht jeden Spaß mit, zeigt aber auch gerne mal mit dem Finger auf Ihr Handy bei bestimmten krassen Ortsangaben, die Ihr nicht so geläufig sind (non-verbale Kommunikation also immer erfolgreich bei Ihr, auch für nicht Deutsch-Spanisch-Italienisch-Bulgarisch-Ungarisch-sprechende Menschen damit ansprechbar)

Durchhaltevermögen: trotz starker Abnutzungserscheinungen beim Bargeldvermögen, behält sie sich ihr sonniges Gemüt, auch wenn es Ihr manchmal und nach längerer mehrmonatiger Arbeitszeit ohne großartige Pausen nicht immer leicht fällt

Geschlechtliche, äh geschäftliche Tendenz: immer mehr befriedigte Römer und hoffe auch Lustscouts in ihrer Ahnengalerie

Es grüßt vw als Lector (seit gut zu Ihr, Sie war es zu mir auch immer)

Rand-Notizen, Plagiats-ver-leitz-ungen beabsichtigt
(Überforumsweitbekannt, Üfwb) als FS-Klasse, Fickschlittenklasse
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Schöner Bericht!
Informativ, witzig, interessante Beobachtungen und Verknüpfungen, die zum Nachdenken einladen,- ich finde, jetzt stimmt die Mischung.
Danke, ich freue mich schon auf deinen nächsten Streich.
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