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zur Zeit kann mann in Frankfurt die fernöstlichen Reize von Aya
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in Anspruch nehmen. Sie ist im Erdgeschoß einer unter den „Asien-Kennern“ unter Euch sicher bekannten Adresse im Osten des Frankfurter Stadtzentrums anzutreffen.
Termin per Telefon vereinbart, erlebe ich bei der Ankunft die erste positive Überraschung: die Bilder entsprechen der Wirklichkeit. Ein ausgesprochen zierliches Wesen in BH und slip öffnet die Tür. Dazu hat sie eine nette, offene Art, sodass sich meine Entscheidung, mal wieder eine neue Liebesdienerin auszuprobieren, nicht als Fehlgriff herauszustellen schien. Sie spricht gut deutsch und englisch, ihre japanische Herkunft habe ich ihr abgenommen – auch wenn man nie so ganz sicher sein kann... Alter schätze ich mal zweite Hälfte 20, auch wenn sie auf den ersten Blick wie Anfang 20 wirkt.
Preisverhandlungen: 100 / 30, 180 / 60 !! , darin enthalten alles von Massage über FO bis Bunga Bunga. Habe 30 min gebucht, beide duschen vor der action (nacheinander), und auf ins Vergnügen. Das Handy stellt sie vorher auf stumm – gut so, an Nachfragemangel scheint sie nicht eben zu leiden.
Im Stehen warmknutschen ist ihre Sache nicht, auch mit Küssen geizt sie ein wenig, rasch möchte sie auf die Spielwiese. Sie ist ein wirklich schmales asiatisches Wesen, klein und zierlich gebaut, sehr helle Haut, absolut null Bauch- oder sonstiger Ansatz. Entsprechend zierliche, fast magere Sub-A-Brüstchen, aber mit recht hübschen, nicht zu kleinen braunrosa Asianippeln ausgestattet. Während ich mich an diesen erfreue, reibt sie sich schonmal die Pussy warm – es scheint ihr also nicht zu mißfallen. Na, dann muss ich mir diese Pussy auch mal ansehen. Sie nimmt gleich ihre schlanken Beinchen weit auseinander und präsentiert mir ihre Lotosblüte: nahezu geruchsfrei und komplett rasiert (Rasur allerdings ein-zwei Tage her, macht aber bei ihrem eher sparsam Haarwuchs auf der Scham nicht viel aus), schauen in der Mitte zwei schön ausgeprägte rosa love lips weit heraus und warten auf mich. Sie quittiert meine Zuwendungen mit leisem Stöhnen und nimmt bald die Beine ganz nach hinten, sodass ihre (sehr) kleine Perle gleich von alleine freiliegt und förmlich um Bearbeitung bettelt. Sie reagiert mit mäßiger Feuchtigkeitsentwicklung. Wer jedoch jetzt erwartet, weiter unten einen schmalen, kleinen Eingang ins Paradies anzutreffen, wird eines besseren belehrt: ihre Möse steht bereits weit offen, und ich nutze gleich spontan zwei Finger, um ihr Inneres zu massieren – was sie sichtlich gern hat. Mehr wäre sicher auch gegangen - eine überraschend große Höhle verbirgt sich in diesem zierlichen asiatischen Becken!
Vom Orgasmus bleibt sie weit entfernt, sodass sie nun an der Reihe íst. Sie geht recht sachte an die männlichen Gerätschaften, eine dezente Massage des Samenlagers nutzt sie, um sich erstmal in Ruhe mein Prachstück anzuschauen, bevor sie fast zaghaft und ein wenig spielerisch Stamm und Eichel leckt. Gelegentlich nimmt sie dann auch den Penis mal in den Mund, allerdings nicht besonders tief und mit wenig grip. Hier hatte ich doch deutlich mehr erwartet, ihre Französischkenntnisse sind klar ausbaufähig.
Also Gummi drauf, und dann war ich ja mal auf das Feeling in dieser Höhle gespannt. Sie biete sich mir gleich im Doggy dar, demnach meinen Frauenbeglücker ohne Flutschi direkt bis zum Anschlag in ihr versenkt. Das macht sie ohne weiteres mit, sodass ich munter Bonobo-like losrammel bis meine Eier auf ihre Pussy klatschen, ich genieße den Blick auf ihr zierliches Ärschlein – und da ich doch schon recht geil bin, nehme ich bis zum Abschuss keinen Stellungswechsel mehr vor. Sie stöhnt eher wenig und nicht übertrieben rum, hält gut dagegen mit schönem Hohlkreuz, man merkt dass man innen „anschlägt“ – macht ihr aber nichts aus – und trotz relativ geringem grip komme ich gut zum krönenden Absch(l)uss.
Als ich abdocke, gibt es ein schmatzendes Geräusch, und während wir einen (sehr netten) AST halten, ist dieser noch von zahlreichen pussy farts untermalt... insgesamt habe ich den Eindruck, dass ihre Möse so allerhand verträgt. Sie entsorgt den Gummi und reinigt mir die Eichel noch sorgfältig mit den branchenüblichen Feuchttüchern. Abschließende Massage: ganz nett, eher kräftig.
Ich bin nach deutlich mehr als 30 min wieder draußen. Fazit: eine nette, nicht dumme und sehr bereitwillige Asiablüte, deren Qualitäten vielleicht nicht im Vorspiel liegen, die aber für ausdauernde Fickereien die richtige Einstellung und eine Pussy mitbringt, die wohl auch stärkerer Beanspruchung standhält – was mann angesichts ihrer zierlichen Stautur erst nicht vermuten würde. Sie ist nicht die zarte Lotosblüte, in die mann, begleitet von milden Erinnerungen an frühere Deflorationsexpeditionen, slow-by-slow seine Mannespracht reindoktert.
In diesem Sinne – good fuck!
Hirsch