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FKK Palmas
Im Folgenden also eine kurze Zusammenfassung meiner Bemühungen:
1) Carina; ist wieder gesund (und "schmeckt" jetzt gut); m.E. die hübscheste im Club; Service wieder sehr gut, keine Veränderung zu den Vorbefunden, weiter sehr empfehlenswert. Details zu ihr bitte in den Vorberichten nachlesen.
2) Larissa; 20. J.; aus RO; spricht praktisch nur englisch; typischer romanischer Habitus (schwarze schulterlange Haare, dunkle ausdrucksvolle Augen, dunkler Teint); Konf. 36-38; nicht klein, ca. 175cm, sehr diskreter Bauchansatz, insgesamt aber tolle, weibliche Figur; am besten haben mir ihre Brüste gefallen, B-C-Cup, echt, spitz zulaufend, schöne Nippel; sehr aufregend, sie zu berühren...
Das "VorVor-Spiel" auf der Couch war für mich überzeugend und ohne jeden Zeitdruck (der Druck kam woanders her); im Zimmer dann gleiches, gutes Niveau, zärtlich, oral bds. ohne Kondom mit viel Gefühl, Küssen tadellos auch während des Akts und Kuscheleinheit danach.
Klasse, gerne wieder.
Am besten hat mir bei ihr gefallen, dass sie mir digital alle Freiheiten gelassen hatte (und mein Zeigefinger nicht so einsam bleiben musste...)
3) Ella; 21J.; aus RO; spricht ebenfalls im Wesentlichen nur englisch; etwas kleiner (ca. 165cm); ebenfalls romanischer Typ (mit den typischen Merkmalen, s.o.), ausdrucksvolles Gesicht, lange schwarze Haare mit einer Blume; Konf. 38; schöner weicher Gesamteindruck; Brüste echt, nicht sehr spektakulär, B-Cup, die Nippel und Vorhöfe etwas unauffällig und nicht besonders reagibel; dezente Piercings oben und unten (wo wohl?). Von wesentlichen postpartalen Stigmata verschont geblieben.
"Kennenlernen", -offensichtlich von den Kolleginnen angestachelt,- schon auf der Relaxliege nach dem Saunagang (hat sich auf mich draufgelegt und mir eine erste grob orientierende Untersuchung ermöglicht). Wahrscheinlich für sie eher untypisch forsches Verhalten. Ich wollte aber noch nicht (gleich wieder); hat sich ohne Probleme vertrösten lassen; der "Untersuchungsgang" wurde dann 20 Min. später auf der Couch komplettiert; kein Zeitdruck, keine "Oberflächlichkeiten".
Im Zimmer dann sehr lieb, zärtlich, fast etwas schüchtern; Küssen tadellos, auch während des Akts; digitale Erkundungen kein Problem, oral bds. mit viel Hingabe ad finem.
Sehr schön, irgendwie stimmig,- obwohl nicht ganz "Romanias next Top-Model".
Am besten hat mir ihre Muschi gefallen, die Schleimhaut war ungewöhnlich gut durchblutet (keine Menses!), wie bei einer reifen Erdbeere, zum Reinbeißen...
4) Sonja; bei ihr habe ich mir ehrlich überlegt, ob ich sie überhaupt erwähnen kann, ohne dass ihr denkt, der spinnt; sie ist auf jeden Fall eine "exotische" Wahl, selbst für meine Verhältnisse:
Sie ist nicht mehr die Jüngste (35 J.), nicht die schlankeste (Konf. 40), postpartale Stigmata sind sichtbar (wenn auch nicht verheerend), die Brüste sind ordendlich, aber ohne BH etwas schwer.
Das Auffälligste an ihr sind ihre mongolischen Gesichtszüge, das war der erste Grund, warum ich mich mit ihr befasst habe. Sie ist in Sachalin aufgewachsen. Der zweite war, dass sie einen intellektuellen Eindruck machte, wie sie so da saß und ein Buch über Philosophie laß. Wie sich herausstellte, spricht sie gut deutsch und kannte sich nicht nur mit diesem Thema sehr gut aus (sondern auch mit Politik, Reisen etc.). Intelligenz finde ich sexy. Deshalb habe ich es dann doch nicht beim philosophieren belassen (immer nur Hegel ist schließlich auch keine Lösung...)
Im Zimmer dann erstaunlich leidenschaftlich, hat mich fast aufgefressen, sehr finessenreich, insbesondere auch unter Zuhilfenahme der Brüste; sie vermittelte mir den Eindruck, ich dürfte meine Hand (nicht den Finger!) nie mehr wieder rausnehmen, sondern müßte sie bis zum Magen hochschieben...; so ging es dann weiter bis zum Schluss.
Im Anschluss hat sie mich dann noch professionell massiert und mir dabei die aquathermischen Besonderheiten der Kurrilen-Inseln (ehemals zu Japan gehörig) erklärt. Gut, dass das jetzt endlich auch geklärt ist...
Fazit: eine Schönheit ist sie nicht,- aber interessant; optische Aspekte zur Abwechslung einmal nicht so in den Vordergrund zu stellen, war keine schlechte Idee...