Neulich in Brüggen: es war alles schwarz vor Holländern
Zwinker 
Einige Termine in der Nähe von Duisburg boten die Gelegenheit zum Abstecher an die holländische Landesgrenze.

Am Donnerstag gegen 12.00 Uhr in den Heidweg eingebogen. Nur noch wenige freie Parkplätze im Hof. Der übliche Ablauf mit Check-in, Duschen und erstem Rundgang. Hessendress nur ganz vereinzelt gesichtet, aber scheinbar toleriert. Ich tarne mich mit dem Eisbärenfell. Draußen geht der Nieselregen in Platzregen über, kühle 12 Grad, im Bademantel lässt es sich auch auf der beheizten Terrasse ganz gut aushalten. Geschätzte drei Dutzend Mädels und zwei Dutzend Kerle in weißen Bademänteln lungern schon im Club herum. Gruppen von Holländern ziehen sich lautstark an der Theke Flaschbier Marke Heineken und Alkopops rein.

Erstmal lecker Frühstücken und bei dem gewohnt freundlichen und zuvorkommenden Thekenpersonal eine Latte ordern. Für mich immer wieder ein Highlight: die noch ofenwarmen Croissants mit aromatischen Kaffee.

Erste Eindrücke zum Lineup: insbesodere die Liebhaber von Blondinen in allen Alters- und Figurklassen kommen hier voll auf ihre Kosten. Einige bekannte aber auch zahlreiche unbekannte Gesichter.


Aufgefallen ist mir eine großgewachsene Julia aus Polen? mit hübschem Gesicht. War dauergebucht und ziemlich geschäftstüchtig. Die falsche Spanierin Lucia aus Rumänien.

Eine für mich hübsche Rumina, dreimal darf man raten woher. Auf die Frage nach dem Serviceangebot kam nur: "no Extras...."
Eine blondgelockte, umtriebige Deutsche? nannte sich Luca. Immer wieder hübsch anzusehen die jetzt ultrablonde schnuckelige deutsche Lia. Die großgewachsene etwas unterkühlte Lisa mit den üppigen gepiercten Naturglocken. Die kleine umtriebige rumänische Andrea (Ex PHG, PAL, ARTE) mit den dicken Titten.

Es geht zu wie im Taubenschlag, im 5-Minutentakt ertönt der scharfe Klingelton. Gegen 16.00 Uhr ist Laden ziemlich, gegen 18.00 Uhr gerammelt voll. Geschätzte 80 Gretel anwesend (über den Tag verteilt dürften es 100 gewesen sein) und alles schwarz von Holländern in weißen Bademänteln. Zwei hundert Kerle dürften zeitweise den Laden belagert haben.

Die Mädels überwiegend vom Balkan, aber auch eine ganz stattliche Abordnung blondierter und unblondierter Latinas mit und ohne Silikon. Auffallend hohe Plastiktittenquote (rd. 25%). Eine Brasimaus mit indianischem Einschlag versucht mich von ihren Servicequalitäten zu überzeugen. Raffaela nennt sich die Maid. Daneben sind Osteuropa aber auch Deutschland bei der Mädelsriege vertreten.

Im zentralen Clubraum wird es zunehmend ungemütlich, heiß und stickig. Zeitweise Warteschlangen am Empfang. Ich komme mit einem Franzmann ins Gespräch. 280 km ist er gefahren, später gesellen sich noch mehr Landsleute dazu. Schon arm dran, wenn man in der Paysexwüste lebt.


Irgendein Stinkstiefel hatte wieder ungeschützten Sex mit der Clubkatze. Der Kater hat sich aus dem Staub gemacht, die Katze ist jetzt kugelrund. Wenn nichts schief geht, flitzen in acht Wochen wieder kleine Kobolde draußen unter den Bohlengängen rum. Da ich nicht zum Katzengraulen im Club bin, mal Kontakt mit einem deutschen Girl im Bravemädel-Outfit mit Flechtzopf aufgenommen.

Nila
· Herkunft: Deutschland mit teilweise spanischen Vorfahren
· Körper und Figur: eher zierliche Figur
· Haut: zarte Bräune keine Pickel
· Alter: geschätzt Mitte 20
· Größe: ca. 1.60 cm
· KF: 36+ etwas Babyspeck durch Hüfthalter kaschiert
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: süße Kulleraugen mit Sommersprossen
· BH: gutes C+ natur, leicht hängend
· Haare: dunkelbraun, gelockt, fast schulterlang
· erster Eindruck: wirkt richtig ernst und seriös aber ganz nett
· Tattoos und Piercings: ein Brilli über der Lippe, kein Tattoo in Erinnerung
· Service: ZK, FO, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: FT Euro 25,--
· Tabus: AV
· Besonderheiten: war letztes Jahr in der OASE

Gegen 14.00 Uhr betrat eine kleine mit braven Mädeloutfit den Clubraum. Die Kleine mit großen Titten hatte ich noch von andernorts in Erinnerung. Obwohl damals nicht unbedingt begeistert, konnte ich einer B-Probe nicht widerstehen. Noch gab es reichlich freie Popphütten, also hat Nila einen Schlüssel besorgt. Eher verhaltene Zungenküsse, Blaskonzert war ganz ordentlich. Schönes Abgreifen und Streicheln der hängenden Glocken, Fingern in der Muschi ohne Probleme. Popo ist Private-Area. Leckere kleine Pussy in der 69. Kurzer gummierter Ausritt und Bäumchen wechsel dich in die Missio. Sie fast mich fordernd an den Hüften, behält aber alles unter Kontrolle. Etwas gekünsteltes Gestöhne. Zum Abschluss in die Doggy und nach einigen Poklatschern wollen die Spermien ins Gummi.

Fazit zu Nila: mir gefallen solche kleinen Mädels, Nummer auf normalem Clubstandard. Bedingt empfehlenswert.

Das Kuchenbuffet am Nachmittag mal ausgelassen.

Sandra
· Herkunft: Rumänien
· Körper und Figur: zierlich bis skinny Figur
· Haut: vornehme Blässe
· Alter: geschätzt Ende 20
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 32-34
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: etwas vom Leben gezeichnet (seit 6 Jahren Paysex mit Unterbrechung)
· BH: B+ wohlgeformt und fest.
· Haare: schwarz, glatt, nackenlang
· Eindruck: Sandra ist ein ruhiges fast schon etwas traurig wirkendes Mädel
· Tattoos und Piercings: Tattoo Leiste und Unterschenkel, keine Piercings
· Service: FO, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: nicht erfragt was sie im Angebot hat
· Tabus: Zungenküsse, war aber mal anders.
· Besonderheiten: vorher zwei Jahre in der VV hinter der Theke

Gegen 16.00 Uhr nahm dann eine alte Bekannte auf den Barhockern an der Fensterfront Platz. Sandra hatte ich letztes Jahr in der Villa Vertigo hinter der Theke angetroffen. Seit sechs Jahren ist sie im Paysex unterwegs. In grauer Vorzeit, als ich noch nicht in Fickforen unterwegs war, hatte ich schon mal das Vergnügen mit ihr. Da sie noch tagesfrisch war, die Gelegenheit zur B-Probe ergriffen. Erste Überraschung auf dem Zimmer, Madam küsst nicht mehr. Aber dann ein sehr ambitioniertes Blaskonzert, leckere Muschi in der 69. Fingern und Verwöhnen der hüschen Brüste aber problemlos möglich. Gummiert aufgesattelt und ein gewohnt sportiver ausdauernder Ausritt von Sandra auf Klein-Pathfinder. Direkter Wechsel in die Doggy und mal richtig Gas gegeben. Süßer knackiger Hintern, zierlicher Body, schon geil. Nummer nach gut 20 Minuten in der Hundestellung beendet.

Fazit zu Sandra: im Vergleich zu früher doch sehr distanzierte Nummer, war "handwerklich" aber in Ordnung. Auf Grund der Serviceeinschränkng nur bedingt empfehlenswert.

Inzwischen gab es Abendessen. Es gab Kalbragout und Hähnchenschenkel zur Auswahl. Dazu wahlweise Verzehrbeilagen Spätzle, Kartoffen oder Reis. Frische, ansprechend angerichtete Blattsalate. Alles wohlschmeckend auf durchaus auf Restaurantstandard. Salat war allerdings schon gegen 19.00 Uhr aus. Für die zu spät Gekommenen steht eine wirklich leckere Tomatensuppe im Barraum bereit.

Im proppevollen Club wachsen die Wartezeiten auf Zimmer auf eine Stunde an. Das Pornokino ist ständig belagert und wird als Ausweichquartier genutzt.

Miranda
· Herkunft: Rumänien
· Körper und Figur: sportlich proppere Figur
· Haut: zarte Bräune, gepflegt.
· Alter: geschätzt Mitte 20
· Größe: ca. 1.70 cm
· KF: 38-40
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: rundes Balkangesicht
· BH: B-C natur, leicht hängend
· Haare: dunkelbraun, gelockt, schulterlang
· erster Eindruck: selbstbewußt aber ganz nett
· Tattoos und Piercings: kann sein dass irgendwo ein Bildchen war.
· Service: ZK, FO, 69, GVM
· Dauer der Nummer: 30 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: clubüblich
· Tabus: nicht erfragt
· Besonderheiten: keine

Nachdem einige der zuvor ausgeguckten Favorites anscheinend dauergebucht sind, gebe ich Miranda mal die Chance zu zeigen, was sie kann. Lange Wartezeit auf einen Schlüssel, schon kurz davor die Nummer zu canceln. Dann hat sie nach fünfmal nur noch 5 Minuten doch einen Schlüssel ergattert. Die Nummer hatte eher sowas von Standardabfertigung. Feuchtucheinsatz eher abtörnend. Nach Blankoblasen und Lecken das übliche Dreistellungsprogramm. Lief alles eher mechanisch ud etwas distanziert ab. Trotzdem insbesondere in der Doggy mal so richtig krachen lassen mit bedenklichem Ächzen der Liegestatt.

Fazit zu Miranda: 08/15 Clubnummer ohne Höhen und Tiefen. Bedingt empfehlenswert.

Gegen 22.00 Uhr dann noch mit ein paar Pizzastücken und einem kühlen Bierchen auf der Veranda gestärkt. Respekt für einen Fickkollegen, der bei windig kühlen 14 Grad eine nur schemenhaft sichtbare Outdoornummer auf einer Gartenliegen durchgezogen hat. Lästige Wartezeiten und stickiges überfülltes Pornokino innovativ umgangen, Chapeau.

Gegen 22.30 Uhr die stickig heiße Clubatmosphäre hinter mir gelassen.

Fazit zu den Nummern: diesmal nur drei Durchschnittsnummern als Momentaufnahme. Wenn man so die Pärchen aus den Hütten und Zimmern Richtung Krötenwanderung gehen sieht, drängt sich etwas der Eindruck von Massenabfertigung auf. Clubnummern diesmal nicht herausragend.


Fazit zum Club: derzeit wohl der angesagteste Club in NRW, aber nur dank des ausufernden Besucherverkehrs aus Westen. Wer es weniger hektisch mag, findet derzeit in der Nähe durchaus konkurrenzfähige Alternativen und weitgehend Heinekentrinkerfreie-Zonen.
Grüße

Pathfinder
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Ja, das GT kann schon mal den Eindruck einer Fickfabrik hinterlassen, wenn es Richtung Abend und Wochenende geht.

Stuart, bei meinem letzten Besuch war zumindest das Line-Up wieder optisch ansprechend
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Tja das GT wie es leibt und lebt. Ist wahrlich ne Fickfabrik. Und das gilt auch für Hauskatze. Lachen

Klasse Bericht

Gruss Sagesesam
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Solche Berichte bestätigen meinen Eindruck vom GT:
zu voll und daher zu ungemütlich.

carolusMAGNUS - es gibt ja Alternativen
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