Kontaktdaten
Die Dame aus Jamaika
Es war nun mein dritter Besuch in einem Bordell im Jahr 2011, die ersten zwei waren in der Braunstraße. In der Braunstraße konnte ich mich bisher nicht beklagen, aber was letztes Wochenende geschehen ist war schon etwas sehr suspekt.
Nachdem ich in der Stadt unterwegs war hatte ich unglaublichen Druck und begab mich auf den Weg zum Steintor. Eigentlich hatte ich riesen Lust das erste Mal im Leben eine Thailänderin zu knattern, aber das Thai Eros in der Reitwallstr. hatte bereits um 2 Uhr dichtgemacht. Etwas enttäuscht ging es in Richtung Kiosk Ecke Scholvinstr./ Goethestr. um dort ein stilles Wasser zur Stärkung zu trinken . Anschließend in das nächstliegende Bordell eingetreten – die Eros Gasse. Ich durchlief das Erdgeschoss und habe irgendwie keine Treppe gefunden die mich in den zweiten Stock brachte und großartige Lust weiterzusuchen hatte ich auch nicht. Also ging es zu der vollbusigen Dame aus Jameika im Zimmer G. 20 EUR für 20 Minuten sagte sie – das ist günstiger als 1 on 1 Webcame Sex dachte ich mir – und sagte ihr, dass ich bereit bin 30 EUR zu zahlen und dafür aber auch gerne lecken möge.
Es ging los, ausgezogen präsentierten sich dicke Hupen und ein äußerst wuchtiger jamaikanischer Arsch. Geil! Um die Situation zu entspannen sprach ich ein wenig über ihr Land. Nun wusch ich mir noch meinen kleinen Freund und es ging auf die Matte.
Bei der Frage ob ich sie nun lecken könne, fiel ihre Antwort negativ aus. Für mich war dieser Schuppen in diesem Moment schon abgehackt. Sie blies ihn hart und ich bat sie sich auf mich zu setzen, aber die Dame war irgendwie zu bequem und hatte keine Lust sich in irgendeiner Form zu bemühen. Na ja, was soll ich sagen, habe sie dann in der Löffelchenstellung genommen um ihr äußerst reizendes Hinterteil beim Akt abgreifen zu können. Dann verlagerte ich sie auf den Bauch und lochte von hinten in ihrer Lustgrotte ein. Und zum Abschluss ging es in die Missi und in diesem Moment geschah etwas wirklich Außergewöhnliches. Es kam eine Kollegin rein, klatschte mir auf den Arsch und fing an irgendetwas von sich zu geben. Irgendwie war mir das in diesem Moment egal, denn ich war kurz davor die Lümmeltüte zu füllen. Das tat ich auch und als ich aufstand, sehe ich, wie die Kollegin meine Taschen durchwühlt. Nach meiner Ermahnung hatte sie damit aufgehört und das Zimmer so verlassen, als ob sie gerade das Normalste der Welt getan hatte. Ich guckte ob etwas fehlte. Es war in diesem Fall nur mein Kleingeld. Ca. 4 EUR. Einen Geldbeutel nehme ich bei nächtlichen Streifzügen grundsätzlich nie mit, sondern nur meinen Führerschein, Handy, Bankkarte – die ich dieses Mal aber nicht mithatte – und Geld.
Natürlich beschwerte ich mich bei meiner "Dienstleisterin", aber sie konnte nicht viel entgegensetzen und entschuldigte sich nur. Da meine verplanten vier EUR nun weg waren, bat ich sie mir ein Wasser zu geben. Daraufhin erhielt ich eine Dose Redbull.
Entleert von zahlreichen Samenzellen verließ ich enttäuscht das Bordell und musste mich in die Stadtbahn begeben um dann ohne Fahrkarte, da ich ja kein Geld mehr hatte, nach Hause zu fahren.
Beschweren wollte ich mich um diese Uhrzeit nicht mehr, denn ich habe keine Ahnung ob das was bringen würde und da mein Schaden sehr gering war, war es mir auch relativ egal.
Fazit:
Es war mein letzter Besuch in diesem Laden! Absolut. Zwar bin ich noch mit einem blauen Auge davongekommen, aber diese miese Art der Abzocke ist absolut nicht hinnehmbar.
Ein Foto von dem Laden:
http://imganuncios.mitula.net/gewerbeanw...849500.jpg
Das Ereignis spielte sich im Zimmer G ab.
![[Bild: sv5-eg.jpg]](http://jako.dapnet.de/sv5-eg.jpg)
