"Kate" Go Go Bar gr. Freiheit 23
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Smile 
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Gr. Freiheit 23
Hamburg
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Große Freiheit oder die Lust am Risiko
Nach einem guten Spiel, gesehen im September(es war NICHT Pauli) und diversen Hopfenkaltschalen verschlug es meinen Kumpel und mich übermütig auf die Reeperbahn succesive in die Große Freiheit. Von einer dunkelhäutigen Frau angesprochen, gingen wir in den ersten Stock und tranken- natürlich noch ein Bier für 5 Euro.
Die Latina "Kate" und ein kleiner Wahlfisch stellte sich uns vor und wollten was zu trinken ausgegeben haben. Da ich Nachmittags gesehen hatte, wie vier Nutten rüde einem ziemlich angetrunkenen Jüngling die Knete aus der Tasche zogen, verneiten wir die Bitte freundlich, aber mit Nachfruck.

Eigendlich waren wir beide schon gut zugehopft, Sex kam somit eigentlich nicht mehr in Frage.
Aber meine kleine Kubanierin, 39 Jahre alt und körperlich noch ziemlich gut in Schuss, stellte mir zwei sehr interessante Fragen:
1. Hattest du heute schon Sex(ich übelegte, ob der Billigblowjob von einer ziemlich abgetagelten Hure am Nachmittag dazugehörte) und meinte noch keinen Richtigen und dann
2. Hattest du schon mal eine aus der Karibik?
Dieses lies mich in mich gehen und meine bisherige Liste abrufen... Meine Frage: wie viel:
Antwort, stichpunktartig wiedergegeben: 100 Euro, 30 Minuten, alles nur mit Gummi.
Wieder Nachdenken, weil Terpentin mach ja bekanntlich den Pinsel weich und 100 Tacken sind ja auch Knete.
Aber da ich sonst keine brauchbare aus den uramerikansichen Gebieten kenne( weder dieses Forum noch MH hat mir bislang da so richtig geholfen. Für Tipps wäre ich dankbar :-) ) stimmte ich zu und wir gingen in das übliche rotlichtverdunkelte Zimmer. Waschung und diverse sehr nette Gesprächseinlagen später kam es zum üblichen Ablauf: Fummeln, gummiert anblasen, reiten, Missi, Doggy, ein wenig Handeinsatz, wieder blasen und dann noch mal Missi.
Als sie meinte: du must bald verlängern, bat ich sie, es sich selbst zu machen, weil ich es wohl nicht mehr schaffen würde, und die zweibeinige rasierte Parkuhr wollte ich nicht noch mal füttern. Sie nahm ihren Dildo und spielte genüsslich an sich rum. war schon nett. Nüchtern wäre sie Sache wohl anders ausgegangen. Nach ca 30 Minuten war Kampf beendet und wir gingen nach der apre Waschung nach unten.
War zwar nicht der beste Fick (dafür wäre sie mir selbst nüchtern zu professionell gewesen), aber war alles andere als Abzocke.
Nachher noch ein wenig Smalltalk in der Bar. Ich unterhielt mich noch nett mit der Tänzerin und dem Wirt.
Im Gegensatz zu unserem letzten Aufenhalt einem anderen Bumslokal in der Großen Freiheit, als ich mit den Bullen meinen Kumpel rausholen musste, weil der keine 150 Euro für eine bunte Plörre zahlen wollte, ist die Go Go Bar schon seriös.
Ach ja: mein Kumpel hat sich von der Dicken die Eichel polieren lassen und war froh, dass es gummiert ablief, ansonsten wären wohl bleibene Bissspuren zu sehen gewesen.

Fazit: Reeperbahn hat ne hohe Neppdichte und absolut nichts für Rookies. Wer dort Spass haben will, sollte die ganze Zeit alle Sinne beisammen haben und z. B. nie die angebotenen Schnäpse in sich reinschaufeln. Die Bar hat nicht versucht UNS zu betrügen und wir werden sie irgendwann wohl mal wieder besuchen. Aber alsolut sicher kann man sich in der Gegend nie sein- also VORSICHT!!

Übrigens: der Internetauftritt http://www.gogobar-hamburg.de/ der Bar ist mehr als ausbaufähig :-)
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Hey choose,

was für eine geile Story ! Danke .

Da hätte ich dabei sein sollen Lachen .

All the Best
Stürmer
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