DVR: 24.12.10
(24.12.2010, 08:42)Turboguenter schrieb: Liebe Mitstecher,

nun will ich Euch berichten, wie es mir kurz nach meinem 1. Besuch in Raubach so ergangen ist. Ich war ein zweites Mal dort, weils so schön war.
Auf meiner beruflich bedingten Fahrt von Köln nach München liegt die Location vielleicht 12 km neben der A 3. Da kann man schon einmal kurz abbiegen und ` ne kleine Pause einlegen.
Zum Lage und zur Ausstattung des Clubs brauche ich nicht viel zu erzählen, denn dies habe ich bereits umfangreich in meinem ersten Bericht getan.

Gesichtet wurden von mir aber oben im Barraum 12 splitterfasernackte Girls, die ich namentlich benenne: Nadia, Flori, Emi, Simona, Mona, Ilona, Melinda, Sandra, Erika, Nora und Renata. Gut drauf waren fast alle.
Gesichtet wurde aber auch ein eher seltenes Ereignis, nämlich ein Pärchen so Mitte Fünfzig, das sich unters Volk gemischt hatte- übrigens sehr nett und unaufdringlich die Beiden.

Für mich gab`s teils schmachtende Blicke und Kusshändchen von ein paar Girls, andere guckten mich an, als ob ich von einem anderen Stern gefallen wäre, wieder andere stierten mir unentwegt in die Augen und rieben sich dabei die Muschis, wobei dieses Anstarren mir schon recht unangenehm auf den Zeiger ging, das Muschireiben eher nicht.

War ja auch ein tolles Mischungsverhältnis so gegen 15.30 Uhr: 12 Mädels auf 2 Dreibeiner. Erst so ab 17.00 Uhr kamen mehr und mehr Lochschwager, sodass bei meinem Abschied etwa 9 Männlein anwesend waren und die Bude recht gut gefüllt war.

Wer die Wahl hat, der hat auch die Qual.
Leider war die kleine Eva nicht da, derentwegen ich eigentlich hergekommen war. So ein paar wenige Girls passten aber ganz gut in mein Beuteschema.

Eröffnungsrunde: Mona

Zu allererst sollte die kleine Mona dran glauben, die an diesem Nachmittag wohl auch die Rolle der Oberstimmungskanone übernommen hatte.
Mona ist vielleicht 20 Jahre alt, etwa 160 cm groß, superschlank, hat max. 46 kg, A-Tittis, tiefbraune Haut und lange schwarze Haare.

Kaum dass ich mich auf der Couch neben sie gesetzt hatte, fing sie an zu schmusen, zu streicheln und griff dabei gelegentlich prüfend an mein Gerät. Und sie wollte gar nicht aufhören, mir Zungenküsse der intensivsten Art zu schenken. Und das alles unter den fachmännisch prüfenden Blicken der anderen Girls, die wie Hühner auf der Stange gegenüber in Reih und Glied sassen. So `ne Viertelstunde hielt ich das aus, dann mußte ich mit ihr wegen meiner überbordenden Geilheit ins Zimmer verschwinden.

Und dann gings richtig los: Sie schmiegte ihren superschlanken Body an mich, rieb ihre A-Tittis über meine Brust, versenkte ihre Zunge in meinem Schlund und rieb ihre Muschi wolllüstig an dem inzwischen stahlharten Gerät. Und dann fing sie an zu blasen. Aber was für ein Gebläse . Traumhaft und variantenreich. Und dann kamen die Glocken in den Genuss einer intensiven Leckorgie, und dann war wieder der Schwengel dran. Ich musste höllisch aufpassen, dass der Vesuv nicht ausbrach. Und dann, während einer engumschlungenen Knutscherei, wollte sie unbemerkt den blanken Stab in die Fickhöhle hineindirigieren. Hab´s aber bemerkt und habe trotz höchster Geilheit um Gummierung gebeten, worauf sie mich mit großen Augen ansah. War der Blick fragend, verständnislos, erstaunt, überrascht oder mitleidsvoll? Ich weiß es nicht, es war wohl eine Kombination aus allem.

Also Gummi drüber und dann fing sie an zu reiten. Leute, ich sag Euch, das ist schon ein feines Gefühl, wenn so ein schmaler und quirliger Floh mit enger Muschi im Galopp den Prügel bis zum Anschlag verschlingt, dabei lacht und quiekt. Zwischendurch lächelte sie und fragte mehrmals "Gut?". Ja, gut, bestens, suppi, geil-geil-geil. Und dann war`s jäh aus mit der Geilheit, denn ich konnte den Druck nicht mehr halten und entlud die Gen-Träger in die Tüte. Ganz sanft fing sie mit der Reinigung an und fragte nochmals "Gut?", worauf ich nickte, Danke sagte, sie küsste und von ihr als Antwort hörte "Dankeschön". Donnerwetter, solche Höflichkeiten hört man auch eher selten.Grübel
Dann ging sie in die Mädels-Dusche und ich in Männerabteilung.

Nach 2 Stunden hatten sich meine Säfte wieder gesammelt und ich überlegte, wer jetzt vor die Flinte gehören sollte. Wobei ich der netten Ilona immer wieder ausweichen mußte, die es wohl auf mich abgesehen hatte und die mich schmachtend, lüstern und wortlos einfach nur so ansah.

Eigentlich hatte ich intern nur noch 2 Mädels in die allerengste Wahl genommen, nämlich Erika ( die in Natura wesentlich besser aussieht als auf den völlig unvorteilhaften Bildern) und wiederum Mona. Sowohl Erika, als auch Mona haben nach meinem Gusto eine Traumfigur und sind ausgesprochen hübsch. Allerdings ist Erika recht hellhäutig und brünett mit stramm stehenden Titten der Größenklasse B bis C. Und ihr Blick ist eher schüchtern, aber süss.
Andererseits war die Nummer mit Mona so oberaffengeil, dass sie wohl kaum getoppt werden konnte. Diese schwierige und langwierige Entscheidungsphase wurde jäh beendet, als ein Fickbruder kurzerhand Erika buchte und mit ihr entfleuchte.

Abschlussrunde: Mona

Die heftigen Zungenküsse und die wilde Knutscherei auf der Couch gingen wieder los. Und nach einer kurzen Weile verzogen wir uns ins Spielzimmer. Dieses Mal traute ich mich, nicht nur intensiv die Muschi zu fingern, sondern auch mit dem Zeigefinger das Rosettchen zu streicheln und leicht zu penetrieren. 2 oder 3 cm ließ sie zu, ansonsten zog sie diskret zurück. Ein Gentleman akzeptiert dies natürlich.Ein tolles Gefühl, wen der Schwanz liebevoll verwöhnt wird und man einen Finger in der Musch und 1 Finger im Vorhof des Mokkadöschens hat.Dodgy

Hatte mich eigentlich dazu entschlossen, das in dieser Form zu einem guten Ende zu bringen, aber sie hatte wohl Lunte gerochen und meinte sanft lächelnd" Nix Sperma Mund bitte". Nach meinem OK zog sie eine Lümmeltüte über und ritt wieder wie der Teufel. Nur das es diesesmal bei mir länger dauerte, bis der Conti gefüllt wurde. Wieder liebevolles Küssen und Reinigung, wieder "Danke" von mir und" Dankeschön" von ihr und eine " Gut Gut Gut", wobei sie grinsend auf mein nun schon halbschlaffes Arbeitsgerät zeigte.

Dann wieder Duschen, noch ein Abschlußkaffee und Kleiderwechsel.
Habe dann an der Theke für 2 Durchgänge, 2 Kaffee und 1 Cola 126 Euros zahlen sollen, wurde aber von mir auf 130 aufgerundet.

Mona ist dann mit mir händchenhaltend die Treppe rauf und hat mir noch einen innigen Kuss zum Abschied gegeben. Wirklich süüüss, die kleine Maus .

Fazit:

Das waren sehr gut angelegte 130 Euronen für fast 5 Stunden Aufenthalt in absolut netter Gesellschaft und erotischer Umgebung.
Mona ist lieb und hübsch, fröhlich und sauber. Eine tolle GF6-Partnerin auf Zeit mit höchstem Wiederholungsfaktor .Rot werd
Leider ist ihr deutscher Wortschatz nur äußerst gering.
In den Stunden meiner Anwesenheit habe ich von ihr nur die Worte "Danke" "Dankeschön" "Bitte" "Trinken?" "Blasen?" "Sex" "Dusche" "Nix Sperma Mund bitte" und "Gut?" gehört. Auf jeden Fall kann sie besser deutsch, als ich Rumänisch.
Und Französisch beherrscht sie sehr perfekt, auch wenn es mit der Sprache hapert.

Sorry, dass ich mich wieder mal nicht kurzfassen konnte.
Hoffe, dass ich etwas zu Eurer Entscheidungsfindung beitragen konnte.

Viel Spass wünscht Winke
Tg
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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