09.06.2009, 08:34
Hallo werte Mitficker,
normalerweise ziehe ich den etwas gehobeneren, aber auch kostspieligeren Paysex vor, denn das Auge isst ja mit und man hat gewisse Anforderungen. So bin ich öfter in der VV in SLS.
Aber die Wirtschaftskrise und die Neugier trieb mich in der Vergangenheit zweimal in einen Flatrateclub. Dieses Kapitel ist für mich abgeschlossen.
Es sollte jeweils der Geizstall sein:
Beim 1. Besuch 100 berappt und Klamotten im Spind verstaut, verwaschenes Handtuch umgebunden. Die Thekenfrau war die Hübscheste im Raum und sehr nett, aber nicht buchbar. Sie zeigte mir die überschaubare Örtlichkeit, dann fast mit der Duscharmatur verzweifelt.
Die anwesenden Mädels teilweise doppelt so dick wie ich und zuerst mit einer Dame auf die Matraze (rosa), die meine Mutter sein könnte, Figur noch ganz gut, ansonsten schweigt der Gentleman. Ich war so wenig erregt, dass sie 10 Minuten brauchte, ihn auf Temperatur zu bringen, bei Sonya in der Villa habe ich schon beim Betrachten der Homepage einen Ständer. Sache dann lustlos zu Ende gebracht. Wollte aufgrund der anderen No-Go-Damen eigentlich den Ort verlassen, als mir auf der Spielwiese eine etwas kräftigere mit dicken Tüten (Mandy) auffiel, die sehr engagiert arbeitete. Mit dieser hatte ich an der Theke netten Smalltalk und wir stellten fest, dass wir uns aus einem sarl. Swingerclub, wo sie privat verkehrt, kannten.
Da Sympathie Aktion auf die Spielwiese verlegt, ich bekam von ihr ZK und FO und durfte nach einem gepflegten Doggy-Fick auf die Titten spritzen. Manko. Lecken war nicht möglich. Sie erschien mir beim Ficken durchaus naturgeil. Wenn auch keine Frau, nach der man sich umdreht, eine unerwartet gute Nummer.
Sie erzählte mir, dass sie wegen ihres Service auch von der Chefin angefeindet wird, soviel soll hier wohl nicht geboten werden.
Wegen Mandy und Termin in Burbach dann noch ein zweiter Versuch. Eintritt nur noch 80 , aber siehe da Mandy nicht mehr da. Dafür wurde die Geisterbahn noch besser besetzt, ohne den Damen zu Nahe zu treten, das geht garnicht. Über den Service der Damen kann ich mir kein Urlteil erlauben. Kurz war dann Simone da, und schon wieder weg, hab ich mir besser vorgestellt.
Zuerst mit einer ganz Netten auf die Matte, Name glaube ich Tina, Service aber zum K..., hat mir fadt den Schwanz wundgewichst.Aktion abgebrochen.
Dann eine recht Hübsche erblickt, nennt sich Annika aus Rumänien und spricht nur ein paar Worte Englisch, nämlich You´re welcome. Nummer war so mechanisch, dass ich Angst hatte, sie würde Schmerzen haben , wieder Aktion abgebrochen und fluchtartig Raum verlassen.
Fazit: Ich weiss selbst, dass ich für 80 nichts erwarten kann, aber dass war noch weniger. Dann wichse ich lieber.
War halt ein heilendes Erlebnis für mich, gehe leber nur 1 mal im Monat, lasse mich dann aber von einer Optikgranate mit Superservice verwöhnen.
normalerweise ziehe ich den etwas gehobeneren, aber auch kostspieligeren Paysex vor, denn das Auge isst ja mit und man hat gewisse Anforderungen. So bin ich öfter in der VV in SLS.
Aber die Wirtschaftskrise und die Neugier trieb mich in der Vergangenheit zweimal in einen Flatrateclub. Dieses Kapitel ist für mich abgeschlossen.
Es sollte jeweils der Geizstall sein:
Beim 1. Besuch 100 berappt und Klamotten im Spind verstaut, verwaschenes Handtuch umgebunden. Die Thekenfrau war die Hübscheste im Raum und sehr nett, aber nicht buchbar. Sie zeigte mir die überschaubare Örtlichkeit, dann fast mit der Duscharmatur verzweifelt.
Die anwesenden Mädels teilweise doppelt so dick wie ich und zuerst mit einer Dame auf die Matraze (rosa), die meine Mutter sein könnte, Figur noch ganz gut, ansonsten schweigt der Gentleman. Ich war so wenig erregt, dass sie 10 Minuten brauchte, ihn auf Temperatur zu bringen, bei Sonya in der Villa habe ich schon beim Betrachten der Homepage einen Ständer. Sache dann lustlos zu Ende gebracht. Wollte aufgrund der anderen No-Go-Damen eigentlich den Ort verlassen, als mir auf der Spielwiese eine etwas kräftigere mit dicken Tüten (Mandy) auffiel, die sehr engagiert arbeitete. Mit dieser hatte ich an der Theke netten Smalltalk und wir stellten fest, dass wir uns aus einem sarl. Swingerclub, wo sie privat verkehrt, kannten.
Da Sympathie Aktion auf die Spielwiese verlegt, ich bekam von ihr ZK und FO und durfte nach einem gepflegten Doggy-Fick auf die Titten spritzen. Manko. Lecken war nicht möglich. Sie erschien mir beim Ficken durchaus naturgeil. Wenn auch keine Frau, nach der man sich umdreht, eine unerwartet gute Nummer.
Sie erzählte mir, dass sie wegen ihres Service auch von der Chefin angefeindet wird, soviel soll hier wohl nicht geboten werden.
Wegen Mandy und Termin in Burbach dann noch ein zweiter Versuch. Eintritt nur noch 80 , aber siehe da Mandy nicht mehr da. Dafür wurde die Geisterbahn noch besser besetzt, ohne den Damen zu Nahe zu treten, das geht garnicht. Über den Service der Damen kann ich mir kein Urlteil erlauben. Kurz war dann Simone da, und schon wieder weg, hab ich mir besser vorgestellt.
Zuerst mit einer ganz Netten auf die Matte, Name glaube ich Tina, Service aber zum K..., hat mir fadt den Schwanz wundgewichst.Aktion abgebrochen.
Dann eine recht Hübsche erblickt, nennt sich Annika aus Rumänien und spricht nur ein paar Worte Englisch, nämlich You´re welcome. Nummer war so mechanisch, dass ich Angst hatte, sie würde Schmerzen haben , wieder Aktion abgebrochen und fluchtartig Raum verlassen.
Fazit: Ich weiss selbst, dass ich für 80 nichts erwarten kann, aber dass war noch weniger. Dann wichse ich lieber.
War halt ein heilendes Erlebnis für mich, gehe leber nur 1 mal im Monat, lasse mich dann aber von einer Optikgranate mit Superservice verwöhnen.