08.06.2009, 20:24
So, wie angedroht sollte der nächste Teil der "unendlichen Geschichte" Clubbing für Anfänger im Haus oder PiPa stattfinden. Da sich aber das Thema Haus von selbst erledigt hat (Rest in pieces), blieb also nur noch die Pirateninsel als Alternative übrig.
Checkliste abgearbeitet, Geld in der Brieftasche? Check! Sprit im Tank? Check! Frisch rasiert? Check! Adresse rausgesucht? Check! Also kanns ja losgehen. Gegen 18:30 den Diesel abgestellt (im Gegensatz zu dem Kollegen mit dem MOS-Kennzeichen auf EINEM Parkplatz) und rein in die Hütte.
Der erste Eindruck vom Gebäude war schonmal positiv, auch innen sah alles neu und sauber aus. Die "Untouchables" Tasha und Lydia sind wie schon von einigen Kollegen beschrieben supernett - auch nett anzusehen, nur leider auf der falschen Seite der Theke Aber immer für einen netten Plausch zu haben und auch immer um das Wohl des Gastes bemüht.
Die Räumlichkeiten muss ich ja sicher nicht nochmal beschreiben, alles neu, sauber, die Einrichtung macht (zumindest im Hauptraum) dem Namen des Clubs alle Ehre, Wohlfühlatmosphäre kommt recht schnell auf. Trotzdem gibts aber ein oder zwei Kritikpunkte: Keine Kleiderbügel in den sonst eigentlich ausreichend großen Spinden, die in den Duschen und im Saunabereich bereitliegenden Handtücher sind relativ klein, um sich den Rücken abzutrocknen ist fast schon ein wenig Akrobatik nötig, und im Saunabereich gibt es keine Duschen, wenn man aus dem Schwitzkasten rauskommt, muss man sich erstmal den Weg die Treppe runter bahnen um dort in der Dusche zu verschwinden. Sind keine gravierenden Mängel, aber es fällt eben auf.
Nachdem ich den ersten Rundgang beendet habe, habe ich mich für ein Glas Kaltgetränk entschieden, draussen eine Liege geschnappt und die letzten Sonnenstrahlen genossen. Das Leben kann doch so schön sein Die eine oder andere CDL sieht ja eigentlich schon ganz nett aus, aber es war noch zu früh um mich da festzulegen. Ich wollte erst noch relaxen und was essen. Das Essen war soweit auch okay, keine große Auswahl zwischen mehreren Hauptgerichten, aber geschmacklich in Ordnung. Frisch gestärkt war es nun an der Zeit, dass auch mein kleiner Reisebegleiter auf seine Kosten kommt.
Petek (Türkei) sollte diejenige welche sein. Mitte 20, mit Klickklack-Hufen ca. 170 hoch, schwarze schulterlange Haare, südländischer Teint, bin mir gerade nicht mehr sicher, ob sie ein Tattoo hat oder nicht - man wird eben älter :p Konversation auf deutsch möglich, sofern man langsam und deutlich spricht, sie gibt sich auch Mühe, aber man muss sich schon ab und an konzentrieren, um zu erraten, was sie gerade gesagt hat. Unten an der Theke wurden schon die ersten Streicheleinheiten und ZKs ausgetauscht, so dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis wir eines der Gemächer im OG aufsuchten. Nachdem wir es uns auf dem Bettchen bequem gemacht hatten, ging sie über zum FO, hat sich dabei aber immer so geschickt platziert, dass meine Hände - nur ihre Unterarme oder ihren Kopf erreichen konnten. Na gut, dann halt net Dafür war ihr FO nicht von schlechten Eltern Nach dem Gummieren wollte ich im Missio andocken. Ging auch halbwegs, aber sie hat dabei ihr Gesicht verzogen. Ich gefragt, ob alles okay ist, sie meinte dann nur, dass sie da unten Schmerzen hat... Okay Kurz umdisponiert, und sie gebeten das ganze mündlich zu beenden. Dabei hat sie sich wieder so geschickt platziert, dass sie ausserhalb des Aktionsradius meiner Hände war. Sie hat dann mit FO weitergemacht bis wirklich zur letzten Sekunde. Aber bevor die Nachkommen ihre Mandeln bekleckerten hat sie klein (F)leck dann in die Freiheit entlassen. Hmm, ich glaube, das mit FT hat sie falsch verstanden. Naja, schon wieder 50 Euros fürs Extra gespart und das Beste draus gemacht. Die "Sauerei" hat sie noch gereinigt und wir sind nach kurzem AST runter an die Wertfächer.
Fazit: naja, schreit nicht unbedingt nach Wiederholung. Aber vielleicht war ich auch nur am falschen Tag mit ihr im Zimmer. Wer weiss...
Nach dem Zimmergang gabs erstmal ne gemütliche Saunarunde und draussen ein bisschen mit Kollegen geklönt. Als es dann so langsam dunkel und kühl wurde, sind wir doch lieber mal wieder reingegangen und haben uns am Tresen was zu trinken gegönnt. Es dürfte inzwischen kurz vor 22:00 Uhr gewesen sein. Noch ein Gläschen hier und ein Schwätzchen da, bis ich feststellen musste, dass es Mitternacht und damit Feierabend für die Mädels war. Normalerweise hätte man ja schon die Öffnungszeiten etwas ausdehnen können, da am nächsten Tag ja Feiertag war, aber bei der Anzahl der an diesem Abend anwesenden Dreibeinern kann man auch den Mädels nicht verübeln, dass sie relativ zeitnah die Segel gestrichen haben und noch ein wenig in die Disco zum Feiern sind. Wäre ja fast noch mitgegangen
Naja, es gab sicher noch ein oder zwei CDLs, mit denen ich gerne die zweite Runde eingeläutet hätte, aber wer die Zeit vergisst . Selbst schuld, (F)leck
Fazit des Abends: Auch wenn mein einziger Zimmergang nicht wie vorgestellt verlaufen ist, so war es doch ein netter Abend mit einigen neu kennengelernten Kollegen - vielleicht läuft mir ja auch mal ein LSH'ler über den Weg
Schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt Clubbing für Anfänger
(F)leck
Checkliste abgearbeitet, Geld in der Brieftasche? Check! Sprit im Tank? Check! Frisch rasiert? Check! Adresse rausgesucht? Check! Also kanns ja losgehen. Gegen 18:30 den Diesel abgestellt (im Gegensatz zu dem Kollegen mit dem MOS-Kennzeichen auf EINEM Parkplatz) und rein in die Hütte.
Der erste Eindruck vom Gebäude war schonmal positiv, auch innen sah alles neu und sauber aus. Die "Untouchables" Tasha und Lydia sind wie schon von einigen Kollegen beschrieben supernett - auch nett anzusehen, nur leider auf der falschen Seite der Theke Aber immer für einen netten Plausch zu haben und auch immer um das Wohl des Gastes bemüht.
Die Räumlichkeiten muss ich ja sicher nicht nochmal beschreiben, alles neu, sauber, die Einrichtung macht (zumindest im Hauptraum) dem Namen des Clubs alle Ehre, Wohlfühlatmosphäre kommt recht schnell auf. Trotzdem gibts aber ein oder zwei Kritikpunkte: Keine Kleiderbügel in den sonst eigentlich ausreichend großen Spinden, die in den Duschen und im Saunabereich bereitliegenden Handtücher sind relativ klein, um sich den Rücken abzutrocknen ist fast schon ein wenig Akrobatik nötig, und im Saunabereich gibt es keine Duschen, wenn man aus dem Schwitzkasten rauskommt, muss man sich erstmal den Weg die Treppe runter bahnen um dort in der Dusche zu verschwinden. Sind keine gravierenden Mängel, aber es fällt eben auf.
Nachdem ich den ersten Rundgang beendet habe, habe ich mich für ein Glas Kaltgetränk entschieden, draussen eine Liege geschnappt und die letzten Sonnenstrahlen genossen. Das Leben kann doch so schön sein Die eine oder andere CDL sieht ja eigentlich schon ganz nett aus, aber es war noch zu früh um mich da festzulegen. Ich wollte erst noch relaxen und was essen. Das Essen war soweit auch okay, keine große Auswahl zwischen mehreren Hauptgerichten, aber geschmacklich in Ordnung. Frisch gestärkt war es nun an der Zeit, dass auch mein kleiner Reisebegleiter auf seine Kosten kommt.
Petek (Türkei) sollte diejenige welche sein. Mitte 20, mit Klickklack-Hufen ca. 170 hoch, schwarze schulterlange Haare, südländischer Teint, bin mir gerade nicht mehr sicher, ob sie ein Tattoo hat oder nicht - man wird eben älter :p Konversation auf deutsch möglich, sofern man langsam und deutlich spricht, sie gibt sich auch Mühe, aber man muss sich schon ab und an konzentrieren, um zu erraten, was sie gerade gesagt hat. Unten an der Theke wurden schon die ersten Streicheleinheiten und ZKs ausgetauscht, so dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis wir eines der Gemächer im OG aufsuchten. Nachdem wir es uns auf dem Bettchen bequem gemacht hatten, ging sie über zum FO, hat sich dabei aber immer so geschickt platziert, dass meine Hände - nur ihre Unterarme oder ihren Kopf erreichen konnten. Na gut, dann halt net Dafür war ihr FO nicht von schlechten Eltern Nach dem Gummieren wollte ich im Missio andocken. Ging auch halbwegs, aber sie hat dabei ihr Gesicht verzogen. Ich gefragt, ob alles okay ist, sie meinte dann nur, dass sie da unten Schmerzen hat... Okay Kurz umdisponiert, und sie gebeten das ganze mündlich zu beenden. Dabei hat sie sich wieder so geschickt platziert, dass sie ausserhalb des Aktionsradius meiner Hände war. Sie hat dann mit FO weitergemacht bis wirklich zur letzten Sekunde. Aber bevor die Nachkommen ihre Mandeln bekleckerten hat sie klein (F)leck dann in die Freiheit entlassen. Hmm, ich glaube, das mit FT hat sie falsch verstanden. Naja, schon wieder 50 Euros fürs Extra gespart und das Beste draus gemacht. Die "Sauerei" hat sie noch gereinigt und wir sind nach kurzem AST runter an die Wertfächer.
Fazit: naja, schreit nicht unbedingt nach Wiederholung. Aber vielleicht war ich auch nur am falschen Tag mit ihr im Zimmer. Wer weiss...
Nach dem Zimmergang gabs erstmal ne gemütliche Saunarunde und draussen ein bisschen mit Kollegen geklönt. Als es dann so langsam dunkel und kühl wurde, sind wir doch lieber mal wieder reingegangen und haben uns am Tresen was zu trinken gegönnt. Es dürfte inzwischen kurz vor 22:00 Uhr gewesen sein. Noch ein Gläschen hier und ein Schwätzchen da, bis ich feststellen musste, dass es Mitternacht und damit Feierabend für die Mädels war. Normalerweise hätte man ja schon die Öffnungszeiten etwas ausdehnen können, da am nächsten Tag ja Feiertag war, aber bei der Anzahl der an diesem Abend anwesenden Dreibeinern kann man auch den Mädels nicht verübeln, dass sie relativ zeitnah die Segel gestrichen haben und noch ein wenig in die Disco zum Feiern sind. Wäre ja fast noch mitgegangen
Naja, es gab sicher noch ein oder zwei CDLs, mit denen ich gerne die zweite Runde eingeläutet hätte, aber wer die Zeit vergisst . Selbst schuld, (F)leck
Fazit des Abends: Auch wenn mein einziger Zimmergang nicht wie vorgestellt verlaufen ist, so war es doch ein netter Abend mit einigen neu kennengelernten Kollegen - vielleicht läuft mir ja auch mal ein LSH'ler über den Weg
Schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt Clubbing für Anfänger
(F)leck
Reden, was wahr ist - Trinken, was klar ist - F*cken, was da ist