1-Jahres-Feier
Ach wo, es verirrt sich doch normalerweise ohnehin kaum jemand ins FMH.

Lachen -bb, bislang immer von Patrizia gut verarztet worden, ohne lange im Wartezimmer zu sitzen
Wird wohl Zeit dass ich mir auch eine Signatur zulege... Wink
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The Big Apple Mainhatten

Einen Bissen von Eve´s Äpfeln zu genießen blieb mir vorenthalten, dafür gab es genügend andere schmackhafte fleischliche Genüsse zur 1.Geburtstagsfete des Mainhatten am 2.Juli 2011.

Kurz nach 11 Uhr wurden am Eingang die Stangen hoch aufgerichtet, um dort statt dem obligatorischen Hüfthandtuch das Emblem des Mainhatten zu hissen.

Auf dem Parkplatz herrschte noch emsiges Treiben von Handwerkern, die aber ihre letzten Handgriffe im Umbau des Gebäudes rechtzeitig zur Eröffnung des neu gestalteten FKK-Clubs erledigt hatten.

Nach der Eingangstür erwartete mich wie gewohnt der Vorraum mit der Rezeption. Hier herrschte schon ein gewisses Gedrängel. Einige hübsche Damen noch bekleidet ließen mir aber den Vortritt und so konnte ich reibungslos mit der gewonnenen Freikarte von RTO meinen Schlüssel im zweiten Umkleidebereich entgegen nehmen. Das für die Tombola überreichte große LOS gegen Mitternacht steckte ich dann in meine Geldbörse und sicherte beides in meinem Wertfach. Immerhin ein nagelneuer SMART war als Hauptgewinn beworben worden, der dem glücklichen Gewinner auf dem Parkplatz schon zuzwinkerte.
In der zweiten Umkleide wurde ich dann stürmisch begrüßt. Leider nicht von mir bekannten CDL´s sondern von aber ebenso netten Römern.

Nach der Umkleide zuerst einen Rundgang in Richtung umgebauten Thekenraum angetreten, und dort als ersten Schritt das angenehme Gefühl eines ausgelegten Teppich unter meinen römischen Rappen erspürt.

Meine Hochachtung, die hatten sich hier aber ins Zeug gelegt. Eine völlig andere Welt eröffnete sich hier. Die Theke hatte ich noch so in Erinnerung. Den abgegrenzten einsehbaren Raucherbereich mit der fortlaufenden Glasfront direkt gegenüber fand ich auf Anhieb gelungen.

Vor allem zu später Stunde als ein gewisses Gedrängel nicht zu vermeiden war, erhaschte meine Haut so manche unabsichtliche Berührung mit fraulichen Hinterteilen. Selbst die kostenlose weibliche Nippel Schleifung, quer über meinen Bauchansatz durchgeführt, verdient es hier festgehalten zu werden.

Neben den Spielautomaten hatten nun auch die Raucher hier eine Oase der Ruhe gefunden, die nicht durch eine zusätzliche Beschallung anscheinend gestört wurde.

Einem der mir bekannten Clubfreunde gefiel die andauernde Beschallung zumindest auf seinem Zimmer nicht, welches er mit einer dunkelhaarigen Brillenträgerin sich geteilt hatte. Bei ihm war dennoch so viel Stimmung aufgekommen, das er gleich zweimal innerhalb des normalen 50€-Zeitkorridors gekommen war. Ansonsten wollten wohl einige Damen sein Geld nicht.

Bei dem reichhaltigen Frühstück vermieste mir meine Laune nur ein großgewachsener übelriechender Gast, der zwar körperlich und auch geistig wohl behindert ist, und sich damit straffrei wegen seiner Behinderung, aber dennoch manchmal im Lauf des Tages wie die Axt im Walde benahm.

Zumindest erhielt er seine gerechte Strafe, als er sich freiwillig gerne bei der ersten Freilichtbühnen-Uraufführung an der Tanzstange im Garten von Trinity durchpeitschen ließ. Unter lautstarkem Gelächter aufgrund seiner urkomischen schauspielerischen Leistung, als er sich wie ein armseliger Hund an der Leine vorführen ließ, schien er für sich jedoch das ganz große Los damit gezogen zu haben. Die mit Sahne beschmierten Brüste von seiner Domina nahm er dann auch nicht wie aufgefordert von Ihr in seine Hände, sondern stürzte sich mit dem Gesicht in deren Auslage.

Nach dieser Aufführung folgten noch einige Darbietungen im Garten, welcher zu der Zeit auch von der Sonne mehrmals verwöhnt wurde.

Selbst im Wellnessbereich war bis spät in die Nacht beim im Hochbetrieb laufenden Eierkocher die Glasfront geöffnet. Nur die dort neuen Liegen verhalfen mir an meinem Rückgrat nicht zu der entspannenden Stellung, die ich erhofft hatte.

Da war der einladende Loungechair zwar nicht mit einer Ottomane ergänzt, dafür mit einem ebenso hervorragend gepolsterten Hocker von ganz anderer Qualität. Die gesamte an den Thekenbereich angrenzende Neugestaltung des Partyraumes ist nun mit hochwertigen Leder-Sitzmöbeln ausgestattet. Als Dreier-Sofa zu Sitzecken angeordnet, den Blick durchgehend dabei freigebend auf den Laufsteg mit zwei an den Enden positionierten Laufstangen, luden diese ebenso zum Verweilen ein.

Die dabei zu beobachtende Stangentänzerin lud aufgrund ihres gekonnten Hüftschwunges und sich langsam dabei entkleidende Tanzeinlage zum Träumen ein. Stimmungsvolle Musik, die vom ersten DJs durch sein live gespieltes Saxophon noch unterstrichen wurde, war daher der Auftakt für mich zu einer anschließend bis spät in die Nacht reichende Partystimmung.

Eine bereits in der Raucherlounge beobachtete süße kleine blonde Dirn mit roten Strapsen bewaffnet nahm dabei ersten Kontakt mit mir auf, als ich die für mich neuen Eindrücke der umgebauten aber noch fast menschenleeren Räumlichkeiten aufnahm. Ankuschelnd setzte sie sich neben mich. Vivian hieße sie und wäre vorher im ROM gewesen. Nun versuchte sie bei mir ihr Glück. Auffordernd wollte sie dass ich meine Hände zumindest auf ihren verlängerten Rücken ausruhen ließ. Doch meine eiskalte rechte Hand wollte ich ihr nun nicht zumuten. Daher nahm sie dann einfach meine Linke und führte diese wohlwollend an ihre Brust. Etwas verschämt hielt ich mich bei diesem Anliegen meines besten Stückes dennoch zurück. Daraufhin meinte sie den Kleinen wenigstens mal ansehen zu wollen. Da ich nur schmunzelte, griff sie nun beherzt unter mein Handtuch und hielt diesen im Würgegriff. Der schien wohl spontan zu wachsen, was jedoch mehr seiner Aufregung als meiner Erregung zuzusprechen war. So vergingen weitere Minuten kostbarer Lebenszeit auf die ich keinen Einfluss hatte. Schließlich gab Willi auf und schrumpfte wieder zu seiner üblichen Standby-Größe. Wie hätte ich ihr nur erklären können ohne sie zu beleidigen dass mir ihr Aschenbecher-Duft aus ihrem Mund alles andere als Wohlfühlgefühle vermittelte. So gab ich ihr nur zu verstehen das ich eindeutig keine Lust hätte und er wohl auch nicht, und damit gab sie sich dann auch netterweise zufrieden.


Schweißgebadet ging ich dann zielstrebig in die Sauna, wo mein Frühstückstischnachbar aus bayrischen Landen sich gerade einheizte. Unser vorhergehendes Gesprächsthema vertieften wir dann mit gemeinsamen Eindrücken aus den bisherigen Rotlicht-Erlebnissen. Der zusätzliche Spritzer aus der Flasche des Saunameisters ließ ihn an der Auswahl des Kräuterduftes zweifeln. Keine Sorge beruhigte ich ihn der Spritzer kam nicht aus der Flasche mit dem Aufdruck „Rohrreiniger“, obwohl hätte diese Essenz eine entsprechende Wirkung gezeigt, wir diese bestimmt noch bemerkt hätten.


Frisch geduscht legte ich mich dann noch einige Minuten ins mal wieder sonnige Gärtchen ab. Erste Düfte des Grillgutes lockten mich an. Unter dem Zeltdach mit mehreren Tischreihen genoss ich dann mein erstes Bier. Den leckeren Sweinebraten und die anderen aufgebauten Gourmetfreuden verspeiste ich zu der getrommelten orientalischen Musik mit Baucheinlage.

Die vom orientalischen Trommler begleitete Suleika-Bauchtänzerin gab sich alle Mühe, doch erst im Indoor-Bereich später konnte sie mit ihrem Rhythmus-Gefühl nicht nur die eine türkische Service-Kraft im Garten animieren ihre Hüften zu schwingen, sondern auch einige der Gäste.

Der erste Auftritt von der zweiten Pornodarstellerin war dann gewohnt einheizend, für die sich dabei beteiligenden Zuschauer. Das erste Opfer wollte aber den Glasdildo nicht in den Mund nehmen, da sich bei ihm schon deutlich eine Beule unter dem Handtuch abzeichnete. Entschlossen spreizte sie dem nächsten Gast ihre unbehaarte Muschi entgegen, der dann aufgegeilt genug, diese Mundpenetration anfing. Daraufhin gab sich der noch auf dem flachen Laufpodest Liegende in sein Schicksal und beendete das Glaskolben-Spiel unter Beifall der zahlreichen Zuschauer.

Ananina bestätigte sich als blonde Moderatorin selber, als sie nach dem Auftritt die weiteren Darbietungen weder zeitlich noch von der Reihenfolge ohne ihren vergessenen Zettel aufsagen konnte. Dafür waren zumindest die Autogrammjäger bei ihr an die Richtige geraten, nachdem sie als Ergänzung mitteilte, nach ihrer ersten Ansprache, dass sie dafür zur Verfügung stehe.

Ganz anders die Janaina, als diese beim ersten Gang-Bang auftrat. Vorher
hatte sie bereits einige der Männer angesprochen, die sich direkt um sie vor dem Auftritt bemühten, ob sie auch beim Gang-Bang mitmachen würden, wie mir der unbekannte Tischnachbar beim Abendessen zu dem boxerischen Schaukampf unbedingt sein Wissen mitteilen musste. Das Mädel wäre nachher richtig fertig gewesen, als die Horde von Männern einfach über sie herfiel. Doch nach meiner Meinung sah sie nach dieser 15-Minuten-Attacke nicht unbedingt unglücklich aus. Das gut gestreute Sperma auf ihrer prallen Brust schien sie auch nicht zu irritieren.:cum:


Jedenfalls gab es beim zweiten Gang-Bang dann durch die „Kugel“ Regieanweisungen. Nachdem sich immer mehr Männer auf sie stürzen wollten, half es nicht mehr an die Vernunft dieser Männer zu appellieren. Kurzerhand wurden dann nur noch fünf Mann jeweils zugelassen, wie ich deutlich zu dieser Zeit beim Abendessen über die Lautsprecher in der nicht umgebauten Gastronomie mitbekam.

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Jedenfalls gab es beim zweiten Gang-Bang dann durch die „Kugel“ Regieanweisungen. Nachdem sich immer mehr Männer auf sie stürzen wollten, half es nicht mehr an die Vernunft dieser Männer zu appellieren. Kurzerhand wurden dann nur noch fünf Mann jeweils zugelassen, wie ich deutlich zu dieser Zeit beim Abendessen über die Lautsprecher in der nicht umgebauten Gastronomie mitbekam.

Dafür hatten dann einige zumindest danach das neue Kino jetzt unten beim Bistro als ihr Wellness-Gelände entdeckt. Einige Pärchen waren es dort am Treiben, und das eine Mädel stöhnte immer wieder so laut auf, das mich der Stummfilm auf der Leinwand trotz der gerade für mich abtörnenden Szene fesselte.

Wieder im Barbereich direkt an der Theke sitzend, versuchte mich ein langhaariges russisches Mädel, mit blauen Augen, dunkelbraunen Haaren und einem gespitzten Kussmund zu verführen. Den ganzen Tag seit dem Frühstück bereits schwarze halterlose Strümpfe tragend, müßte ich doch ihre nur zu verlockenden Angebote annehmen.

Doch der letzte Kick fehlte mir bei ihr einfach, außerdem hatte ich bereits eine Candy (blond, sehr langes tolles Fahrgestell und ein hübsches natürliches immer lächelndes Gesicht aufgesetzt, fast wie die Janaina) in die nähere Auswahl genommen.
Auch eine Pinky, die ich beim Grillgut ansprach, Kurzhaarschnitt mit rötlichen Haaren, und einer Skinny-Figur aber an der alles dran war, wollte ich eigentlich unbedingt an testen.

Doch beide waren eindeutig sehr oft beschäftigt an diesem Abend. Nur der eine Römer, dem leider sein orakelhaft verwechseltes gelbes Los nicht den Hauptgewinn einbrachte, weil die moderierende Kugel auf eine andere Ziffer bestand, konnte mir meine vorläufige Auswahl im Falle der Candy im Laufe des Abends bestätigen. Dafür hatte der vorherige Gewinner der 5-er Card für das FMH auch noch so viel Glück den Hauptpreis mitnehmen zu können.
Die alle auf dem Tanzpodest für die Ziehung angetretenen „Kugel-Girls“ durfte er allerdings nur als Erinnerungsfoto vor seinem gewonnenen SMART mit nach Hause nehmen.



Mein unwiderstehlicher Apfel

Zuvor hatte ich jedoch zumindest mein Glück in der käuflichen Liebe gefunden. Mich bereits mit großen Augen musternd hatte ein blondes Girl irgendwie an mir gefallen gefunden, oder ich an sie? Die ausreichende Beleuchtung an der Bar offenbarte mir ein sehr hübsches Gesicht, umrahmt von glatten fließenden schulterlangen Haaren.

Ein paar Augenblicke später trafen wir uns wie zufällig auf der anderen Seite der Bar. Völlig unschuldig wollte ich zuerst an ihr vorbei gehen, doch sie stellte sich mir gekonnt lasziv in den Weg. Spitzbübisch lächelte sie mich an. Da war ich ihr schon verfallen.

Noch näher an mich herantretend, meinte sie: „Komm“.
Wohin? So schnell auf Zimmer, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Please, in English, entgegnete sie dabei mein Ohr fast küssend.
Why, so fast?
I want you!


Den Duft ihres Körpers einatmend, die leichte Verstellung ihrer süßen Schneidezähne wahrnehmend, hörte ich mich nur noch gedehnt sagen: o.k.!


Vorher bereits die umgebauten Zimmer im früheren 1.Stock gelegenen Kino-Bereich inspiziert, zogen mich die nun diversen Spiegelzimmer dorthin. Die VIP-Suite war zwar auch vorhin geschlossen, doch soweit wollte ich mein Pferdchen überhaupt nicht galoppieren lassen.


Händchenhaltend zog ich sie um die Ecke zum ersten großen Spiegelzimmer, in dem ich meine letzten sexuellen Akte bereits erlebt hatte. Trotz dessen das in dem Augenblick ein anderes Paar dies verließ, und es absolut dennoch reinlich mir vorkam, traute sie sich nicht mir zu folgen.

Mit der Hand machte sie eine Geld zählende Bewegung und meinte etwas wie expensiv. Sie dachte es handelt sich um eines der VIP-Zimmer, die wohl extra zu bezahlen waren. Als ich sie dann beruhigen konnte, und ihr holprig erklärte dann würde hier VIP an der Tür stehen, ging sie kurz sich frisch machen. In der Zwischenzeit suchte ich nach einer Zellstoff-Rolle, aber vergebens.


Als sie dann wieder erschien, breitete ich meine beiden Handtücher auf der riesigen geschwungenen Liegewiese aus. Dankbar nahm sie mein Angebot an, sich darauf nieder zu lassen.

„Your Name is Christina“, hinterfragte ich noch einmal ihre Auskunft, als wir die Treppe hochgegangen waren. Ja, auch auf Rumänisch wie sie mir erklärte, und sie sich bestimmt an mich aus der World erinnern konnte.

Dann kam die Frage aller Fragen: „One hour, half hour?“ „A half“, dehnte ich meine Antwort, worauf sie mich wieder spitzbübisch nachmachte. „No extras, not in mouth“, kam ihre Feststellung und zeigte absichtlich mit ihrem Zeigefinger in ihren weit geöffneten Rachen.

Mich mit der anderen Hand bedeutend, mich hinzulegen, fing sie nun an ein Feuchttuch über meinen Ständer zu legen. „Dunkel wirst, geh zur Ruh“, dachte ich mir nur dabei, doch dann hatte sie den Unbeugsamen tief in ihren Mund aufgenommen.

Ich hör ihn jetzt noch schreien: „Geil, geiler am geilsten“.
Sie sah dabei auch hinreißend sexy aus, was ich ihr auch sofort sagen musste.
Dieser weit geöffnete rot schillernde Mund, mein Schwanz zwischen ihren feuchten Lippen. Leicht glitten diese nur von der Seite an meinem Schwanz hinab. Besser geht es nicht.

Ich ihr meine Kapitulaiton zuwerfend, als Aufgabe beim Geschlechtsverkehr, den noch eingepackten neben mir liegenden Gummi überreicht. Sie hatte eine eigene Kondom-Sorte mitgebracht. Stramm rollte sie den Schutzbefohlenen ein.

Doch statt den Kerl noch einmal anzublasen, zeigte sie mir ihre offene Lusthöhle und führte die Spitze meines Gummiknüppels wie selbstverständlich zwischen die Schamlippen.

Einen Moment später saß sie vergnügt auf mich sitzend, und meinen Schwanz in ihr steckend auf mir. Diese herrlichen kleinen Titten vor mir schwebend, die wohlgeformten Oberschenkel an meiner Seite ruhend, ihren strammen apfelartigen Arsch haltend, hauchte ich nur noch: „Beautifull“.

In diesem kurzen Moment war ich eins mit Ihr und ihrem Körper. Dafür dankend erhielt ich von ihr einen zaghaften Kuss, der mehr Erotik in sich barg als jeder noch so tiefer Zungenkuss.

Nur noch genießen wollend, hob ich sanft ihren Po an, und sie folgte meinen zärtlichen Händen. Dann beugte sie sich tief über mich, meine Zunge erwischte einer ihrer Nippel, und stöhnend ließ sie sich auf mich fallen.

Dabei die Augen schließend, erhob sie sich wieder, und nahm meinen prallen Stab wieder ganz in sich auf. Das wiederholte sie solange, bis sich plötzlich die Tür öffnete.

Völlig erschreckt und wütend aus ihrer Konzentration gerissen zu werden, schaute sie böse zur Tür. Sofort verschloss sich wieder unser Spiegelzimmer.

Nun wollte ich doch nochmal den Takt angeben, und hob sie einfach an ihren Hintern fest haltend hoch. Langsam ließ ich meinen Kolben in ihr hin und her gleiten. Leichte stöhnende Laute verrieten mir dass ich auf dem richtigen Weg war.

Um sie in der Reiterstellung nicht allzu weit zu strapazieren, schließlich übernahm sie zwischendurch die meiste Arbeit, wollte ich sie noch gerne von hinten nehmen. Zuerst verstand sie mein Angebot nicht, doch dann endlich kam ihre Antwort-Frage: „Change?“


„Yes, Doggy-Style, von hinten“, kam meine Bestätigung, aber bevor sie noch richtig nachdenken konnte, hatte ich mich in Positur gebracht.


Bereitwillig streckte sie nun mir ihren Po entgegen. Noch einmal diesen geilen jungen Körper unter mich betrachtet, die gleich spürbaren Arschhälften dabei gestreichelt, und einen prüfenden Blick mit ihr zusammen in unser Spiegelbild geworfen, war ich auch schon wieder in ihr.



Laut stöhnend empfing sie die ganze Länge. Kurz hielt sie inne und ich merkte, ihr war diese Stellung mit mir ein bisschen unangenehm. Trotzdem lächelte sie mich wieder so aufmunternd wie bei unserem ersten Augenkontakt an.

Vorsichtig zog ich mich zurück, stieß nun erst einmal vorsichtiger nach, und fand einen auch für sie angenehmen Rhythmus.

Ihren Po dabei durchknetend betrachtete ich unser Liebesspiel immer wieder eingehend in den Spiegeln. Kulisse des eigenen Pornofilmes zu sein, unendlich oft gespiegelt, wo hat man das sonst?


Plötzlich fing sie immer lauter an zu stöhnen.

Genau im richtigen Augenblick, denn noch viel länger hätte ich in dieser Stellung nicht verbleiben können.

Meinen Schwanz trotz ihres kleinen vorhergehenden Protestes bis ganz zum Anschlag in sie hineingejagt, gab mir ihr Aufstöhnen nun Recht.

Wie von Sinnen stieß ich nun in ihren Körper, und in einem zu tiefst befriedigenden Aufschrei lud ich meine ganze aufgestaute Ladung in sie.

Völlig glückselig und entspannt noch ein bisschen in ihr ruhend, spürte ich meinen Herzschlag und wie mein Körper noch nachzuckte.

Da sie sich auch weiterhin nicht bewegen wollte, nahm ich nun meinen Schwanz an der Wurzel und zog den Gummierten aus ihrer Pussy.

Vereint wickelten wir dann den schändlichen Übeltäter aus seinen Wegwerfanzug.

Völlig gelöst und ermattet streckte ich mich noch einmal aus, während sie sich noch einmal im Zimmer umsah. „I like it“, war ihre Feststellung.

Aus dem Zimmer geleitete ich sie die Treppe an der Hand führend, wie ein Paar nach einer fast unbeschreiblichen Liebesnacht bis zur Umkleide.

Ein letzter Kuss und sie verschwand in der Menge mit dieser unrühmlichen CE, die niemals dem Wert entsprach den sie mir dafür in einem kurzen Moment gegeben hatte.

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Hättest ihr ja mehr als nen Fuffi geben können.

Stuart, Pst
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(05.07.2011, 11:55)Stuart schrieb: Hättest ihr ja mehr als nen Fuffi geben können.

Stuart, Pst

Schuldig
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(03.07.2011, 04:10)Ice-T schrieb: Dann also wieder rein und nächste Überraschung: Da wurde doch ein großer Teil umgebaut. IMHO relativ schön geworden und wirkt edel.

Im Barraum herrscht jetzt eine wärmere und wohlige Atmosphäre. Auch die beiden Champagnerzimmer im 1.OG, die aus dem ehemaligen Kino "entstanden" sind, sind sehr schön und edel geworden. Ob jedoch nach gerademal einem Jahr solch ein Umbau unbedingt nötig ist, lasse ich mal dahingestellt. Da sollte man vielleicht mal eher in die Renovierung der Zimmer im Untergeschoß vom Mutterclub World investieren, aber dies ist nur meine bescheidene Meinung.

(03.07.2011, 04:10)Ice-T schrieb: Einzige Einschränkung: Dadurch, dass der Partybereich größer geworden ist, ist der Rückzugsbereich, um aufdringlichen CDLs zu entkommen, kleiner geworden.

Der Barraum/Partybereich ist optisch – gerade wenn man an der Bar sitzt – deutlich größer geworden, die Verkleinerung des Wellnessbereichs um die entsprechend gleiche Quadratmeterzahl fällt dagegen optisch nicht so sehr ins Auge, dies hat man räumlich sehr gut gelöst.

Aufdringliche CDL’s hat es im FMH meiner Meinung nach bisher noch nie gegeben, egal ob an Party- oder Nichtpartytagen und da am letzten Samstag im Frankfurter Osthafen ein regelrechter Verkäuferinnenmarkt herrschte, brauchten die Damen auch überhaupt nicht aufdringlich zu sein.

(03.07.2011, 04:10)Ice-T schrieb: Gerade bei dieser Party an dem der Laden beinahe zu bersten drohte (etwas übertrieben) wäre ein großes Rückzugsgebiet angebracht gewesen.

Das FMH war letzten Samstag erstmalig gut besucht, überfüllt war es auf gar keinen Fall! Männliche Besucher bekamen zu jedem Zeitpunkt einen Spind. Daß z.B. wie in der World an Partytagen ab 16:00 Uhr nur noch Kleidersäcke als Spindersatz ausgegeben wurden, habe ich nicht bemerkt. Auch bekam man zu jedem Zeitpunkt im Haus einen Sitzplatz, obwohl das Wetter am vergangenen Samstag doch recht frisch war und sich deshalb die Gäste gerade am Abend und in der Nacht – mit Ausnahme während des Feuerwerks - fast ausschließlich drinnen aufhielten.

(03.07.2011, 04:10)Ice-T schrieb: Essen:
Als ich kam gab es gutes Grillgut und Kuchen und gegen Abend wurde ein umfangreiches Buffet eröffnet.

Das Essen war hinsichtlich der Quantität am vergangenen Samstag als sehr gut zu bezeichnen; es wurde stets wieder neu aufgefüllt.

Hinsichtlich der Qualität des Essens mußte ich jedoch im Vergleich zu vorangegangenen Party- und Nichtpartytagen im FMH feststellen, daß es nur durchschnittlich war; an die Qualität des Essens beim "Achtjährigen" in der World fünf Wochen zuvor reichte es ebenfalls nicht heran. Auch dies ist nur meine eigene, wie immer völlig subjektive Meinung.

(03.07.2011, 04:10)Ice-T schrieb: Besonders von "Jainina" oder wie sie auch immer heißen mag. Sie bot mehrmals Gangbangs an, die sie gar nicht wirklich bewältigen konnte und meist wegen zu viel Andrangs abbrach.

Die Janaina ist ein absoluter Optikkracher und gerade an diesen mangelt es meiner Meinung nach im FMH. Hinsichtlich des Aussehens bleibt festzuhalten, daß die anwesenden CDL’s auf dem "Achtjährigen" in der World wesentlich hübscher waren als ihre Kolleginnen beim "Einjährigen" im FMH. Ich denke, der Erfolg des FMH wird in Zukunft davon abhängen, inwieweit der Club in der Lage sein wird, solche Optikkracker "zu rekrutieren".

Beim Zusehen des ersten Gang Bang mit Janaina bekam ich regelrecht Mitleid mit dieser sehr hübschen Maid, denn wie diese ganzen "Freibiergesichter" regelrecht über sie herfielen, war wirklich nicht mehr feierlich. Ich bin dann aus dem hinteren Teil des Barraums – wo diese "Veranstaltung" stattfand – geflüchtet und habe mir die folgenden "Aufführungen" auch nicht mehr angetan.

(03.07.2011, 04:10)Ice-T schrieb: Die Musik war diesmal nicht zu laut und gut vom DJ gemixt Smile

Der im Barraum nun ausgelegte Teppich, der in ca. sechs Wochen durch ein dunkleres Pendant wieder ersetzt werden soll, schluckte relativ viel von der Lautstärke der Musik, die der "Maximalpigmentierte" auflegte. Mir persönlich war die Musik viel zu monoton; das war größtenteils nur monotones Gewummere. Warum engagiert man nicht zumindest an Party-Tagen den DJ Andy aus der World…oder noch besser, man läßt den FK Fogao und meine Wenigkeit an die Turn-Tables! Big Grin

(03.07.2011, 04:10)Ice-T schrieb: Am Abend gab es noch ein schönes Feuerwerk und die Verlosung eines Smarts. Allerdings gab es wohl etwa 5000 Mögliche bei den Losen, so dass ein einzelnes Los wohl nicht wirklich viel Wert war :-(

Das Feuerwerk gegen 0:30 Uhr war für mich der absolute Höhepunkt dieser Party. Zur musikalischen Untermalung von diesem hätte eigentlich nur noch die Band gefehlt, deren Sänger so schön mit dem „R“ rollen kann. Aber so läßt man sich noch eine Steigerung für das nächste Jahr offen. Big Grin

Was die Verlosung betrifft: ich hatte den Eindruck, daß sich beim "Einjährigen" im FMH wesentlich mehr Lose in der Trommel befanden, als wie beim "Achtjährigen" in der World, obwohl letzterer Club ja wesentlich mehr Besucher zählt, als der Club im Frankfurter Osthafen.

Meine einzigste Buchung auf dieser Party war Tina, eine 26-jährige Rumänin aus Craiova, ca. 165 cm groß, dunkle Haare, B-Cups, die als einzigste CDL auf dieser Party eine Brille trug; ich als alter Brillenfetischist Megalach mußte natürlich die Maid haben.

Erst einmal mit der sympathischen Dame ohne Zeitdruck im neuen "Raucheraquarium" eine Zigarette bzw. Zigarillo geraucht und danach eine befriedigende halbe Stunde in einem der ebenfalls sehr schön renovierten Zimmer hinter dem Bistro genossen, die neben FO einen Zweistellungskampf im Missionar und Doggy beinhaltete. Zu einer Verlängerung meinerseits, der ja bekanntlich recht häufig länger als nur 30 Minuten mit einer CDL auf dem Zimmer verweilt, kam es jedoch nicht, da die Nummer für mich wie gesagt "nur" befriedigend war.


Grüße Winke

babeliron, der auf einer Party im Club bisher noch nie so wenig Geld verpoppt hat, wie am vergangenen Samstag
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@verweser: Vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen und exzellent geschriebenen Partybericht, aber nichts anderes sind wir ja von Dir gewohnt! Mr Burns

(05.07.2011, 10:50)verweser schrieb: Den abgegrenzten einsehbaren Raucherbereich mit der fortlaufenden Glasfront direkt gegenüber fand ich auf Anhieb gelungen.

Je nach den im Club herrschenden Lichtverhältnissen ist es jedoch nicht immer möglich, vom Barraum aus die sich im „Raucheraquarium“ aufhaltenden Personen eindeutig zu erkennen. Auch ist der Rauchabzug noch suboptimal.


Grüße Winke

babeliron
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war jetzt kurz nach der Party auch mal vor Ort.

Der Barraum:

Gefällt mir besser als vorher, ist gemütlicher nicht mehr so kalt.
Abtrennung von Raucherraum mit Automatenspiele macht Sinn.
Mehr Sitzgelegenheiten und größer, Teppiche und Vorhänge geben ein ganz anderes Ambiente.
Das Tanzpodest mit den Beiden Stangen wurde gleich mal von zwei Mädels zu einer heißen Tanzshow mit Lesboeinlagen genutzt.
War eine Supergeile spontane show von zwei hübschen Mädels.
Das läßt auf bessere Stimmung hoffen wie in den letzten Monaten wo eine steril- kalte atmosphäre im Barraum war.

Das VIP- Zimmer:
wurde mir angeboten anzuschauen.
Stand auch wie berichtet einmalig noch Sonntag offen, kann aber wohl auf Wunsch hin zum Anschauen mal geöffnet werden.
Bin dann aber in das Zimmer neben dem Kino.
Auch hochwertiger geworden mit Spiegel...Sabber

Kino:
bessere Lage , auch gemütlicher.


insgesamt finde ich es nach dem Umbau ingesamt besser.


streuner-strolch
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ich war bei der party auch auf einem der zimmer neben dem kino.
sehr hochwertige zimmer. dazu mit susi eine wiklich hübesch cdl und die halbe stunde war perfekt. ich bin erst später zur party gekommen da ich zuvor im world war. den teil der party den ich mitbekommen habe fand ich sehr gut.
auch der umbau ist sehr gelungen. ich hoffe das dort jetzt mehr los ist und sich der club in frankfurt etabliert.
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Susi? Ein paar Details?

Stuart, Wink
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170 cm Tschechin mit blonden Haaren ca 23 Jahre alt sehr hübsch.
Wenn mich nicht alles täuscht gibt es hier schon Beschreibungen der Person.
Küsst nur wenig. Blasen und Ficken sind ok.
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(04.07.2011, 20:05)blackbeard schrieb: Patrizia ist diese Dame hier:

[Bild: nuz6wyw2t5kn_t.jpg] [Bild: kd6jijgbg4eq_t.jpg] [Bild: cf82fwzkkkgd_t.jpg]

Winke -bb


Genau das war eine der Beiden die an den Stangen herumturnten ...
und durch das Mainhatten hüpfte.

was für ein hammergäääääuuuules Geschoß
JumpJump_dustBurn:

sabber:
streuner-strolch Sabber
und ich will trotzdem jetzmal club Urlaub
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