13.07.2011, 17:47
Schon vor Jahren kaufte ich mir das Restexemplar eines Reiseführers aus der Edition "Reise Know-how" für Warschau. Ein inzwischen olles Ding, aber Kultur und Tradition unterliegen ja nicht so großen Änderungen, so daß ich auf ein verlängertes Wochenende dorthin aufbrechen konnte.
Im Vorfeld habe ich mich natürlich auch hier und da umgetan, um Erkenntnisse und Erfahrungen zum P6 in der polnischen Metropole zu ergattern. Nicht ganz so einfach, wie sich herausstellen sollte, denn brauchbare Forenquellen sind hier doch echt sehr dünn. Dennoch, Dank zweier FK aus dem französischen Youppie-Forum, einer davon auch gelegentlicher Samya-Gast, sollten sich meine Vorbereitungen in den beiden Wochen vor dem Startschuß recht erquicklich und informativ gestalten.
Klar, auch in Polen gibt es einschlägige Websites wie odloty.pl oder prywatki.com.pl, die beide dem deutschen Pendant der ladies.de in nichts nachstehen, und mit der Übersetzungsfunktion auch zum Teil recht lustige Beschreibungen abgeben. Noch besser allerdings, wenn per Zufall die Tage zuvor ein Youppinaute eine ebenso dreitägige Tour absolviert und mich ständig und umfassend mit Performancebeschreibung und Tel.-Nummern seiner Kandidatinnen auf dem Laufenden hält.
Freitag früh um 07:30 Uhr in FRA gestartet und pünktlich um 09:10 Uhr gelandet. Gepäckausgabe, Zloty am GA gezogen und danach zum Kiosk, um eine Orange SIM Card für 10 Zloty zu kaufen - eine unabdingbare Anschaffung, denn damit war ich die nächsten 40 Stunden für sms und Kurztelefonate bestens gerüstet. Mit dem Bus ins Zentrum, das Interconti tat sich preislich nicht viel mit den anderen Hotels, bot aber vom Pool aus dem 43. Stock einen herrlichen Ausblick über Warschau und direkt auf den stalinschen Kulturpalast. Leider sei nur ein Zimmer mit zwei Einzelbetten verfügbar - ach, dachte ich, mach' dir nichts draus, dann habe ich, im Fall der Fälle eine Kiste zum Pennen und die andere zum ......
Um 10:30 Uhr war ich bereits auf der Strasse und ging auf Kulturtour. Mit im Rucksack meine Excel-Liste mit Tel.-Kontakten. So beim Spazierengehen gleich 'mal die SIM Card getestet. Hoppla, funktioniert ja prima: doch leider war die Maid, die mein französischer Informant noch drei Tage zuvor einem Basistest unterzog, wegen privaten Gründen nicht verfügbar. Doch per sms wurde mir unmittelbar eine Ersatzkandidatin angeboten, die mir aber mit Cup 4 (also so ein solides C) ein wenig zu groß ausfiel. Andere wiederum waren nicht oder nicht mehr erreichbar. Erschwerend galt es zu berücksichtigen, daß dieser Tage das schwedische Königshaus auf Staatsbesuch war, mit anderen Worten - Mora mußte sich mit dem lüsternen Carl G. um ca. 1500 CDL (so viele sind es ungefähr auf odloty.pl) streiten.
Schokoladenhaus Wedel - eine richtig satte Tasse Zartbitterschokolade für 12 Zloty ließ die Kräfte in meinen eroberungslustigen Körper zurückkehren (dort gibt es übrigens für 26 Zloty ein klasse Frühstück). Nebenbei eine andere Maid des franz. Vorboten der Lust angesimst: LOLITA http://www.odloty.pl/de/ogloszenia-t...-19/27830.html (die Bilder sind echt) - 23, 163cm, so gemischtblondes Haar, Cup 2 mit geilen Nippeln - irgendwie hat sie mich an Ewa aus dem Blue Note erinnert (Gerölli wird den Hinweis zu schätzen wissen). Also eines muß man den Mädels in Polen lassen: sms auf Englisch senden geht echt fix und die Informationen kommen stringent und präzise rüber (manchmal dachte ich, daß da vielleicht ein Manager im Hintergrund als Agent die Strippen zieht). Für Hotelbesuch (Outcall) ruft sie 300zlt/h und 600zlt/2h auf - meine Gegenofferte 500/2h wird prompt akzeptiert (Umtauschverhältnis ca. 4zlt=1€) und um 15:30 Uhr ist sie in der Hotellobby.
Bis dahin noch 3 Stunden Zeit, Mittagessen, Schlendern, Gucken, und kurz vor Rückkehr ins Hotel noch im Supermarkt ein Dosen Cola, Wasser und Energydrink gekauft - schließlich soll die Minibar die Session pekuniär nicht konterkarieren. Pünktlich bin ich in der Lobby und sehe alsbald eine Gestalt vorbeihuschen, unauffällig in Jeans und hellgrauem Mantel positioniert sie sich im Aufzugsbereich. Ich erhalte eine sms und weiß nun, daß sie es tatsächlich ist. Ich komme ihr entgegen, dezente Begrüssung und mit der Aufzugskarte hoch in den 32. Stock. Im Zimmer gemütlicher Plausch und Übergabe der vereinbarten 500 Zltoy. Nette Unterhaltung, aber alles recht nüchtern. Lolita studiert angeblich Touristik (bei meinem franz. Vorkoster war es noch Logistik), spricht gutes Englisch und interessiert sich ganz besonders für Clubs in Germany und wie das da so funktioniert - na, da kann ich doch beratend zur Seite stehen und nenne meine Favoriten in Rodenkirchen und Frankfurter Alternativen.
Es war gefühlsmäßig recht neutral, ok, wir zogen uns aus, dann ging erst sie ins Bad und danach mußte ich auch nochmals, obwohl ich vor ihrem Besuch doch schon geduscht hatte. Sie lag im Bett, halb bedeckt von der weißen Bettdecke, ein natürlicher Körper mit dunkelrot lackierten Fussnägeln und den bereits erwähnten Nippeln, die besonders hervorragten. Küssen war nicht, und bereits der Einsatz von Fingerkuppen an ihrem Körper und den erfahrungsgemäß besonders erogenen Zonen rief alsbald eine Gänsehaut bei Lolita hervor - bloß nicht zu viel. Insofern war Ihr Stöhnen durchaus echt und wurde bei entsprechendem cunnilingualen Einsatz noch gesteigert. Nähe ließ sie dennoch nicht zu, FO gab es nicht, dafür war das FM ganz ok aber nicht berauschend. Irgendwann ließ ich sie aufsatteln und meinem ersten Höhepunkt auf polnischem Hoheitsgebiet entgegenreiten.
Ich duschte mich erneut, während sie im Bett verharrte und inzwischen das polnische Radioprogramm ausfindig machte. Ich kroch wieder zu ihr unetr die Decke und wir unterhielten uns, während unsere Hände beiläufig gegenseitig die zweite Runde vorbereiteten. Nochmals Anblasen, Missio und anschließend, und das war aus technischer Sicht am Besten, ein geiles Doggy, bei dem sie endlich richtig mitging. Da im Vorfeld gut geschmiert wurde, konnte das ganze natürlich entsprechend hingezogen werden, was ich dann doch gern ausgekostet habe. Fazit: eine Session ohne GF6-Ansatz, technisch ordentlich, aber ausbaufähig - mein franz. Vorreiter empfand es wesentlich erfreulicher.
Egal, den Freitag Abend dem einfachen polnischen Essen in einer der legendären "Milchbars", ein Überbleibsel der sozialistischen Herrschaft zur Bevölkerungssättigung, gewidmet, und danach noch quer durch Warschau.
Samstag früh schönes Kulturprogramm - wisst ihr eigentlich, daß polnische Frauen verdammt sexy daherkommen können, so sie denn wollen? Während bei uns in Deutschland entweder Turnschuh oder Birkenstock getragen werden, so zeigt sich Frau hier mit offenen Schuhen, ohne Strümpfe, mit figurbetonter Jeans. Dazu noch die bei vielen Frauen slawischen Gesichtszüge - eine Wonne für das Auge des männlichen Westlers.
Am Nachmiitag im Hotel telefoniere ich eine Anzeige aus odloty ab. Lora, die 20jährige mit kurzen roten Haaren und fast keiner Oberweite sei nicht da am Wochenende, aber OLA gibt sich die Ehre (hierzu keine Anzeigenverknüpfung verfügbar). Wohnhaft in Bagno 2, einem nagelneuen Büro- und Wohnkomplex, der von meinem Fenster aus sichtbar ist. Ich tingle die Paar Meter zu Fuß zum Ort der Wollust. Gebäudeteil A, 1-74, auf erneuten Anruf sagt sie mir Appartement 56 im 7. Stock. Ist für einen Ungeübten gar nicht so einfach mit dem Digicode, aber der Portier hilft. Danke für soviel polnische Gastfreundschaft.
Oben angekommen öffnet Ola die Tür. Sie ist so der Typ Cornelia aus dem Samya, allerdings mit B-Cups auf ca. 170cm. Natürlicher Teint, keine Mascara-Parade - so gefällt es mir. Die Wohnung ist neu, sehr sauber, das Zimmer könnte auch als ganz normales Schlafzimmer genutzt werden, allein einige Einrichtungsgegenstände vermitteln den Eindruck, daß es mehr sein soll. Popmusik im Hintergrund, 300 Zloty wechseln, wie zuvor telefonisch vereinabrt, den Besitzer (sollte übrigens die Obergrenze sein). Ich gehe duschen, komme zurück und Ola ist noch in ihr rotes Negligé gehüllt. Dafür geht sie sofort ran: ZK, ZK, ZK ......... Nahkampf pur, Ohrläppchenschlecken, alles was man so braucht und von seinen besten Gespielinnen anderswo her kennt und zu schätzen weiß. Cunnilingus wird gerne angenommen und bewußt mit entsprechender körperlicher Regung und oralen Lauten untermalt. Klasse, soweit so gut. FO ohne Handeinsatz, variantenreich und feucht - lernt man das in Oppeln, dort käme sie her, und werkle seit 5 Monaten in Warschau nebenher (ja, wir kennen das), so? Gummi drauf, Reiter, dann Missio und dabei komme ich auch dann. Kurz frisch machen. Als ich zurückkomme liegt sie im gelben Tuch eingewickelt auf dem Bett, kleiner Plausch, und ich ahne schon, daß da nichts mehr kommen sollte. Wir hätten nur noch 15 Minuten. Mein Angebot um eine Stunde zu verlängern kann sie nicht nachkommen, da eine andersweitige private Verpflichtung auf sie warten würde. Naja, schön war's allemal und in jedem Fall eine Steigerung zum ersten Akt tags zuvor.
Im Vorfeld habe ich mich natürlich auch hier und da umgetan, um Erkenntnisse und Erfahrungen zum P6 in der polnischen Metropole zu ergattern. Nicht ganz so einfach, wie sich herausstellen sollte, denn brauchbare Forenquellen sind hier doch echt sehr dünn. Dennoch, Dank zweier FK aus dem französischen Youppie-Forum, einer davon auch gelegentlicher Samya-Gast, sollten sich meine Vorbereitungen in den beiden Wochen vor dem Startschuß recht erquicklich und informativ gestalten.
Klar, auch in Polen gibt es einschlägige Websites wie odloty.pl oder prywatki.com.pl, die beide dem deutschen Pendant der ladies.de in nichts nachstehen, und mit der Übersetzungsfunktion auch zum Teil recht lustige Beschreibungen abgeben. Noch besser allerdings, wenn per Zufall die Tage zuvor ein Youppinaute eine ebenso dreitägige Tour absolviert und mich ständig und umfassend mit Performancebeschreibung und Tel.-Nummern seiner Kandidatinnen auf dem Laufenden hält.
Freitag früh um 07:30 Uhr in FRA gestartet und pünktlich um 09:10 Uhr gelandet. Gepäckausgabe, Zloty am GA gezogen und danach zum Kiosk, um eine Orange SIM Card für 10 Zloty zu kaufen - eine unabdingbare Anschaffung, denn damit war ich die nächsten 40 Stunden für sms und Kurztelefonate bestens gerüstet. Mit dem Bus ins Zentrum, das Interconti tat sich preislich nicht viel mit den anderen Hotels, bot aber vom Pool aus dem 43. Stock einen herrlichen Ausblick über Warschau und direkt auf den stalinschen Kulturpalast. Leider sei nur ein Zimmer mit zwei Einzelbetten verfügbar - ach, dachte ich, mach' dir nichts draus, dann habe ich, im Fall der Fälle eine Kiste zum Pennen und die andere zum ......
Um 10:30 Uhr war ich bereits auf der Strasse und ging auf Kulturtour. Mit im Rucksack meine Excel-Liste mit Tel.-Kontakten. So beim Spazierengehen gleich 'mal die SIM Card getestet. Hoppla, funktioniert ja prima: doch leider war die Maid, die mein französischer Informant noch drei Tage zuvor einem Basistest unterzog, wegen privaten Gründen nicht verfügbar. Doch per sms wurde mir unmittelbar eine Ersatzkandidatin angeboten, die mir aber mit Cup 4 (also so ein solides C) ein wenig zu groß ausfiel. Andere wiederum waren nicht oder nicht mehr erreichbar. Erschwerend galt es zu berücksichtigen, daß dieser Tage das schwedische Königshaus auf Staatsbesuch war, mit anderen Worten - Mora mußte sich mit dem lüsternen Carl G. um ca. 1500 CDL (so viele sind es ungefähr auf odloty.pl) streiten.
Schokoladenhaus Wedel - eine richtig satte Tasse Zartbitterschokolade für 12 Zloty ließ die Kräfte in meinen eroberungslustigen Körper zurückkehren (dort gibt es übrigens für 26 Zloty ein klasse Frühstück). Nebenbei eine andere Maid des franz. Vorboten der Lust angesimst: LOLITA http://www.odloty.pl/de/ogloszenia-t...-19/27830.html (die Bilder sind echt) - 23, 163cm, so gemischtblondes Haar, Cup 2 mit geilen Nippeln - irgendwie hat sie mich an Ewa aus dem Blue Note erinnert (Gerölli wird den Hinweis zu schätzen wissen). Also eines muß man den Mädels in Polen lassen: sms auf Englisch senden geht echt fix und die Informationen kommen stringent und präzise rüber (manchmal dachte ich, daß da vielleicht ein Manager im Hintergrund als Agent die Strippen zieht). Für Hotelbesuch (Outcall) ruft sie 300zlt/h und 600zlt/2h auf - meine Gegenofferte 500/2h wird prompt akzeptiert (Umtauschverhältnis ca. 4zlt=1€) und um 15:30 Uhr ist sie in der Hotellobby.
Bis dahin noch 3 Stunden Zeit, Mittagessen, Schlendern, Gucken, und kurz vor Rückkehr ins Hotel noch im Supermarkt ein Dosen Cola, Wasser und Energydrink gekauft - schließlich soll die Minibar die Session pekuniär nicht konterkarieren. Pünktlich bin ich in der Lobby und sehe alsbald eine Gestalt vorbeihuschen, unauffällig in Jeans und hellgrauem Mantel positioniert sie sich im Aufzugsbereich. Ich erhalte eine sms und weiß nun, daß sie es tatsächlich ist. Ich komme ihr entgegen, dezente Begrüssung und mit der Aufzugskarte hoch in den 32. Stock. Im Zimmer gemütlicher Plausch und Übergabe der vereinbarten 500 Zltoy. Nette Unterhaltung, aber alles recht nüchtern. Lolita studiert angeblich Touristik (bei meinem franz. Vorkoster war es noch Logistik), spricht gutes Englisch und interessiert sich ganz besonders für Clubs in Germany und wie das da so funktioniert - na, da kann ich doch beratend zur Seite stehen und nenne meine Favoriten in Rodenkirchen und Frankfurter Alternativen.
Es war gefühlsmäßig recht neutral, ok, wir zogen uns aus, dann ging erst sie ins Bad und danach mußte ich auch nochmals, obwohl ich vor ihrem Besuch doch schon geduscht hatte. Sie lag im Bett, halb bedeckt von der weißen Bettdecke, ein natürlicher Körper mit dunkelrot lackierten Fussnägeln und den bereits erwähnten Nippeln, die besonders hervorragten. Küssen war nicht, und bereits der Einsatz von Fingerkuppen an ihrem Körper und den erfahrungsgemäß besonders erogenen Zonen rief alsbald eine Gänsehaut bei Lolita hervor - bloß nicht zu viel. Insofern war Ihr Stöhnen durchaus echt und wurde bei entsprechendem cunnilingualen Einsatz noch gesteigert. Nähe ließ sie dennoch nicht zu, FO gab es nicht, dafür war das FM ganz ok aber nicht berauschend. Irgendwann ließ ich sie aufsatteln und meinem ersten Höhepunkt auf polnischem Hoheitsgebiet entgegenreiten.
Ich duschte mich erneut, während sie im Bett verharrte und inzwischen das polnische Radioprogramm ausfindig machte. Ich kroch wieder zu ihr unetr die Decke und wir unterhielten uns, während unsere Hände beiläufig gegenseitig die zweite Runde vorbereiteten. Nochmals Anblasen, Missio und anschließend, und das war aus technischer Sicht am Besten, ein geiles Doggy, bei dem sie endlich richtig mitging. Da im Vorfeld gut geschmiert wurde, konnte das ganze natürlich entsprechend hingezogen werden, was ich dann doch gern ausgekostet habe. Fazit: eine Session ohne GF6-Ansatz, technisch ordentlich, aber ausbaufähig - mein franz. Vorreiter empfand es wesentlich erfreulicher.
Egal, den Freitag Abend dem einfachen polnischen Essen in einer der legendären "Milchbars", ein Überbleibsel der sozialistischen Herrschaft zur Bevölkerungssättigung, gewidmet, und danach noch quer durch Warschau.
Samstag früh schönes Kulturprogramm - wisst ihr eigentlich, daß polnische Frauen verdammt sexy daherkommen können, so sie denn wollen? Während bei uns in Deutschland entweder Turnschuh oder Birkenstock getragen werden, so zeigt sich Frau hier mit offenen Schuhen, ohne Strümpfe, mit figurbetonter Jeans. Dazu noch die bei vielen Frauen slawischen Gesichtszüge - eine Wonne für das Auge des männlichen Westlers.
Am Nachmiitag im Hotel telefoniere ich eine Anzeige aus odloty ab. Lora, die 20jährige mit kurzen roten Haaren und fast keiner Oberweite sei nicht da am Wochenende, aber OLA gibt sich die Ehre (hierzu keine Anzeigenverknüpfung verfügbar). Wohnhaft in Bagno 2, einem nagelneuen Büro- und Wohnkomplex, der von meinem Fenster aus sichtbar ist. Ich tingle die Paar Meter zu Fuß zum Ort der Wollust. Gebäudeteil A, 1-74, auf erneuten Anruf sagt sie mir Appartement 56 im 7. Stock. Ist für einen Ungeübten gar nicht so einfach mit dem Digicode, aber der Portier hilft. Danke für soviel polnische Gastfreundschaft.
Oben angekommen öffnet Ola die Tür. Sie ist so der Typ Cornelia aus dem Samya, allerdings mit B-Cups auf ca. 170cm. Natürlicher Teint, keine Mascara-Parade - so gefällt es mir. Die Wohnung ist neu, sehr sauber, das Zimmer könnte auch als ganz normales Schlafzimmer genutzt werden, allein einige Einrichtungsgegenstände vermitteln den Eindruck, daß es mehr sein soll. Popmusik im Hintergrund, 300 Zloty wechseln, wie zuvor telefonisch vereinabrt, den Besitzer (sollte übrigens die Obergrenze sein). Ich gehe duschen, komme zurück und Ola ist noch in ihr rotes Negligé gehüllt. Dafür geht sie sofort ran: ZK, ZK, ZK ......... Nahkampf pur, Ohrläppchenschlecken, alles was man so braucht und von seinen besten Gespielinnen anderswo her kennt und zu schätzen weiß. Cunnilingus wird gerne angenommen und bewußt mit entsprechender körperlicher Regung und oralen Lauten untermalt. Klasse, soweit so gut. FO ohne Handeinsatz, variantenreich und feucht - lernt man das in Oppeln, dort käme sie her, und werkle seit 5 Monaten in Warschau nebenher (ja, wir kennen das), so? Gummi drauf, Reiter, dann Missio und dabei komme ich auch dann. Kurz frisch machen. Als ich zurückkomme liegt sie im gelben Tuch eingewickelt auf dem Bett, kleiner Plausch, und ich ahne schon, daß da nichts mehr kommen sollte. Wir hätten nur noch 15 Minuten. Mein Angebot um eine Stunde zu verlängern kann sie nicht nachkommen, da eine andersweitige private Verpflichtung auf sie warten würde. Naja, schön war's allemal und in jedem Fall eine Steigerung zum ersten Akt tags zuvor.