Hallo Freunde des gepflegten Club-Ficks,
am Samstag vor einer Woche war ich nach langer Zeit mal wieder im Ficktempel in der Hauptstadt zu Gast.
Ambiente:
Im oberen Clubraum waren die Lagerstätten und Fickzelte neu bezogen oder erneuert, auf jeden Fall abwaschbar.
Der Anteil potentieller Berlusconiwähler war sehr hoch, auch andere Kulturen waren zahlreich vertreten.
Girls waren zahlreich (Schätzung: 75+) anwesend. Ein gutes Line-up. Als mittlerweile sehr seltener Arte-Besucher gab es nur ganz wenige, aus der Vergangenheit bekannte CDLs, zu sehen: Xenia, Joy und Lecki
Preise sind bekannt
Mampf: Putensteaks und gefüllte Paprikaschoten, wahlweise mit Kartoffeln oder Reis
Buchungen:
Pornofick mit Xenia:
Offensichtlich kannte man sich, die silikonisierte Sportstudio-MILF aus Berlin, Artemisinventar, rückentätowiert und getoastet mit schwarzem Kurzhaarschnitt und der faule Gastficker.
Aus dem Premiere-Worldstudio im Keller entführte sie mich in ein Zimmer und der Ficker musste eine sportliche Nummer auf die Matratze bringe. Angefeuert mit Dirty-Talk und unter dem Ducken unter dem Feuer der Upgrade-Angebote(Anal zu 100,- oder Finger-im-Po-Mexiko für 50,-) gab es eine geile Profi-Nummer. Diesen erarbeiteten und bewahrten Hardbody zu penetrieren, hat schon was. Insbesondere im Doggy vor einem Spiegel. Sichere Nummer. O.K.
Joy aus Litauen
Milf, ca. 35, sehr schlank, ca. 1,60 m ohne Puffstelzen, halblange braune Haare mit Strähnen
Ich kannte sie von einer Kollision aus der Vergangenheit, sie mich auch, allerdings hätte ich ihren Rat beherzigen sollen, als sie sagte, „Du brauchst nicht mit mir auf ein Zimmer zu gehen, es sind heute viele neue Frauen da“
Bin halt ein sentimentaler Kerl und habe sie trotzdem gebucht. War allerdings gar nichts
. Der Climax musste per Hand gebracht werden. Wegen der Erinnerung an die vergangene Nummer, keine Wertung. Vielleicht hatte sie einen schlechten Tag, denn die Erstkollision war Spitze.
Gina aus Rostock
Der neue Tag war erwacht und eine Gespielin, die einen dunklen Touch ausstrahlte, wollte einen weiteren Freier machen:
Gina, Ende 20 aus Rostock, 1,60m, 36 KF und m.M.n. verbesserten Tüten, leicht Gothic-Style mit langen schwarzen Haaren, Cajal, Tattoos und Metall in Brustwarzen und Pussy(später gemerkt ) und sehr hellen Augen sprach mich an.
Der übliche Club-Talk, sie präsentierte geschickt ihre Vorzüge, doch machte keinen Zimmerdruck, wahrscheinlich wusste sie, dass sie mich bereits hatte
.
Beim Warten auf ein Zimmer legte sie ein wenig Zunge rein, es gab eine nette Unterhaltung, die Chemie stimmte, die Programmpalette wurde abgestimmt:
Geiles französisch beiderseitig, professionelles Loben des Leckers durch Feuchte und Sound, Brustwarzenbehandlung, Eierlecken, geiler Blickkontakt und ein heftiger Dreistellungskampf mit Erlösung beim hündischen Spaß. Das war es, so sollte es sein. Eine 9,0 für diese Nummer, für die aufgrund der Zeit berechtigterweise 2 Clubeinheiten aufgerufen wurde.
Der Ficker verzog sich danach in sein Hotel und wird irgendwann mal wieder in der Halenseestraße vorbeischauen.
Hank Chinaski
am Samstag vor einer Woche war ich nach langer Zeit mal wieder im Ficktempel in der Hauptstadt zu Gast.
Ambiente:
Im oberen Clubraum waren die Lagerstätten und Fickzelte neu bezogen oder erneuert, auf jeden Fall abwaschbar.
Der Anteil potentieller Berlusconiwähler war sehr hoch, auch andere Kulturen waren zahlreich vertreten.
Girls waren zahlreich (Schätzung: 75+) anwesend. Ein gutes Line-up. Als mittlerweile sehr seltener Arte-Besucher gab es nur ganz wenige, aus der Vergangenheit bekannte CDLs, zu sehen: Xenia, Joy und Lecki
Preise sind bekannt
Mampf: Putensteaks und gefüllte Paprikaschoten, wahlweise mit Kartoffeln oder Reis
Buchungen:
Pornofick mit Xenia:
Offensichtlich kannte man sich, die silikonisierte Sportstudio-MILF aus Berlin, Artemisinventar, rückentätowiert und getoastet mit schwarzem Kurzhaarschnitt und der faule Gastficker.
Aus dem Premiere-Worldstudio im Keller entführte sie mich in ein Zimmer und der Ficker musste eine sportliche Nummer auf die Matratze bringe. Angefeuert mit Dirty-Talk und unter dem Ducken unter dem Feuer der Upgrade-Angebote(Anal zu 100,- oder Finger-im-Po-Mexiko für 50,-) gab es eine geile Profi-Nummer. Diesen erarbeiteten und bewahrten Hardbody zu penetrieren, hat schon was. Insbesondere im Doggy vor einem Spiegel. Sichere Nummer. O.K.
Joy aus Litauen
Milf, ca. 35, sehr schlank, ca. 1,60 m ohne Puffstelzen, halblange braune Haare mit Strähnen
Ich kannte sie von einer Kollision aus der Vergangenheit, sie mich auch, allerdings hätte ich ihren Rat beherzigen sollen, als sie sagte, „Du brauchst nicht mit mir auf ein Zimmer zu gehen, es sind heute viele neue Frauen da“
Bin halt ein sentimentaler Kerl und habe sie trotzdem gebucht. War allerdings gar nichts
. Der Climax musste per Hand gebracht werden. Wegen der Erinnerung an die vergangene Nummer, keine Wertung. Vielleicht hatte sie einen schlechten Tag, denn die Erstkollision war Spitze.Gina aus Rostock
Der neue Tag war erwacht und eine Gespielin, die einen dunklen Touch ausstrahlte, wollte einen weiteren Freier machen:
Gina, Ende 20 aus Rostock, 1,60m, 36 KF und m.M.n. verbesserten Tüten, leicht Gothic-Style mit langen schwarzen Haaren, Cajal, Tattoos und Metall in Brustwarzen und Pussy(später gemerkt ) und sehr hellen Augen sprach mich an.
Der übliche Club-Talk, sie präsentierte geschickt ihre Vorzüge, doch machte keinen Zimmerdruck, wahrscheinlich wusste sie, dass sie mich bereits hatte
.Beim Warten auf ein Zimmer legte sie ein wenig Zunge rein, es gab eine nette Unterhaltung, die Chemie stimmte, die Programmpalette wurde abgestimmt:
Geiles französisch beiderseitig, professionelles Loben des Leckers durch Feuchte und Sound, Brustwarzenbehandlung, Eierlecken, geiler Blickkontakt und ein heftiger Dreistellungskampf mit Erlösung beim hündischen Spaß. Das war es, so sollte es sein. Eine 9,0 für diese Nummer, für die aufgrund der Zeit berechtigterweise 2 Clubeinheiten aufgerufen wurde.
Der Ficker verzog sich danach in sein Hotel und wird irgendwann mal wieder in der Halenseestraße vorbeischauen.
Hank Chinaski
, und Xenia - das klassische Bückstück 
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