Alexxx Wild in „Fick und Fotzi“
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Alexxx Wild
Schwäbisch Hall
Baden-Württemberg
Deutschland
alexxx@alexxx-wild.de
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Teil 1 von 3

Prolog


Es ist einer der wenigen heißen Sommertage. Ich sitze in meinem klimatisierten Stahlross und brettere über die A6. „Mensch Hans, was hast Du schon für geile Mädels gefickt und nun auch noch diese hier!“ Vor fünf Minuten hab ich sie zuletzt geküsst. Vor 15 Minuten zuletzt gefickt. Was für ein verdorben geiles Luder? Die muss ich wiedersehen.

Soll ich dieses Date vom Ende her beschreiben? Weil Alexxx ein Pferdenarr ist und ich das Pferd von hinten aufzäumen will? Weil Alexxx anders ist? Ich sage nicht besser. Sie ist außergewöhnlich und wie so manches Mädel, das ich getroffen habe, ist sie einzigartig. Nein, ich erzähl die Story doch von Anfang an. Mit den Fuckten soll es anfangen. Es gibt ja so viele Ungeduldige, die meinen Prosa-Mist nicht viel lesen wollen.

Ich mische meine real erlebten Eindrücke mit einer Tiergeschichte in Form einer Filmbeschreibung. Den Titel hierfür habe ich schon lange im Kopf. Bis jetzt hat mir nur die geeignete Besetzung gefehlt. Den „Fick“ in dieser Geschichte spiele ich selbst. Für die Rolle der „Fotzi“ habe ich Alexxx Wild auserkoren. Ich schreibe die Story in Erzählform und nicht als Filmrezension. Ich mische das Ganze mit meinen real erlebten Sauereien. Nein, die „Sauereien“ sind mir nicht peinlich. Wir haben es wirklich schweinisch miteinander getrieben. Dabei sind wir im Film „Kätzlich“, wie der Hohenloher zu sagen pflegt.

Was real ist, beginnt mit „Realität - …“ und meine Filmbeschreibung ist mit „Film - ….“ gekennzeichnet.


20th Ficktory Fuck proudly presents: Alexxx Wild in “Fick und Fotzi”

Die Hauptdarsteller sind Hans-im-Glück als „Fick“ und Alexxx Wild als „Fotzi“. Der Film wird demnächst im Grauman’s Chinese Theatre in Hollywood uraufgeführt. Oder auch nicht. Er basiert auf der folgenden Filmgeschichte, die uns Hans-im-Glück nun erzählt.


Film – „Wär ich kein Kater …“

Ich bin Fick - ein räudiger verfickter Straßenkater. Wär ich kein Kater, wär ich eine geile Sau. Gut - mein Ruf ist ruiniert, aber ja, so lebt sich’s wirklich ungeniert. Ich wohne im Bottwartal. Jedes rollige Katzenvieh, das bei „Drei“ nicht vom Baum herunterkommt, wird halt in der Astgabel durch geknallt.

Sagte ich schon, dass ich auch eine alte Sau bin? Oh shit, im Alter lässt das Gedächtnis nach. Alles andere aber nicht. Als Babykatze bin ich in einem Topf mit Miagra gefallen. „Das ist nicht gut für Dich!“ sagte Omakatze zu mir und zog mich mehr tot als lebendig aus der heißen Brühe. Aus dem eingedickten Zeugs macht Oma die Kugeln, die sie als Miagra 666 verkauft. Durch ihre Erfindung ist Oma im Katzenreich gerade bei den älteren Katern berühmt geworden. Seit diesem Zwischenfall kann ich nicht anders, als ständig den Katzendamen nachzustellen – jetzt mal höflich ausgedrückt.


Realität – Wer ist Alexxx Wild? Die Fuckten

Alexxx Wild ist ein Erotikmodel aus der Sex- und Escort-Szene, die auch schon auf Tourneen durch die Lande und durch die Messehallen diverser Sex-Shows getingelt ist. Alexxx ist eine Frau mit 42 Jahren, sie ist 170 cm groß und etwa 57 kg schwer. Sie hat lange blonde Haare, blaugrüne wunderschöne Augen und sehr schöne C-Cup-Brüste. Sie hat die größten und geilsten Brustwarzen, die ich bis dato gesehen und geküsst habe. Alexxx hat eine 90-60-90 Figur und einen knackigen Hintern. Kaum zu glauben, dass diese Frau das Schwabenalter überschritten hat.

Ich habe Alexxx als lebensfrohen und unkomplizierten Menschen kennengelernt. Sie tritt ganz natürlich auf und anders als ihre Zeit als Sex-Sternchen vermuten lässt, auch völlig ohne Allüren. Vom ihrem Äußeren her betrachtet ist sie vielleicht nicht das perfekte Model, aber ganz gewiss eine natürliche und sehr schöne Frau. Zusammen mit ihrer Art und ihrem Wesen, ihrem Körper und ihrer sexuellen Libido und Zügellosigkeit ist sie einfach ein geiler Fick-Kumpel, mit dem man Pferde stehlen kann. Sie rein als Lustobjekt zu porträtieren, wäre zu kurz gesprungen. In den Pausen, die wir hatten, lernte ich eine Frau kennen, die bodenständig, geradlinig und ehrlich ist. Alles zusammen genommen ist sie für mich eine der interessantesten Frauen, die ich bisher im Paysex kennen gelernt habe: Kumpel, schöne Frau, geile Sau und lieber Mensch.


Film – „Lecko Mio“

Mein bester Katzenfreund heißt Lecko-Mio. Er hat an der Miagra-Brühe im Topf geleckt. Von daher hat auch er ein Problem. Seine Zunge – leicht aufgeraut und wieselflink - ist legendär. Die Katzen lieben es, von ihm geleckt zu werden. Manchmal kommt mein Freund mit der Nachfrage nicht klar. Die Katzenluder lassen ihm keine Ruhe. Wenn es nicht anders geht, haut er für einige Wochen ab, um seine lädierte Zunge zu heilen.

So wie vor ein paar Wochen. Gerade kehrt Lecko-Mio wieder aus seinem Exil zurück. Ganz anders als sonst, ist er nicht erholt. Im Gegenteil – er ist total ramponiert, gerupft und er sieht aus wie halb tot gevögelt.

„Lecko-Mio, wo kommst Du denn her, mein armer Freund?“
„Ach Fick, ich war in der Hohenlohe. Dort ist die Hölle los.„
„Oh je! Erzähl! Warum siehst Du so gerupft aus?“
„Das war Fotzi!“
„Wer zur Hölle ist Fotzi?“
„Fotzi? Wär Fotzi keine Katze, wär sie ne geile Sau!“
„Echt? Das hört sich interessant an. Erzähl mehr von ihr.“

„Okay, pass auf, sie ist sehr gefährlich. Sie hat auch einen Steckbrief bei der Katzenpolizei. Hier lies:“

[Bild: th_350473543_sbalwi_123_968lo.JPG]


Realität – Noch mehr Fuckten zu Alexxx

Alexxx ist beim Sex ziemlich tabulos. Zungenküsse, Französisch bis zum Ende, Spermaküsse und andere Ferkeleien, GV und AV in allen Lagen. Alexxx ist auch devot. Sie hat einen Riesenkoffer mit allerlei Spielzeugen und Utensilien. Dildos, Vibratoren und Butt-Plugs. Wir haben so einiges ausprobiert, aber sicher noch viel für weitere Dates aufgespart.

Bei aller Geilheit und ungezügeltem Sex erwartet Alexxx auch ein paar Dinge von ihren Gästen. Mitten im Sexspiel kann man ohne weiteres ordinär werden und sie auch dominant und „unsanft anfassen“. Doch davon mal abgesehen erwartet sie generell Respekt, Anstand, Höflichkeit, Hygiene und gutes Benehmen.

Alexxx hat eine eigene Homepage: www.alexxx-wild.de Dort findet man Informationen über sie sowie Kontaktmöglichkeiten und Bilder. Sie wird in ein paar Wochen besuchbar sein, trifft sich aber auch gerne in Hotels mit ihren Gästen. Wir haben uns in einem Motel an der A6 getroffen, das diskret mit der EC-Karte bezahlt und geöffnet werden kann. Alexxx hat das für mich übernommen. Ich habe ihr das Geld in bar dafür gegeben. Ihre Tarife kenne ich nicht genau. Für Liebhaber bizarrer Techniken kostet der Spaß wohl mehr. Ich habe für zwei Stunden € 280 zzgl. der Hotelkosten (€ 44) bezahlt und davon keinen Cent bereut.


Film – Fotzi rupft meinen Freund

„Und Deine Erfahrungen mit ihr? Herrgott Lecko-Mio! Muss man Dir jedes Wort aus dem Katzenfell schütteln?

„Also Fotzi lässt das Mausen nicht. Niemals. Unablässig streunt das rollige Luder durch die Auen. Fotzi ist nicht beliebt bei den Katzendamen im Kochertal. Sie schnappt sich immer die schärfsten Kater. Fotzi ist ein schönes Exemplar unserer Gattung. Ihre blonde Katzenmähne gepaart mit schönen grünen Augen und der süßen Katzenschnauze verraten auf den ersten Blick, dass bei der lockeren und lustigen Fotzi die pure Lebensfreude zuhause ist. Mein Gott, was hat Fotzi schon alles zusammen gefickt? Eine Unschuld vom Lande ist sie wirklich nicht. Legionen von Katern aus dem Hohenlohe können das wahrlich lustmiauen.“

„Aber was hat sie mit Dir gemacht?“
„Als sie mich sah, hat sie mit den Augen geblinkert und mit ihrem geilen Arsch gewackelt.“
„Und Du bist darauf herein gefallen?“

„Und wie! Am Anfang war alles noch gut und geil. Aber als ich anfing, sie zu lecken, hat sie erst lustvoll geschnurrt. Aber dann ist sie so was von geil geworden, mein lieber Fick. Sie hat gerast vor Lust. Ich musste sie in allen Lagen durchficken. Dann schrie sie „Ich heiße nicht nur „Fotzi“ sondern mit zweitem Namen auch noch „Arschi“. Du kannst es Dir nicht vorstellen … was wollte die in ihren geilen Katzen-Arsch gefickt werden!“

Mit erregter Stimme frage ich weiter. „Ja, und dann? Warum hat sie Dich so zugerichtet?“

„Nachdem sie mich das dritte Mal ausgesaugt hat, ist sie ausgerastet. Ich lag da und war fick und fertig. Sie wollte aber weiter vögeln, doch ich konnte nicht mehr. Da hat sie mir ihre Krallen und Zähne gezeigt, das geile Luder. Sie war nicht zu bändigen. Zum Glück konnte ich irgendwann flüchten.“

„Wo kann man das geile Miststück finden?“

„Mein lieber Fick! Dir hat die Geilheit den Verstand vernebelt. Fotzi macht Dich platt. Außerdem musst Du Dich beeilen, denn die „Regionalversammlung der gesitteten Katzendamen“ hat beschlossen, der geilen Mistkatze das Fell über die Ohren zu ziehen. Das ganze Land ist in Aufruhr. Eine merkwürdige Krankheit hat die Katzenmänner im Kochertal befallen. Kaum einer kriegt seinen Pimmel noch zum Stehen. Fotzi soll daran schuld sein und auf dem Scheiterhaufen büßen. Sie haben sie aber noch nicht zu fassen gekriegt.“

„Ach Du Schreck! Das geht ja gar nicht. Ich muss dort hin, das geile Miststück muss gerettet werden.“

„Fick, Du bist ne geile Sau und doof dazu. Aber okay mein Lieber, nimm besser zwei große Beutel Miagra mit. Vielleicht hilft das die Wogen zu glätten.“

Teil 2 von 3 folgt in Kürze
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Wieder eine Super Hardcore Story von unserem Star-Autor
Johannes Marius Pimmel.

Da mach ich doch glatt auch den Bilderdienst dazu:

[Bild: fickfotzi.jpg]

Pass auf da sind einige Plagiatoren unterwegs die Fick und Fotzi mit entschärfenden "x" veröffentlichen.

carolusMAGNUS Cool
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Teil 2 von 3

Realität – Zwei Versuche der Anbahnung


Mein Freund „Skorle“ hat im BW7 einen richtig geilen Bericht über sein Erlebnis mit Alexxx Wild geschrieben. Auch im Freiclub hatte ich Gutes über die schöne Frau gelesen. Ich habe sie per Mail kontaktiert. Sie hat Zeit für mich. Wir mailen noch ein paar Mal hin und her. Sie macht auch via Mail einen „geilen“ Eindruck. Ein paar Stunden vor dem Date, muss Alexxx absagen, da eines ihrer Pferde an dem Tag erkrankt ist und eingeschläfert werden muss. Am Vortag hat sie mich schon auf eine mögliche Absage vorbereitet. Alexxx bittet mich um Verständnis. Sie ist sehr traurig und weint. Nur ein Depp würde auf ein Date bestehen. Ich tröste sie.

Es ist der zweite Anlauf, der zum Erfolg führt. Es dauert ein paar Wochen, ehe ich wieder in ihre Region komme. Alexxx ist wohlauf und sie hat Zeit für mich. Die Verabredung per Mail erfolgt erneut ganz unproblematisch. Wir freuen uns wirklich sehr aufeinander und machen uns die Tage vor dem Date per Mail so richtig heiß.

Pünktlich treffe ich Alexxx vor dem Motel an der A6. Sie wartet im Auto einer Freundin. Der Parkplatz und das Hotel sind leer. Ich parke mein Auto und steige aus. Wir sehen uns das erste Mal. Sie ist mir gleich sympathisch. Ein zarter Kuss eine leichte Umarmung. Sie verabschiedet sich von ihrer Freundin. Ich trage ihren großen Utensilien-Koffer. Wir gehen zum Eingang und Alexxx bucht für mich diskret das Hotelzimmer an einem Automaten. Dann sind wir im Zimmer. Es ist sauber und zweckmäßig - für so ein Treffen ideal. Nun fallen wir uns richtig in die Arme und küssen uns tief und nass. Das Miststück greift in meinen Schritt und ich an ihren geilen Titten. „Hör auf damit, Du Luder! Ich muss erst duschen.“ Sie lässt mich wieder los.


Film – Die Rettung beginnt

Ich packe gleich drei große Beutel Miagra in meinen großen Rucksack. Es ist keine Zeit zu verlieren. Ich nehme mir vor, alle Katzen entlang des Weges links liegen zu lassen. Die Burgen Hohenbeilstein, Helfenberg und Wildeck lasse ich schnell hinter mir. Im Sulmtal angekommen breche ich zum ersten Mal meinen Vorsatz. Es passiert im Gebüsch. Schnell und heftig. Ich weiß noch nicht mal den Namen des süßen Katzenluders.

In Pfedelbach bricht die Nacht herein. Ich breche meinen Vorsatz das zweite Mal, denn Lucy-Cat ist einfach unwiderstehlich. Mit der Morgendämmerung umwandere ich die große Stadt Öhringen, in der viel zu viele schöne Katzen zu Hause sind. Ich spüre die Aufregung in der Katzenbevölkerung förmlich. Nahe dem Schlosshotel Friedrichsruhe belausche ich eine kleine Gruppe Katzenfrauen, wie sie über Fotzi reden. Wenn das elende Katzenweib endlich gefasst ist, soll sie in Forchtenberg ihr Leben lassen. Hoch oben auf der Schlossruine will man den Scheiterhaufen errichten.

In Orendelsall höre ich schon vom weiten die Jubelschreie. Und ja, als ich dort eintreffe, ist es gewiss. Man hat Fotzi am Morgen geschnappt. In Ernsbach will sie den Katzenpfarrer vernaschen. Dass der aber schwul ist, weiß sie nicht und das ist ihr Verhängnis. Fotzi soll auf die Ruine gebracht werden und dort bei Sonnenuntergang für ihre Untaten büßen.

„Meine Güte! Fick, Du warst zu langsam!“ sage ich zu mir selbst. Für einige Zeit bin ich völlig deprimiert, aber dann mache ich mich auf den Weg zur Schlossruine. Mal sehen, ob ich das Verlies finde, in das man Fotzi gebracht hat. Man hält Fotzi abseits der Ruine in einem dunklen Raum gefangen. Die Katzenweiber vom Kochertal sind wütend, gleichzeitig aber auch so rollig, dass der schwere Geruch der Geilheit wie Blei über dem Kochertal liegt. Am liebsten würden Sie Fotzi auf der Stelle lynchen. Deshalb wird Fotzi von sechs bewaffneten Kampf-Katern streng bewacht. Niemand darf in ihre Nähe.


Realität – Ficken bis der Arzt kommt

Noch unter der Dusche habe ich Alexxx zugerufen, dass sie was Geiles anziehen soll, sonst „setzt es Schläge auf den verfickten Hintern“. „Und öl Dir auch den Arsch ein. Der ist heute sowas von fällig!“ Ich komme nackt aus der Dusche. Sie sieht geil aus, was ich aber nicht zugebe. Folgerichtig gibt es Klapse auf den strammen Hintern. Nach der „Strafaktion“ küssen wir uns im Stehen. Die Küsse werden immer leidenschaftlicher. Ihre Zunge steckt tief in meinem Hals. Ich beiße sanft in ihren Nacken und knabbere an ihre süßen Ohren. Mit einer Hand kontrolliere ich ihren süßen Hintern. Oh ja, den hat sie aber richtig eingeölt!

Dann nehme ich sie ein wenig unsanft an den Haaren. „Wie lange hast Du nicht mehr geblasen?“ „Oh, zu Ostern das letzte Mal. Da haben wir Eier ausgeblasen!“ „Lüg nicht so. Das ist noch keine zwei Stunden her. Das machst Du jetzt bei mir!“ Alexxx grinst als sie in die Knie geht. Schwupp ist mein Schwanz in ihrem geilen Mund verschwunden. Minutenlang kniet sie vor mir und spielt auf meiner Flöte. „Jetzt bist Du dran. Leg Dich auf’s Bett. Die Beine breit. Schnell, sonst raucht es!“ Ich muss selbst grinsen. Der geborene dominante Sausack bin ich wohl nicht. Alexxx spielt mit und öffnet ihre Beine. Herrgott noch mal. Ist die nass! Die Revanche ist heftig. Alexxx zappelt herum. Ich packe sie an den Titten. Es hagelt allerhand Tiernamen, aber sehr zur beiderseitigen Freude.

Ich weiß nicht, wie oft wir die Stellung gewechselt haben. Mal liegen wir nebeneinander und mal übereinander. Wir treiben es in der Stellung 69. Aber jetzt muss ich auf Teufel komm raus mein Rohr versenken. Alexxx fummelt mir den Gummi auf’s Gerät. Weil es zu lange dauert, kriegt sie wieder auf den Hintern. „Setz Dich drauf, Du Miststück!“ Booah! In einem Rutsch ist er in ihrer nassen Höhle verschwunden. „Auf geht’s zum Galopp, meine wilde Stute!“ Alexxx reitet mich gnadenlos durch. Sie ist sehr sportlich. Sie besitzt zwei Pferde und reitet tatsächlich oft. Sie hat eine gut trainierte Muskulatur und ein gutes Bewegungsgefühl.


Realität – Die frischgefickte Alexxx

Was in der nächste halben Stunde passiert, ist kaum mit Worten zu beschreiben. Wir ficken uns her wie die Wilden. Ach ja, sie heißt ja auch Wild! GV/AV im Liegen und Stehen – von vorne, von hinten und von der Seite. Mal ich unten und mal Alexxx, die über eine erstaunliche Fitness verfügt. Von ihrer Geilheit ganz zu schweigen. Bevor mir der Sack platzt, holt sie sich auf mein Kommando die Sahne. Kein Tropfen geht verloren. Ein klein wenig kriege ich davon ab, als sie mich küsst. Der Rest verschwindet für immer in ihrem geilen Schlund. Vor Schweiß triefend kuscheln wir uns im zerwühlten Lotterbett aneinander. Als mich Alexxx mit ihren zerzausten Haaren und ihren schönen blauen Augen so lieb anschaut, kann ich nicht anders, als sie zu küssen. „Alexxx, Du siehst jetzt aus wie ein frisch geficktes Eichhörnchen nach dem fünften Abgang.“ Wir lachen beide lauthals.


Film – Die hübsche Katzenmarketenderin

„Wie komme ich an Fotzi heran? Ich habe sie noch nicht einmal gesehen.“ Ich sitze unweit des Verlies von Fotzi und sehe, wie das Mittagessen für die Wärter gebracht wird. Eine unglaublich hübsche Katzen-Marketenderin nähert sich mit allerlei Köstlichkeiten den sechs Katern. Beim Anblick dieser drallen Schönheit geht mein Fickchen-Klein umgehend in Habachtstellung. Wärter müsste man jetzt sein. Obwohl die sexy Katzendame nichts unversucht lässt, bleiben die Wärter uninteressiert. Sie lässt den Korb mit dem Essen einfach stehen und dreht enttäuscht ab.

Unauffällig nähere ich mich der geilen Katze. „Hallo, du Schöne! Ich heiße Fick.“ „Fick Dich doch selbst!“ ist ihre Antwort. Aber dann sieht sie mich nochmal an. „Fick? Wirklich Fick? Warum das denn?“ Sie will es genauer wissen. In der Scheune auf dem Heuboden erfährt sie es – von vorne und von hinten. Lissy-Cat ist richtig ausgehungert. Sie erzählt mir vom Dilemma mit den Katern im Kochertal. Die Kater bringen es nicht mehr und Fotzi sei daran schuld, so jedenfalls ist die einhellige Meinung.

Ich erzähle Lissy, die sich mit ihren Freundinnen um die Verpflegung der Wärter und der Katzenversammlung kümmert, dass ich gekommen bin, das Problem zu lösen. Ein Test ist vonnöten, der aber still und leise durchgeführt werden muss. Das geheime Mittel heißt Miagra. Wir würden es an den impotenten Wärtern testen wollen. Erfreut eilt Lissy von dannen, um ihre Freundinnen in den Plan einzuweihen.

Teil 3 von 3 folgt in Kürze
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Teil 3 von 3

Film – Der Rettungsplan


Derweil versammeln sich von nah und fern immer mehr Katzen auf dem Hügel der Schlossruine. Die Stimmung ist geladen. Zum einen will man dumpfe Rache an Fotzi nehmen, doch zum anderen spürt man, dass die Geilheit der Katzenweiber und die Impotenz der Kochertal-Kater ein gefährliches Gebräu ergeben. Die Lage scheint explosiv. Alle stehen um den großen Scheiterhaufen herum und diskutieren lauthals miteinander.

Nach einer Stunde kommt Lissy in die Scheune zurück. Ihre Mädels sind einverstanden. Ich gehe mit ihr in das Haus, in dem die große Küche ist. „Wow, Lissy! Das ist aber mal ein geiler Kater, den Du da mitbringst.“ Lissy stellt mich vor. Ich gebe den Mädels ein paar Kugeln Miagra. Sie landen in der Mäuseschwanzsuppe, die den Wärtern gebracht werden soll. Alle sind sehr gespannt auf das Testergebnis. Ein halbes Dutzend Mädels kredenzt den Wärtern die Suppe persönlich. Ich darf als Katzendame verkleidet zu Fotzis Gefängnis mitgehen. Falls nötig kann ich die Suppe mit Miagra nachwürzen.

Das Getöse der Katzenversammlung rund um den Scheiterhaufen wird immer lauter. Die Aggressivität, die in der Luft liegt, ist mit Händen zu greifen. Es wird Zeit zur Rettung. Gierig löffeln die Wärter die Suppe. Ich kann einen ersten Blick in das Verlies werfen. Eine Katze kauert in einer dunklen Ecke. Sie zittert vor Angst. Das muss Fotzi sein.

Die Wärter verlangen einen Nachschlag. Schnell rühren wir ein paar Kugeln Miagra in den Topf. Die Wärter werden lockerer. Die Mädels beginnen mit ihrem Verführungswerk. Kaum sind sie beim Knutschen, wird auch gleich darauf wie wild gevögelt. Meine Chance ist da. Ich nähere mich den Gitterstäben und rufe leise „Fotzi! Hallo Fotzi!“ Das Fellbündel in der dunklen Ecke bewegt sich. „Hallo geile Fotzi-Katze!“ Jetzt steht sie auf. Ungläubig starrt sie durch die Gitterstäbe und sieht die fickenden Katzen und mich. Dann tritt sie ins Licht.

„Lieber Katzengott, führe mich in Versuchung, aber richtig!“ schießt es aus mir heraus. Fotzi ist ein geiles Exemplar einer Katze.

„Wer bist Du?“
„Ich heiße Fick. Ich trage zur Tarnung Frauenkleider.“
„Was willst Du von mir? Ich werde bald sterben.“
„Nein, wirst Du nicht. Du bist zum Ficken da und nicht zum Sterben.“

Ich grinse sie an, aber Fotzi schaut nur ungläubig. „Ich hole Dich hier raus, vertrau mir.“ Bevor die Wärter etwas merken, schleiche ich mich zurück in die Küche und warte auf die Mädels.


Realität – Heiße Luft

Wir legen eine längere Fick-Pause ein. Mit Alexxx kann man auch Kuscheln und Schmusen. Das ist eine wichtige Sache für mich. Zuvor hatten wir nur geleckt, geblasen und gefickt bis die Heide wackelt. Wir sind beide klatschnass geschwitzt und ziemlich ausgepowert. Aber nun nach einer Weile spielt ihre Hand – scheinbar belanglos – an meinem Schwanz. Das geile Miststück kann nicht verbergen, dass sie noch einmal richtig durchgefickt werden will. Hänschen-Klein blüht in ihren erfahrenen Händen regelrecht auf.

Alexxx beherrscht die Deep-Throat-Technik. Kaum hat das Luder meinen kleinen Freund hochgeblasen, verschwindet er bis zum Anschlag in ihrem geilen Schlund. Dort kommt er eine Zeit nicht mehr heraus. Ich spiele mit ihren hammergeilen Brustwarzen. Geile große Nippel! Der Kontrollgriff an ihre Pussy zeigt es überdeutlich. Alexxx ist geil wie Bolle. Sie scheint regelrecht überflutet. Ein Gummi wird übergestreift. Das Luder reckt auf den Knien den Hintern in die Luft. Hänschen-Klein marschiert ins Ziel. Ich packe das Miststück und den Hüften und an der Schulter und nagle sie durch. Alexxx nagelt zurück und das gewiss nicht schlecht.

Dann zerre ich Alexxx aus dem Bett. „Vertraust Du mir? Wir machen jetzt eine abgefahrene Stellung.“ Sie steht vor mir, nichtsahnend was jetzt kommt. Als sie neugierig nickt, packe ich die sportliche Frau an der Hüfte, drehe sie um und lege mir ihre Beine auf die Schultern. Meine Oberarme umschließen ihre Hüften, ihr Kopf hängt nach unten und ihr Mund verschlingt meinen Freund. Ihr Honigtopf liegt direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht widerstehen, davon zu naschen. Viele Minuten lang geilen wir uns in der stehenden Stellung 69 auf. Alexxx bekommt einen roten Kopf wie ich im Spiegel sehe. Sie meckert nicht, aber ich werfe sie dennoch sanft auf das Bett zurück.

Der Schweiß läuft in Strömen über unsere verfickten Körper. Noch einmal muss ein Gummi dran glauben. Wir feuern uns an und rammeln, als gäbe es kein Morgen mehr. Dann kann ich nicht mehr. Ich werfe mich auf den Rücken. „Miststück, verficktes! Hol es Dir, Du geiles Luder!“ Alexxx steht auf dirty talk. Ich schäme mich hier ganz genau wiederzugeben, was wir uns gegenseitig gesagt haben. Tiernamen für die halbe Wilhelma werden dabei gewesen sein.

Alexxx ist echt eine geile S… Sie variiert beim Blasen ihr Tempo sehr raffiniert. Ich bin immer nur kurz davor. Ich warne das Biest. „Wenn Du zu lange rumspielst, wird das nichts mehr. Dann kriegst Du keine Sahne mehr, sondern nur noch heiße Luft.“ Nach einigen Minuten schüttelt es mich und das Licht geht mir für eine Weile aus. „Na siehst Du, Alexxx. Nun hast Du geiles Stück nur noch heiße Luft gekriegt! Selber schuld.“


Film –Das Happy End

Der Test ist ein voller Erfolg. Die Katzenmädels sind überglücklich. Draußen wird die Stimmung immer mieser. Die Katzenfrauen kochen nun Suppe für alle versammelten Katzen. Alle sollen sich daran laben und anschließend, wenn die Sonne untergeht, wird man Fotzi, die Kochertalhexe, feierlich auf dem Scheiterhaufen verbrennen.

Wie Katzenfrauen nun halt mal sind, sickert das Geheimnis mit der Zaubersuppe tief in die weibliche Katzenschar hinein. Man spürt wie sich die Lage entspannt. Die Sonne senkt sich über dem Kochertal. Ich habe zwei volle Beutel Miagra für die Riesenportion Suppe gespendet. Das ist fast die Wochenration für alle Kater im Kochertal.

Die Katzenfrauen tragen große Töpfe mit der Mäuseschwanzsuppe zu den Artgenossen, die rund um den Scheiterhaufen sitzen. Den Katzen schmeckt es. Die Stimmung wird mit jeder Minute besser. Zusammen mit Lissys Freundinnen versorgen wir die Wärter, die eine besonders große Portion serviert bekommen. Die arme Fotzi kriegt flambierte Mäusebrüste in Cognacrahmsauce als Henkersmahlzeit.

Vom Hügel am Scheiterhaufen dringen die ersten Lustschreie ins Tal. Auch die Wärter sind wie wild am Vögeln. Als niemand aufpasst, ergreife ich den Schlüsselbund. Fotzi hat fast nichts gegessen. Ungläubig starrt sie mich an. Wortlos schließe ich auf. Ich nehme ihre Pfote und ziehe sie aus dem Verlies. Ich habe ihr einen Umhang und eine Kapuze besorgt. Flugs greife ich nach meinen Rucksack mit dem restlichen Miagra.

Von der Schlossruine dringt nun hundertfaches Lustgeschrei an unsere Ohren. Die Katzen vom Kochertal ficken wie die Kesselflicker. Die angestaute Wut und die Aggressivität sind wie weggeblasen. Erst langsam und dann immer schneller eilen wir hinfort durch den Wald gen Wohlmuthausen. Fotzi spricht nicht. Sie kann immer noch nicht fassen, was passiert ist. Über Neureut und Kirchensall führt unser Weg nach Neuenstein. Unser Ziel ist eine Scheune. Dort hat Fotzi ein kleines geheimes Refugium, in dem wir sicher sind.

Noch bevor der Morgen graut, sind wir da. Müde fallen wir uns erst in die Arme und dann ins Katzenbett. Und ab hier schweigt der Chronist. Ein jeder mag sich selbst ausdenken, was zwei miteinander treiben, von denen einer „Fick“ und die andere „Fotzi“ heißen. Soweit man der Sage glauben kann, sind „Fick und Fotzi“ auch heute noch ein glückliches Paar. Wie immer enden die Märchen in Hollywood und sonst wo mit … „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.“

Realität - Fazit

Meinen Bericht über mein Date mit Alexxx Wild schließe ich mit dem Satz: „Danke Alexxx, Du hast mir großen Spaß bereitet“. Alexxx hat meine Erwartungen übertroffen. Ich habe mir vorher nicht vorgestellt, dass das Date so geil und so toll werden würde. Alexxx ist schön, geil, natürlich, interessant und lebensfroh. Ein Freudenmädchen wie aus dem Märchenbuch.

Und denen, die auf den Spuren von „Fick und Fotzi“ wandeln wollen, wünsche ich von Herzen viel Spaß mit Alexxxx Wild, der Kochertalnixe.

Euer Hans-im-Glück
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Chapeau Ausruf vor soviel Einfallsreichtum beim Schreiben! Ich ziehe in Demut den Hut Gott:
Der Dienstweg ist im Unternehmen das, was die Milchstraße im Universum ist: kein wirklich gangbarer Weg.
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Literaturnobelpreis-Verdächtig!

Passende Zitate für unseren Johannes Mario Pimmel.

Pimmel schrieb:"In den Figuren meiner Romane verkörpern sich Eigenschaften, Hoffnungen, Ängste, Freuden, Sorgen und Gedanken, die wir alle haben."
- Nachwort in "Gott schützt die Liebenden"

Marcel Reich-Ranicki schrieb:"Pimmel hat wie kaum ein anderer zeitgenössischer Autor einen fabelhaften Blick für Themen, Probleme, Motive".
- frei nach Marcel Reich-Ranicki, zitiert bei www.zeit.de
Quelle:
http://de.wikiquote.org/wiki/Johannes_Mario_Simmel

carolusMAGNUS [Bild: smiley1810.gif]
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Geiler Bericht über ein ebenso geiles Kätzchen. Big Grin

Spider, Katzenfreund Wink
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht auch nichts!
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Glanzleistung . Bin sprachlos Hans Dodgy
Gruss
Kaspar

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Auch von mir an dieser Stelle ein großes Danke ... und ein Gott gleich noch dazu!

Grüße vom Pariser
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Teil 1 von 3

Erst Irrenhaus dann Knast


Ich sitz im Knast. Ich hasse Gurken wie die Pest. Alexxx soll 1000 Jahre in der Hölle braten. Scheiß die Wand an. Ich sitz im Knast und dreh durch!

In Wahrheit bin ich schon durchgedreht. Gestern noch in der Klapsmühle und heute schon im Knast. Im Irrenhaus haben die mich angebunden – wie einst Hansi-Bull Lecktor in dem Film „Das Schneiden der Gurken“! Hieß der so? Egal! Mit weichen Seilen und Lederarmbändern. Gefesselt! Mich! Das ganze verdammte Zimmer hat überall runde weiche Ecken und Kanten. Alles ist aus Gummi und Plastik. Dem Pfleger hab ich 100 Mal gesagt, dass er aufhören soll. Das hat der Drecksack aber nicht getan. „Kuck Kuck Hans, wo ist die Gurke? Wo ist sie?“ Fünf Tage lang hat er mich in Grund und Boden geärgert.

Ich habe auf meine Chance gewartet. Bis sie kam. Die neue Pflegerin war unvorsichtig. So konnte ich mich befreien. Dann kam der Sack mit der Gurke wieder. Er wedelte vor meiner Nase damit. „Na was macht die Alexxx immer mit der Gurke?“ Er war total überrascht. Er dachte, ich bin noch gefesselt. Ich hab mir den Sadisten-Pfleger so was von geschnappt. Ganz gemeine Judogriffe. Er war machtlos und hing kopfüber gefesselt über der Liege. Plötzlich hatte er keine Hose mehr an. Und dann hab ich ihm gezeigt, wo die Gurke ist und vor allem wo sie hin gehört. Es hat ihm nicht gefallen. Mann, hat der gequiekt? Scheiße, ich dreh durch. Ich hock im Knast! Wegen sexuellem Missbrauch von Pflegepersonal. Und alles nur wegen Alexxx. Ich könnt ihr den Hals umdrehen.

[Bild: th_513888347_Bild1_123_511lo.jpg]


Ein verhängnisvolles Email

Alexxx Wild, mit der ich schon einmal ein megaheißes Date hatte, schickt mir eine Mail. „Na mein lieber Hans, klickt doch mal auf folgenden Link. Keine Angst. Ist alles sicher.“
Ich klick drauf und es startet ein Video. Es ist eines von der schlimmen Sorte. Ganz schlimm! Missbräuchliche Verwendung von Lebensmitteln. Vorsätzliche Gefährdung von Herzinsuffizienzpatienten. Verfall von Moral und Sitten. Beinahe auch noch Sachbeschädigung. Bei mir. Kaputte Hose, defekter Schreibtisch. Eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt.

[Bild: th_351388973_Bild2_123_1138lo.JPG]

Die verwerfliche Szene spielt auf einem Bauernhof. Alexxx als Bäuerin in scharfen Dessous wälzt sich im Stroh. In der Hand eine schön geformte und nicht gerade kleine Salatgurke. Sie kriegt in dem ganzen Streifen keinen zusammenhängenden Satz zusammen. Und versteckt die Gurke in höchst unanständigen Posen mit schnellen Bewegungen ganz oder teilweise vor dem Tageslicht. Und wenn die Gurke mal ganz kurz raus darf, wird sie von Alexxx genüsslich abgeleckt und höchst unsittlich erneut versenkt. So eine bodenlose Sauerei!

Meine Schreibtischplatte hat sich um 10 Zentimeter erhoben und der Bildschirm droht zu kippen. Ich bin mehr als aufgebracht ob diesem obszönen Sittenverfall. Deutschland! Mit diesem Streifen ist bei den prüden Amis doch kein Oscar zu gewinnen! Schauspieler, die nicht richtig sprechen können und elementare Regeln von Anstand und Sitte verletzen! Das wird nichts. Und was sagte meine Oma – Gott hab sie selig – immer: „Mit Essen spielt man nicht!“

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Ich rufe Alexxx an. In „scharfen“ Worten bestelle ich sie zwecks zweistündiger Belehrung und Maßregelung in unser Seminarhotel an der A6 ein. Irgendwelche Widerworte ignoriere ich und drohe ihr die polizeiliche Vorführung und Bestrafung im Beisein zahlreicher Forenkollegen an. Alexxx ist einsichtig. Ich stelle die Schulungsmaßnahme unter das Motto „Seid fruchtbar und mehret Euch!“ Schließlich wird Alexxx mit Aktionen, wie sie im Film gezeigt wurden, nicht gerade dazu beitragen, die Geburtenrate zu steigern. Rente, Wehrkraft, Sitte und Anstand unserer Gesellschaft stehen auf dem Spiel. Weil das Motto auch einen kirchlichen Aspekt hat, erwäge ich kurz die Mitwirkung des örtlichen Pfarrers. Als ich jedoch höre, dass Alexxx mit den Worten „Oh ja, der hat ein Mordsgerät!“ freudig reagiert, verwerfe ich die Idee gleich wieder.


Das grüne Dingens … äääh … Corpus Delicti

Drei Tage später bin ich in Neuenstein. Den ganzen Tag schon habe ich Hunger. Nun bin ich vor der Zeit da. An der Autobahnausfahrt befindet sich ein Netto-Markt. Beim Bäcker kaufe ich mir eine Butterbrezel. Ich will auch noch Schokolade für unser Seminar einkaufen. Gleich am Eingang ist der Stand mit dem Obst und dem Gemüse. Boah! Das grüne Ding, das vor mir liegt, hat ideale Formen und Masse. Viel besser als das im Film. Ich brauche das Teil für das Seminar - als Corpus Delicti. Damit ich Alexxx ihre Verfehlungen auch entsprechend vorhalten kann. Ruck Zuck liegt es im Wagen.

Mensch Meier! Hoffentlich hat das keiner gesehen. Aus Angst erkannt zu werden und mit einem Blutstau in der Hose schleiche ich durch die Regalgänge. Alle Leute sehen in meinen Wagen. Keiner sagt was, aber alle blicken auf die Beule in meiner Hose und denken „Schau mal, der geile Bock hat eine Gurke gekauft!“ „Ob der das Teil für sich selber braucht?“ Allerlei abstruse Gedanken verfolgen mich. Ich kaufe schnell noch eine große Tüte Lebkuchen um die Gurke zu verstecken. Es hilft nichts. Alle Leute drehen sich nach dem miesen Kerl um, der eine Gurke gekauft hat. Seit über 50 Jahren kauft einer mal ne Gurke in Neuenstein! Ich eile zur Kasse.

„Tina, was kosten die Kondome?“ Nein, so wie im Fernsehen ist es nicht. Es ist viel schlimmer. Hundert Köpfe drehen sich. Zwei hundert Augen und Ohren sind voll auf Empfang.

„Hildeeeeeeh, was kosten die Gurken? Mein lieber Schwan. Da haben sie aber ein Prachtexemplar gekauft. Was machen sie damit? Essen sie die Gurke roh oder gibt das einen Salat?“

Mit tiefrotem Kopf stehe ich da und kriege kein Wort heraus. Endlich kommt Hilde anmarschiert. „69 Cent, Ursel! Das ist nicht viel für so eine schöne Gurke. Die würde mir auch gefallen.“ Restgeld, Beleg. Ich lasse alles liegen und hetze zum Ausgang. Das ganze gottverdammte Pack im Laden sieht mir nach und weiß jetzt, was ich mit der Gurke mache. Ich habe einen Mordszorn auf mich selbst aber erst Recht auf Alexxx. „Na warte, Du Luder. Das musst Du büßen!“

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Und zwar genau so wirst Du büßen, Alexxx!

... Teil 2 von 3 folgt in Kürze
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Hi Han(s)ibal,

super Einstieg in Deinen "etwas anderen" FB. Ich hoffe wir sehen die böse dicke, lange Gurke noch in Äktschön Mad . Kannst Du auch noch was über die Maße der Gurke sagen ? ... Dicke, Länge ?

(10.12.2011, 13:33)Hans-im-Glück schrieb: Weil das Motto auch einen kirchlichen Aspekt hat, erwäge ich kurz die Mitwirkung des örtlichen Pfarrers. Als ich jedoch höre, dass Alexxx mit den Worten „Oh ja, der hat ein Mordsgerät!“ freudig reagiert, verwerfe ich die Idee gleich wieder.

Oh, Oh, Oh ... der Verfall der Sitten geht unaufhaltsam weiter ...

Blow
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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Teil 2 von 3

Das „Seid fruchtbar und mehret Euch“-Seminar


Alexxx hat das Seminarhotel gebucht. Sie ist pünktlich zur Stelle. Der Seminarraum ist nicht sehr groß. Bett, Schreibtisch, Stuhl, TV. Ein WC mit Nassbereich. Alles einfach, zweckmäßig und sauber. Da ein Stuhl für zwei Seminarteilnehmer etwas knapp ist, beschließe ich, das Seminar überwiegend im Bett abzuhalten. Alexxx wird gerügt, dass der Raum zu kalt ist. Sie darf die Heizung zwar einschalten, muss aber zur Strafe sofort die meisten ihrer Klamotten ablegen. Ich kann nicht umhin, ihr das grüne Corpus Delicti unter die Nase zu halten. Als Alexxx mit gierigem Blick danach greifen will, kriegt sie ein paar auf die Finger. Da ich jedoch ein Mann mit einem großen Herz bin, lege ich die Gurke auf die Heizung. Das phallisch geformte Gemüse ist nämlich saukalt.

Angesichts der Erwartung eines hitzigen Seminarverlaufs mit häufigen Körperkontakten scheint es mir angeraten, die Nasszelle aufzusuchen. Derweil reibt sich Alexxx an intimen Stellen mit Öl ein, um für einen glatten Verlauf der Veranstaltung zu sorgen. Gleich zu Beginn des Seminars rüge ich die unschickliche Bekleidung von Alexxx, die eher an Damen erinnert, die in zwielichtigen Etablissements am Werkeln sind. Alexxx kontert frech damit, dass ich ja selbst nackend bin und mein kleiner Freund, ob ihres Anblick nicht gerade betrüblich und hoch erhobenen Hauptes in die Welt blickt. Für diese ungehörige Antwort setzt es die ersten Hiebe auf ihr Hinterteil. Der Bußgang hat begonnen. Gleichzeitig mache ich ihr klar, dass schon seit langer Zeit im Alten Testament verfügt ist, dass das Weib dem Manne untertan sei.

Die blonde Maid ist sprachlos und ringt heftig nach Luft. Ich beschließe eine sofortige intensive Atemspende. Als ich spüre, dass ihre Brustwarzen spontan anschwellen und verhärten, höre ich auf. Sie soll ja belehrt und nicht verletzt werden. Im Stillen denke ich noch „Himmel Herrgott, hat die geile Nippel!“. Alexxx friert und fängt an sich beklagen. Sie sucht körperliche Nähe zu mir, aber angesichts ihrer Verfehlungen muss ich darauf bestehen, dass wir erst den theoretischen Teil absolvieren. Ein paar Hiebe auf ihren gut eingeölten Hintern sorgen zumindest für die partielle Erwärmung ihres sündigen Leibes.

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Ich halte Alexxx auf Distanz und rezitiere „Und Gott segnete sie {Adam und Eva} und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan …“ (Die Schöpfung, Mose 1, Kapitel 1).

„Oh ja, machen wir doch gleich!“ sagt Alexxx und greift mir ins Gemächt. Wieder muss ich sie maßregeln und mit Schlägen auf den Hintern bestrafen. Ich zitiere weiter aus der Bibel „Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase.“ (Bibelvers Spruch 11,22)

Alexxx lacht laut hinaus. Zum ersten Mal kommt mir der Verdacht, dass sie das Seminar nicht ernst nehmen könnte. Ich versuche ihr zu erklären, dass wir gleich nach der Theorie den praktischen Teil beginnen werden. Während ich ihr in aller Ausführlichkeit darlege, wie Gottes Wille in der Genesis zu verstehen sei, spielt sie an ihren primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen herum. Das macht man doch nicht! So ein Dreckferkel. Ich kann mich kaum auf die Arbeit konzentrieren.

Sie ist augenscheinlich geil, denn schon in Sirach 26,9 ist zu lesen „Eine geile Frau erkennt man an ihrem unverschämten Blick, ihr Augenaufschlag verrät sie.“ Ich breche die Theorie ab und greife nach der Gurke. Ich will ihr erklären, warum das Teil nur wenig zur Vermehrung der Menschheit beitragen kann. Sie ist nicht einsichtig und erhebt Worte wider mich. Als ich nicht weiter weiß, herrsche ich sie an: „Das Weib schweige in der Gemeinde!“ (Brief des Paulus an die Korinther, 1. Kor 14, 34).

„So ein Scheiß. Hier ist doch gar keine Gemeinde!“ Sie lacht, küsst mich und greift mit ihren kalten Händen nach meinem kleinen Freund. Vor Schreck lasse ich die Gurke ins Bett fallen. Ich tröste mich mit den Worten von Honoré de Balzac, der meint „Der Mann ist so beschaffen, dass er dem vernünftigsten Argument eines Mannes widersteht, aber dem unvernünftigsten Blick einer Frau erliegt.“ und lasse das liederliche Weib gewähren.


Die Mauern von Jericho

Um es vorweg zu nehmen. Der praktische Teil des Seminars gefällt mir wesentlich besser. Wir küssen uns leidenschaftlich und wälzen uns im Bett. Der liebe Gott hat nichts geschrieben, was das Vorspiel zur Sünde stempeln würde. Also leben wir mit allen Sinnen die orale Lustbefriedigung aus. Als Alexxx gerade besonders heftig auf meiner Flöte musiziert und mir zwischen meinen Beinen liegend höchst gierig in die Augen schaut, erinnere ich sie daran, dass das Sekret meines Leibes lediglich der Fortpflanzung dient und keineswegs zur Nahrungsergänzung eingesetzt werden darf. Vor Lachen prustet sie laut hinaus.

Wir wechseln x Mal die Stellung. Unter anderen treiben wir es bis zum Exzess in der Stellung 69. In mir keimt schon lange der Verdacht, dass Alexxx ihren Eiweißhunger nicht wird zügeln können. An die Gurke denkt im Augenblick keiner mehr. Alexxx möchte nun zum eigentlichen Geschlechtsakt übergehen. Aus bekannten Gründen und auch weil wir beide den Papst nicht leiden können, verwenden wir ein Kondom. Schließlich handelt es sich auch nur um ein Seminar und nicht um einen kirchlich legitimierten Zeugungsakt.

Alexxx sitzt auf. Sie tobt sich regelrecht auf mir aus. Die passionierte Reiterin beherrscht Schritt, Trab und Galopp in Perfektion. Ihre Titten hüpfen vor mir auf und ab. In dieser Position komme ich sehr gut an ihre Brüste und Nippel. An letzteren sauge ich mit Wonne. Wir wechseln in die Doggy. Ich knalle die geile Alexxx von hinten volles Rohr durch.

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Für einen Seminarleiter benutze ich dabei unziemliche Worte, die Alexxx freudig erwidert. Wir bedenken, dass Gott in der Schöpfungsgeschichte nicht nur den Menschen sondern auch das Getier geschaffen hat und nennen diese bei ihrem Namen. Zum Glück schweigt Alexxx weder in der Gemeinde noch im Seminar. Wobei ich meine, dass der Ausdruck „geiler Sack“ eher ein sanfter Ausdruck ist. Alexxx kann weit darüber hinausgehen. Ich will ihr da nicht nachstehen.

In der Bibel finde ich auf Anhieb auch keine Stelle, in der negativ über die griechische Form der Liebe geurteilt wird. Und da Alexxx auch sehr gerne zum Griechen geht, überschreite ich den Grenzübergang in das Land der Hellenen. Natürlich nicht ohne vorher die Grenze ordentlich geschmiert zu haben. Meine Güte! Wie toll trieben es die alten Griechen?

Bestimmt nicht so toll wie Alexxx und ich. Mehrmals wechseln wir die Positionen. Alexxx zieht voll mit. Sie ist ein durch und durch geiles Stück. Wahrscheinlich denkt sie von mir „Der geile Bock. Erst aus der Bibel zitieren und dann ficken wie ein bretonischer Kesselflicker!“.

Das Seminar nimmt einen schweißtreibenden Verlauf an. Von Kälte ist nichts mehr zu spüren. Die Gurke ist in Vergessenheit geraten. Ich habe den Zeugungsakt mal wieder zeitlich überdehnt. Immer wenn ich das tue, habe ich Mühe, den Höhepunkt zu erreichen. Alexxx hat bei unserem geilen Treiben schon zwei Mal - auch unter Einsatz ihrer sündigen Finger - das „Halleluja“ ertönen lassen. Bei mir will das trotz aller Anstrengung nicht gelingen. Alexxx bläst nun auf meiner Trompete, dass mir schwindelig wird.

Einen Moment noch denke ich an den Missbrauch von Genmaterial als Nahrungsergänzung, aber der höllengeile Blick von Alexxx und ihr Blaskonzert in C-Dur rauben mir den Verstand. Schließlich stürzen mit den Trompetenstößen von Alexxx nicht nur die Mauern von Jericho und sondern auch die von Neuenstein ein. Mit lautem Getöse!!! Gleichzeitig zerreißt es mir den Sack. Für eine Minute bin ich weg getreten. Kaum öffne ich die Augen, sehe ich zum meinem allergrößten Erschrecken wie Alexxx mit dicken Backen schluckt und grinst. Dann streckt sie mir wie zum Beweis die Zunge heraus. Das gottverdammte Miststück ist nicht zu therapieren.

… Teil 2 von 3 folgt in Kürze
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Teil 3 von 3

Ein verhängnisvoller Fehler


Da die Seminarzeit fast abgelaufen ist und bei Alexxx keine positive Prognose zu erwarten ist, beende ich das Seminar. Ob sie je Gottes Gebot „Seid fruchtbar und mehret Euch“ befolgen wird, ist mehr als ungewiss. In einer eher egoistischen Betrachtung empfinde ich das Seminar dennoch als sehr erfüllend. Keine Frage dass Alexxx den praktischen Teil mit Bravour bestanden hat. Mit biblischen Grundsätzen, Sitte und Anstand hat sie nicht viel am Hut. Ich habe es dennoch genossen und denke an Clemens Bretano, der einst schrieb: "Adam und Eva haben's Lieben erdacht, ich und mein Schätzle haben's auch so gemacht.“

Beim Zusammenpacken gerät mir die Gurke in die Finger. Alexxx streckt gierig die Hand aus. Und nun begehe ich einen verhängnisvollen Fehler. „Nimm das Ding mit, Alexxx. Und mach Dir einen schönen Salat davon.“ Eilfertig greift das Miststück danach und steckt es in ihre Tasche. Ich hätte ihrem merkwürdigen Blick misstrauen sollen. Wohlwissend, dass die Erfolgssichten gering sind, verabschiede ich die schöne blonde Frau mit vielen Küssen und der dringlichen Mahnung doch recht bald wieder auf den rechten Pfad der Tugend zurückzukehren.

Ich fahre zwei Stunden gen Westen auf der Autobahn. Ich übernachte in einem Hotel. Dort angekommen schalte ich in meinem Zimmer meinen Computer an und sehe eine neue Email von Alexxx. „Na Hans, was glaubt Du, was ich gerade mit der Gurke mache?“ Mir fällt das Gesicht herunter. Es sind drei Bilder dabei. Das erste Bild: Sie steht züchtig bekleidet in der Küche. Man sieht, dass sie gerade die Gurke anschneiden will. Das zweite Bild: Alexxx mit unbedecktem Oberkörper wie sie an der unbeschadeten Gurke leckt. Das dritte Bild: Alexxx liegt nackig auf dem Sofa. Beine weit gespreizt. Sie hält das Ding und … nein, ich kann es nicht sagen. Es ist viel zu obszön.

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Der Anfang vom Ende

„Du elendes Miststück! Du!“ Entrüstet klappe ich meinen Laptop zusammen und gehe ins Restaurant. Ich bin völlig außer mir. Ich kann mich kaum beruhigen. Im Restaurant kriege ich ein neues Email von Alexxx auf meinen PDA. „Hi Hans, ich krieg heute Abend Besuch von einer Freundin. Zum Glück habe ich noch eine Zucchini und ein paar Bananen“. Auf dem mitgeschickten Bild sehe ich die nassglänzende Banane sowie das restliche Obst und Gemüse schön aufgereiht nebeneinander. Auf einem anderen hat sie eine Banane zweckentfremdet. Besorgt frägt mich die Kellnerin, was denn los sei. „Schmeckt Ihnen das Essen nicht?“ Ich schalte den PDA ab und bestelle einen doppelten Whiskey und eine Flasche Wein. Das Luder macht mich fertig.

Ich torkle zurück auf mein Zimmer. Mit einer Mords Wut im Bauch. Ich komme mir als völliger Versager vor. Ich wollte diese Frau auf die gesegnete Wiese des göttlichen Schäfers zurückführen. Und was macht dieses Luder? Das glatte Gegenteil dessen was wir besprochen haben. Der nächste Fehler. Ich schalte meinen Laptop wieder ein.

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Wieder ein Mail von Alex. Noch zwei Freundinnen kommen. Sie war noch einmal einkaufen. Haaa!!! Damit alle satt werden. Die Bilder zeigen eine einzige Gurkenorgie. Ich dreh durch. Auf Facebook hat sie eine Usergroup gegründet. „Alle Mädels lieben Gurken!“ Gurkenvideos ohne Ende auf Youtube und Youporn. Die Gurken stürmen die Google-Charts. Die UNO korrigiert laufend die Geburtenzahlen nach unten. An den internationalen Warenterminmärkten schießen die Preise für Gurken durch die Decke. Vor Wut haue ich mit dem Schädel an die Wand. Aua! Wo ist die Minibar? Ich brauche Stoff. Zwei Wodka! Hau wech damit! Die Usergroup wächst höllenschnell. Im Internet ist der Teufel los. Ja spinnen die jetzt alle! Ich bin am Verzweifeln. Das wird zur epochalen Epidemie. Noch zwei Korn müssen dran glauben. Ich hasse die kleinen Fläschchen.

Beim nächsten Mail kommen von Alexxx jede Menge Links zu Videos. Eines schlimmer wie das andere. Tausende von Mädels mit Gurken. Ich rase vor Wut. Zwei Cognacs beißen ins Gras. Dann das Video aus Japan. Ich flipp total aus. Fünfzig Japanerinnen in einer Turnhalle und alle haben Gurken in der Hand. Auf Kommando geht es los. Jetzt sind nicht nur Deutschland und das Abendland verloren. Jetzt geht die ganze Welt zugrunde. Und ich bin schuld! Weil ICH die Gurken-Nummer mit Alexxx versemmelt hab. Ich drehe durch. Die Minibar ist leer. Ich stürze aus dem Zimmer.

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In der Hotellobby reiße ich dem Barkeeper die Flasche mit dem Cognac aus der Hand. Ich bin außer mir und renne schreiend auf die Straße. Gleich nebenan ist ein Laden mit Haushaltswaren. Ich trete die Türe ein und hole mir ein großes scharfes Küchenmesser. Die Alarmanlage schrillt wie irre. Die leere Flasche Cognac fliegt an die Wand. Daneben hat der türkische Händler noch offen. Ich renne in den Laden. „Wo sind die Gurken? Ah hier!“ Wie ein Wahnsinniger renne ich zu den Gurken. Ich fange an, die Dinger eine nach der anderen klein zu schneiden. Ich kriege nichts mehr mit von dieser Welt. Alle Gurken klein schneiden. Alle Gurken klein schneiden. Klein, klein, kleiner, am kleinsten. Gurken, klein, kleiner, am kleinsten. Das Schneiden der Gurken von und mit Hansi-Bull Lecktor! Irgendwann wird es dunkel um mich herum.

Als ich wieder aufwache, liege ich an Händen und Beinen gefesselt auf dem Bett. Ich habe einen Mordskater und keine Ahnung was los ist. Dann kommt dieser beknackte Pfleger und grinst. „Na Hans, bist Du wieder klar? Hinter seinem Rücken holt er grinsend eine Gurke hervor. Ich dreh augenblicklich durch. Drei Pfleger und ein Arzt beruhigen mich mit einer Spritze. Ich bin nun schon drei Tage hier und der hundsgemeine Pfleger gibt einfach keine Ruhe. Der Arzt erzählt mir etwas von einer Gurkenpsychose. Von diesen Deppen hier will keiner begreifen, dass die Gurken zwangsläufig das Ende der Menschheit sind. Ich dreh durch. Wenn ich diesen Pfleger in die Finger krieg!!!


Ein Jahr später

Ich war nicht lange im Knast. Man hat mich wieder ins Krankenhaus gebracht. Ein halbes Jahr war ich auf der geschlossenen Abteilung. Es hat lange gedauert, bis ich es wieder gerafft habe. Die Welt ist nicht untergegangen. Am meisten haben mir die häufigen Besuche auf der Säuglingsstation geholfen. Viele kleine süße Babys. Die Menschheit stirbt nicht aus. Und die meisten Gurken werden einfach nur gegessen. Die Ärzte meinen, dass ich bald wieder gesund bin. Ich soll nicht mehr zu Frauen wie Alexxx gehen. Aber Gurken darf ich wieder essen.

Die können mich mal. Ich erzähle keinem Arzt was ich tun werde, wenn ich wieder frei. Gurken können mir gestohlen bleiben. Aber auf so geile Frauen wie Alexxx verzichten, das werde ich im Leben nicht. Und das obwohl es ein spanisches Sprichwort gibt, wonach „Frauen das Paradies der Augen, das Fegefeuer des Beutels und die Hölle der Seele sind.“ Wie wahr! Oder nicht? Sagt mal, weiß eigentlich einer von Euch, wie es Alexxx geht?


Die Fuckten

Alexxxx Wild ist ein Erotikmodell aus der Sex- und Escort-Szene. Sie ist eine Frau mit 42 Jahren, 170 cm groß und etwa 57 kg schwer. Sie hat lange blonde Haare, blaugrüne wunderschöne Augen und sehr schöne C-Cup-Brüste. Sie hat die größten und geilsten Brustwarzen, die ich bis dato gesehen und geküsst habe. Alexxx hat eine 90-60-90 Figur und einen knackigen Hintern. Kaum zu glauben, dass diese Frau das Schwabenalter überschritten hat.

Ich habe Alexxx als lebensfrohen und unkomplizierten Menschen kennengelernt. Sie tritt ganz natürlich. Sie ist eine schöne Frau. Zusammen mit ihrer Art und ihrem Wesen, ihrem Körper und ihrer sexuellen Libido und Zügellosigkeit ist sie einfach ein geiler Fick-Kumpel, mit dem man Pferde stehlen kann. Sie rein als Lustobjekt zu porträtieren, wäre zu kurz gesprungen. In den Pausen, die wir hatten, lernte ich eine Frau kennen, die bodenständig, geradlinig und ehrlich ist.

Alexxx ist beim Sex ziemlich tabulos. Zungenküsse, Französisch bis zum Ende, Spermaküsse und andere Ferkeleien, GV und AV in allen Lagen. Alexxx ist auch devot. Sie hat einen Riesenkoffer mit allerlei Spielzeugen und Utensilien. Dildos, Vibratoren und Butt-Plugs.

Alexxx hat eine eigene Homepage: www.alexxx-wild.de Dort findet man Informationen über sie sowie Kontaktmöglichkeiten und Bilder. Sie trifft sich mit ihren Gästen in Hotels. Wir haben uns in einem Motel an der A6 getroffen, das diskret mit der EC-Karte bezahlt und geöffnet werden kann. Alexxx hat das für mich übernommen. Ich habe ihr das Geld in bar dafür gegeben. Ihre Tarife kenne ich nicht genau. Für Liebhaber bizarrer Techniken kostet der Spaß wohl mehr. Ich habe für zwei Stunden € 280 zzgl. der Hotelkosten (€ 44) bezahlt und davon keinen Cent bereut.

Und nun noch ein persönliches Anliegen von mir. Gurken und ähnliche Pflanzen, die zweckentfremdet eingesetzt werden können, sollte man Alexxx besser nicht überlassen. Und wenn doch, dann tut mir um Himmels Willen den Gefallen und schneidet das Ding unbedingt in ganz kleine Stücke. Ja, ich bin wirklich wieder gesund. Ganz ehrlich! Und daher wünsche ich Euch allen Spaß der Welt mit der Kochertalnixe Alexxx Wild.

Euer Hans-im-Glück
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„Triffst Du Dich jetzt nur noch mit gekrönten Häuptern, die mit Viagra-gestähltem Schwert in den Kampf ziehen?“ habe ich Alexxx per Mail gefragt. „Oder haben ganz normale Jungs, denen nach dem zweiten Mal der Schwanz nicht mehr stehen will auch noch eine Chance?“ Auf meine Anspielung auf einen ihrer Berichte antwortet Alexxx nur kurz und trocken mit „Blödmann! Natürlich!“ und bestätigt meine Anfrage. Ich freue mich sehr darauf, diese Frau wieder zu sehen, denn der Gedanke an den geilen Sex mit ihr, lockt mich immer wieder aufs Neue.

Wir treffen uns wie schon einige Male zuvor in „unserem“ Motel an der A6. Alexxx ist vor mir da, aber noch mit dem Bezahl-Automat am Eingang beschäftigt. Wir begrüßen uns diskret, aber kaum sind wir im Zimmer, wird erst einmal ordentlich geknutscht. Da wir uns schon kennen, gibt es viel zu erzählen. Ich spüre, welch hohen Level an Vertrautheit wir beiden schon entwickelt haben. Alexxx erzählt mir – während ich mich ausziehe und unter die Dusche gehe – von ihrem Leben und ihrer Arbeit für die Agentur Zenit.

Die warmen Frühlingstemperaturen beflügeln das sexuelle Verlangen von Alexxx ganz offenbar, denn ich bin kaum abgetrocknet, da fällt sie über mich her. Sie kniet sich vor mir und bläst auf meiner Flöte das große Hohenloher Frühlingskonzert. Das schwanzhungrige Luder ist voll bei der Sache. Scheinbar hat sie heute noch nicht viel gegessen und scheint einen immensen Eiweißhunger zu haben. Ich muss das Luder bremsen und ziehe sie hoch, um sie wieder abzuknutschen. Ein kurzer Kontrollgriff an ihre Schnecke fördert zu Tage, dass die hübsche geile Alexxx schon selbst vor Geilheit pitsche-patsche-nass ist. Ich schubse sie auf das Bett.

Das Rollenspiel

Sie lässt sich fallen. „Was bist Du für ein geiles Stück, Alexxx?“ „Bin ich doch nicht!“ „Halt die Klappe und hör auf zu lügen.“ Mit Unschuldsmiene geht sie auf mein Rollenspiel ein. „Ich bin gar nicht geil.“ „Warum reibst Du Dir dann die ganze Zeit die Pflaume?“ Sie steht wie ich auf dirty talk. Und so verschärft sich der Dialog in unserem kleinen Rollenspiel, in dem ich den dominanten Part spiele. Sie muss die Beine auseinander machen und die Klappe halten. Wenn sie ungefragt einen Orgasmus kriegt, wird ihr der Hintern versohlt. So lautet die klare Ansage.

Nun tauche ich in ihr frisch rasiertes geiles Lust-Dreieck ein und gebe mir alle Mühe, Alexxx richtig scharf zu machen. Meine Zunge und zwei Finger beginnen ihre Arbeit. Zuvor hatte Alexxx noch erzählt, dass sie wegen der vielen Arbeit in der Agentur kaum noch Zeit für Dates gehabt habe. Von daher sei sie wirklich richtig geil auf Sex. Und das bestätigt sich auch in kurzer Zeit. Ich weiß, wie ich das geile Luder zum Höhepunkt treiben kann. Mehrmals warne ich sie. „Du musst vorher fragen. Hörst Du? Kein Orgasmus ohne meine Erlaubnis! Sonst setzt es Schläge auf Deinen verfickten Arsch.“

Alexxx denkt im Traum nicht daran, mich um irgendetwas zu bitten. Sie spielt das Spiel sehr gerne mit. „Tu’s nicht, Alexxx!“ warne ich sie noch, aber dann ist es schon zu spät. Sie heult vor Lust auf und bebt und zittert in ihrem Höhepunkt. Meine zwei vaginal eingeführten Lustsensoren messen ein Lustbeben der Stärke 6,66. Sie werden zudem regelrecht von ihrem Liebessaft überflutet. Kein Zweifel. Das war ein unerlaubter Orgasmus! Gnädiger weise lasse ich das geile Miststück noch auszucken. Aber dann wird in einem Atemzug die Anklage verlesen, mit mir als Zeugen der Beweis erbracht, das Urteil gesprochen und das Strafmaß verkündet. Sie verzichtet aus Furcht vor einem höheren Strafmaß auf weitere Rechtsmittel.

Zum Strafvollzug muss sie vor mir auf die Knie und mir den Hintern hinhalten. Sie gesteht ihre Verfehlung und räumt ein, dass sie einen richtig schönen Orgasmus hatte und bittet um eine nicht zu milde Strafe. Es setzt dann eine Anzahl Hiebe auf ihren schönen straffen Hintern. Dummerweise sieht der so geil aus, dass ich mich bald in anderer Weise mit ihm beschäftigen muss. „Du bist mir so ein Held. Erst drohst Du mir Strafe an. Dann wirst Du geil und nun spielt Du schön mit meinem Hintern!“ Sie lacht so herrlich dreckig dabei, dass ich einfach mitlachen muss.

Ich bin selber geil wie Bolle und kann es gar nicht erwarten, bis Alexxx mich so richtig scharf macht. Und das kann Sie und wie. Mit allerlei oralen Spielchen treiben wir es bis fast zum Wahnsinn. Der Frühling lässt die Hormone sprießen. „Lass uns endlich ficken, Hans!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, zieht mir das blonde Luder einen Gummi über. „Setz Dich in den Sattel!“ Sie tut wie geheißen, hält sich aber nicht lange mit Schritt und Trab auf, sondern setzt sogleich zum Galopp an, was ganz nach meinem Geschmack ist. Mit Schlägen auf den Hintern feuere ich sie weiter an. Alexxx ist ja Reiterin und kann das daher sehr gut und ausdauernd. „Nächstes Mal bringst Du Deine Reitgerte mit, damit ich Dich noch besser zum Galopp motivieren kann!“ Alexxx lacht nur und verschärft das Tempo.

Mit voller Inbrunst

Ich fürchte, dass ich das nicht länger aushalte und daher wird ein Stellungswechsel vollzogen. Alle paar Minuten finden wir eine neue Form des Liebesspiels. Ich merke gar nicht wie schnell die Zeit vergeht, aber dann spüre ich, dass ich jetzt aufpassen muss, dass ich nicht überreizt werde. Alexxx kennt mich schon und weiß meinen Blick und meine plötzliche Untätigkeit zu deuten. Mit leuchtenden Augen nimmt sie mir den Conti ab. Sie mag es, wenn ein Mann sich fallen lässt und sie ihm mit ihrem süßen Mund ihm den kleinen Tod schenken kann. Tatsächlich bin ich schon überreizt und so braucht Alexxx länger als erwartet, bis mir das Blech um die Ohren fliegt. Alexxx saugt mir mit voller Inbrunst die Eier leer.

In der Halbzeitpause quatschen wir über allerlei Dinge. Unter anderem will sie mir einen Dreier mit ihrer Freundin Mervi schmackhaft machen. Dieses inspirierende Thema bleibt nicht ohne Folgen. Wie von selbst rutschen wir erneut ganz tief in das wogende Meer der Lust und Geilheit hinein. Eigentlich steht mir der Sinn nach einer hammergeilen Arschfick-Porno-Nummer, aber es bleibt bei einer intensiven, langsam erotischen Fick- und Schmuse-Nummer. Auch dieses Metier beherrscht Alexxx meisterhaft. Diese gefühlvolle halbe Stunde mit viel Zärtlichkeit hat mich letztlich mehr befriedigt, als alle Porno-Ficks, die ich vorher mit der blonden Kochertalnixe hatte. Und ja, wer es wissen will. Alexxx hat auch ihre zweite Eiweißdosis ratz fatz verspeist.

Für mich ist Alexxx ein richtig geiler Fickkumpel. Man kann mir ihr über alles reden, Menschliches ist ihr nicht fremd. Auch nicht wenn des Mannes Kraft zwischendurch versagt. Sie hat die psychologischen und körperlichen Fähigkeiten auch diese Schwächen zu kompensieren. Sie ist natürlich, ehrlich und gerade raus. Sie ist witzig, experimentierfreudig und alles andere als langweilig. Alexxx ist eine Frau, mit der man nur zu gerne auf einer einsamen Insel gestrandet wäre.

Ich wünsche allen, die Alexxx begegnen, viel Spaß und geilen Sex.

Euer Hans-im-Glück


Die Fuckten

Ich verweise auf meine vorherigen Berichte zu Alexxx. Deshalb in Kürze das Wichtigste. Alexxx ist 42 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, 57 kg, 90-60-90-Figur, blond, langhaarig, blaugrüne Augen, C-Cup-Brüste, große Brustwarzen und knackiger Hintern.

Beim Sex von zärtlich bis zügellos, von Anal bis ZA, Spielzeuge aller Art, devot, spermahungrig. Als Mensch natürlich, geradlinig, ehrlich, rotzfrech, sympathisch, menschlich und klug.

Infos unter www.alexxx-wild.de mit Bildern, Kontaktdaten. Kosten für zwei Stunden € 300 zzgl. der Hotelkosten (€ 44).
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Mr Burns
Hammer Bericht. Respekt und vielen Dank,
Pegasys
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