Warschau -- Martyna

[ak60]

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Martyna

Warschau

Polen

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Auch wenn das Gesicht von Martyna nicht auf den Bildern zu erkennen ist, sie ists/ wars, wobei ich
ihr die angegeben 25 Jahre so nicht abnehme. Ich unterstelle mal, dass sie von Mutter Natur sehr
gute Gene mitbekommen hat , denn ich schätze sie allerhöchstens auf 20, eher noch jünger …




Wie vereinbart bin ich bei ihr erschienen. Die etwas ungewöhnliche „Anmelde-/ Empfangsprozedur“
trotz vereinbarten/ abgesprochenen Termins erspar ich euch … also auf ihr Zimmer verschwunden,
zunächst etwas Smalltalk und dann nach ein paar Minuten erst sie sich und danach ich frisch gemacht
... sie erwartete mich auf dem Bett … ich also auch aufs Bett ...

Ich bekam von ihr ein paar Streicheleinheiten spendiert, kurz drauf hat sie den Weg in Richtung
Körpermitte angetreten und den sich noch im halbsteifen Zustand befindenden Zauberstab hat sie
ähnlich wie bei ner Kuh versucht zu melken.

Ich hab das erst einmal so mit mir machen lassen … es war zwar nicht gerade angenehm und schön,
aber was macht man nicht so alles … Mein Luststab fand das auch nicht so doll und trollte sich um
den Rückzug anzutreten.

Ich hatte von Anfang an als sie mir gegenüberstand und die ersten Worte mit mir sprach, das Gefühl
gehabt, dass sie wohl noch sehr neu im Gewerbe und ziemlich unsicher ist – wenn auch vielleicht
nicht unerfahren in Sachen Sex, etc..
Also, was tun „sprach Zeus“ … ich sie gestoppt und vorsichtig gefragt ob sie das so immer macht …
ich bekam auf jeden Fall mein Gefühl bestätigt, dass sie erst seit 3 Tagen im Gewerbe tätig und total
unsicher ist/ war wie, wo, was, man eben im Paysex-Bereich so macht und wie das so abläuft bzw.
ablaufen muss.

Und nun? Das begonnene Spielchen abbrechen und mal wieder nen paar zł „in den Wind schreiben“?
Mit dem Vorschlag „Abbruch“ war sie nicht einverstanden gewesen, weil das Theater mit Chef u.
Chefin vorprogrammiert sei. … klar, logisch, ich bin ja nich dumm … ich würd wahrscheinlich auch
noch ne Ladung davon ab bekommen, was mir aber mehr oder weniger egal sein konnte.

Ich entschied mich für Abbruch des Date’s, wobei ich ihr den Vorschlag machte, dass ich den Start für
sie in Gegenwart von Chef/ Chefin mache, um die Situation zu retten … ich muss bescheuert sein,
solch einen Vorschlag zu machen, ich hatte wohl mal wieder meinen „guten Tag gehabt“ …

Gesagt, getan, Abbruch, kurz waschen, anziehen und raus „in die Höhle des Löwen“ … Chefin guckte
ganz verdutzt und fragte was los sei … kurze ruhige u. sachliche Diskussion mit ihr … zum Schluss
einigten wir (Martyna, Chefin u. ich) uns darauf, dass ich 75 zł bezahle und damit war dann die Sache
für mich „durch“.

Ob für Martyna damit das Thema durch war, wage ich etwas zu bezweifeln … ich hatte der Chefin
nahe gelegt, dass das Mädel mal vernünftig für diesen Job angelernt werden soll, dann könne sie =
Martyna und auch sie als Chefin auch mit ihr Geld verdienen.

[Pikashu]

Danke für die Warnung!

[albatros]

Danke für die Warnung!

Naja, da wir ja nicht alle drei Tage nach Warschau kommen, wird sich die Wahrscheinlichkeit nochmals auf die Gretel zu treffen eher in Grenzen halten - die Anzeigen auf odloty.pl und den anderen Anbieterseiten ändern sich ja unentwegt. Ich halte persönlich nicht viel von den Mädels, die unter der "sichtbaren" Knute arbeiten müssen. Da kann das Angebot aus preislicher Sicht noch so verlockend sein.
Insofern habe ich bei meinem letzten Warschau-Besuch auch von den "Le Moulin Rouge" - Parties (http://www.lemoulinrougepl.com), die seit wenigen Monaten von Mittwoch bis Samstag in einer Privatwohnung stattfinden, keinen Gebrauch gemacht. Ist ja ähnlich den Flatrate-Läden hier in Deutschland. Und ich kann mir nur shcwerlich vorstellen, daß die dort anwesenden vier Frauen, die optisch uf den Bildern gut daherkommen, mit Begeisterung in drei 2-Stundenschichten pro Tag jeweils bis zu 8 Männer über sich drüber gehen lassen.
"ak60" - dir nichtsdestotrotz Danke für deinen Bericht, ist immer wieder eine Freude, Neues von der Weichsel zu lesen.

Ach, bevor jetzt Rufe nach meinem Bericht laut werden: ich habe zwei "private" Dates gehabt, die mir von einem Bekannten, der dort auch ab und an weilt, angebahnt wurden. War nicht ganz einfach, da einerseits die Sprachbarriere im Vorfeld und vor Ort zu nehmen ist (d.h. eine ganze Menge Mails vorab per Google Translator hingeschickt und empfangen), und andererseits die Sympathie, die dem einen entgegen kommt, ja nicht zwangsläufig auf den nächsten Typen replizierbar ist.

[Pikashu]

... Ich halte persönlich nicht viel von den Mädels, die unter der "sichtbaren" Knute arbeiten müssen.
...
Ist ja ähnlich den Flatrate-Läden hier in Deutschland. Und ich kann mir nur shcwerlich vorstellen, daß die dort anwesenden vier Frauen, die optisch uf den Bildern gut daherkommen, mit Begeisterung in drei 2-Stundenschichten pro Tag jeweils bis zu 8 Männer über sich drüber gehen lassen...

Trotzdem sollten die Girls "eingeritten" sein und sich an die Vereinbarungen und Regeln im Puff halten. Ich zahle für eine Illusion, dazu gehört dann auch etwas gespielte Begeisterung. Wenn Dich die Arbeitsbedingungen der Frauen im Paysex stören, dann solltest Du diese Vergnügung für Dich vielleicht ganz in Frage stellen, denn die sind überall gleich.

... Ach, bevor jetzt Rufe nach meinem Bericht laut werden: ich habe zwei "private" Dates gehabt, die mir von einem Bekannten, der dort auch ab und an weilt, angebahnt wurden. ... und andererseits die Sympathie, die dem einen entgegen kommt, ja nicht zwangsläufig auf den nächsten Typen replizierbar ist.

Punkt Eins lasse ich Dir ja noch durchgehen, aber Punk Zwei ist lahm. Das trifft auf jeden Kontakt zwischen Freier und Nutte zu. Dann brauchst Du hier überhaupt nicht zu berichten.


Gruß
Pikashu

[albatros]

[Punkt Eins lasse ich Dir ja noch durchgehen, aber Punk Zwei ist lahm. Das trifft auf jeden Kontakt zwischen Freier und Nutte zu. Dann brauchst Du hier überhaupt nicht zu berichten.

Ich berichte im LSH verhältnismäßig wenig, zugegeben. Aber wenn ich etwas berichte, dann macht es meines Erachtens nur Sinn, wenn die im Bericht geschilderten Frauen zumindest für jeden Leser, der irgendwann in einem Club oder sonstwo aufschlägt, verfügbar sein könnten. Meine Dates waren aber eher privater Natur mit einer Menge Beiwerk außenrum und der ein oder anderen Nummer im Hotel obendrauf.