Straßenstrich St. Georg: Brennerstraße: Irena (Arschfick)
Kontaktdaten
Irena
Brennerstraße
Hamburg
Hamburg
Deutschland
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Alter: ca. 30
Größe: ca. 175 cm
Haare: halblange, schwarze, gelockte Haare
Figur: etwas füllig, dicker Po, dicke Titten
Hautfarbe: dunkel, gebräunt
Oberweite: ca. D größe
Kleidung: Straßenkleidung, Lederjacke und Jeans
Intimrasiert: ja
Nationalität: Ukraine
Persönlichkeit: lustig; freundlich; bemüht den Kunden zufrieden zu stellen; leider etwas zimperlich, wenn es weh tut (AV)
Bezahlt: 40,- € + 5,-€ für das Hotel, 30 min (voll ausgeschöpft)
Standort: Vor dem Stundenhotel in der Brennerstraße

Wertung
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Gesicht: 2
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 1
Franz: 1
Franz. nat.: 2
Eierlecken: 2
GV: 2
AV: 3
Gesamtnote: 3


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Nachdem ich mich zuvor schon gut in der Maxstraße 3 ausgetobt hatte, musste ich gegen 21.00 Uhr auf meiner Rückreise durch Hamburg einfach noch einmal überprüfen, wie es um den Straßenstrich St. Georg im Augenblick wirklich steht und ob sich noch immer ein guter, harter Arschfick für wenig Geld dort heraushandeln lässt. Ich war kurz nach Mittag schon einmal auf den altbekannten Straßen unterwegs gewesen, hatte auch auf dem Steindamm ein sehr gemischtes, durchaus vielversprechendes Angebot aus für das Umfeld überteuerten Edelprostituierten, Junkies und Hausfrauen vorgefunde, dann aber den Schwanz wieder eingezogen, um meine Aktivitäten in der Maxstraße zu verlagern, als ich in der Brennerstraße an einem Polizeibus vorbeilief, dessen Insassen gerade eine arme, nicht rechzeitig geflüchtete Bordsteinschwalbe mit Ostakzent aufmischten, indem sie ihr eine Anzeige verpassten. Sie fluchte darüber, dass auf den anderen Straßen auch alles mit ihren Kolleginnen vollstünde, worauf die Herren in Blau meinten, da kämen sie auch gleich hin. Die Kleine wird eine Menge Schwänze in ihren Arsch lassen müssen, ehe sie das Bußgeld wieder drinnen hat.
Einen Moment überlegte ich noch, ob ich die Polizei direkt hinter mir und den damit Verbundenen Geschäftsschluss für die nächste Stunde gegenüber einem dürren, leicht fertig wirkenden Mädchen auf dem Steindamm als Verhandlungsbasis verwenden sollte, um zu probieren, ob sie ihren Arsch auch für 20,- € hinhält. Letztendlich wollte ich dann aber doch nicht riskieren, einen unerfreulichen Nachmittag mit einer Aussage auf der Wache verbringen zu müssen.

Abends, nach der Dämmerstunde, wenn die Hauptarbeitszeit der Beamten vorbei ist, sieht es dann offenbar schon anders aus. Das Angebot sah vielleicht als ich vorbei ging nicht mehr ganz so gut aus, dafür standen bei meinem bevorzugten Anlaufpunkt, der etwas ruhigeren Brennerstraße, wieder drei vielversprechende Bordsteinschwalben. Alle erstaunlicherweise recht klein, keine 1,70m groß, und von den Nationalitäten sehr gemischt, auch eine Deutsche dabei.
Ich entschied mich jedoch, etwas dunkelhäutigeres anzusprechen. Ihrer bronzefarben braunen Haut und dem Akzent nach eine Ukrainerin oder ähnliches. Später auf dem Zimmer stellte sie sich mir als Irena mit gerolltem R vor. Sie stand direkt vor dem Stundenhotel der Brennerstraße, trug normale Straßenkleidung aus Lederjacke und Jeans, und war gleich sehr eilig, mich als Kunden zu sichern und in Hotelzimmer zu kommen, wohl auch in Anbetracht einiger sich nähernder Passanten, die Zivilpolizisten oder freundliche Anwohner, die eine Streife rufen, hätten sein können. Auf die Frage, was sie anbietet, sagte sie mir, alles für 50,-€, ich hielt dagegen 30,-€ mit Anal und ich will nur den Arsch ficken. Schließlich trafen wir uns in der Mitte bei 40,-€ plus 5,-€ für das Hotelzimmer und ihr Arsch sei dabei – immer lieber noch einmal rückversichern - auf jeden Fall dran.
Durchaus noch in Ordnung also. Schließlich wollte ich auch meine Ladung loswerden und den nächsten Zug erwischen, statt noch lange nach einem besseren Angebot zu suchen. Irena sah auch nicht schlecht aus. Durch ihren Mangel an Körpergröße war sie natürlich etwas rundlich, hatte dafür aber auch sehr volle Brüste der Größe D und einen festen, trainierten Hintern. Vom alter her schätze ich sie auf Ende 20er bis Anfang 30. Vom Gesicht her sah sie erwachsen aus, jedoch noch keineswegs alt. Ihre schwarzen, naturgelockten Haare trug sie etwas länger.

Nachdem die 5- € ihren Besitzer gewechselt hatten, begann auf dem Hotelzimmer das übliche Spiel. Raus aus den Klamotten, die 40,-€ blieb offen auf dem Tisch liegen, ich schoss schnell noch ein paar Erinnerungsfotos von Irenas Körper und Schließmuskel, wie zuvor abgesprochen ohne ihr Gesicht mit aufzunehmen, dann konnte sie noch einen Moment an meinem mit Gummi versehenen besten Stück saugen, ehe es gegen ihren Arsch ging. Beim Blowjob kann sie sich echt Mühe geben und beherrscht viele interessante, sehr gefühlsintensive und angenehme Techniken. Sie geht durchaus mit Tiefgang zu Sache, kennt sich aber auch gut damit aus, mit Zungeneinsatz und schnellem Ansaugen und loslassen an der Eichel zu nuckeln.

Und schon war zur Revanche Irenas Arsch fällig. Sie legte sich auf dem Bett zum analen Missionieren auf den Rücken und zog die Beine an, so dass ich gut auf ihr kleines, zusammengekniffenes A-Loch zielen konnte. Zum Glück hatte sie kein Gleitgel dabei, so dass sie es trocken und sehr gefühlsintensiv angehen musste. Dass ich für Notfälle immer eine Tube in der Innentasche meiner Jacke trage, erwähnte ich natürlich nicht.
Irena kniff ordentlich die Augen und ihren Schließmuskel zusammen, immer wenn ich dazu ansetzte, ihn reinzudrücken. Dazu verzog sie gequält ihr Gesicht und schien auch ihren Lautäußerungen nach nicht gerade Spaß zu haben. Dies war vielleicht, insbesondere bei einer erfahrenen, etwas älteren Bordsteinschwalbe recht lustig, mehr als die Eichel bekam ich auf diese Weise aber nicht in ihr Rektum gezwängt. Zumindest war der Blickkontakt in der Missi so sehr lohnenswert. Sie war nach zehn Versuchen schon am jammern, meinte es ginge so nicht, weil ich zu groß und ihr Po sehr eng sei, sie Angst habe und sie nur sehr selten Anal mache und begann Verhandlunge, was sie stattdessen alles machen würde.
Ich bestand aber auf Analsex, schließlich ist der nicht unbedingt dafür da, angenehm zu sein, und ließ Irena sich dann noch einmal umdrehen und auf allen Vieren in Position gehen, da es so viel einfacher ginge. Einfacher für mich, ohne ihre Beine im Weg meinen harten Schwanz mit Kraft durch ihr zusammengekniffenes Rektum zu drücken, das dem Druck so keinen dauerhaften Widerstand leisten konnte. Für sie, die es nun einfach nehmen musste, sicher nicht einfacher. Mit einer kräftigen Führhand an ihrer Hüfte über ihrem dicken Po, die sie durchaus willkommen hieß, unterband ich ihren Reflex, ihren Hintern wegzuziehen. So konnten wir endlich zur Sache kommen. Das unvermeidliche brennende Eindringen in ihren Hintereingang kompensierte sie mit einem langgezogenen „Aaaaa“, während sie ihr Poloch immer wieder vergeblich um meinen Schaft zusammenzog. Ihre Analsex-Unerfahrenheit war offenbar nicht vorgespielt gewesen, sonst wäre ihr ein solcher Fehler bestimmt nicht passiert. Dass tat sicher weh und mein Schwanz saß in ihrer Hintertür, da half auch kein Gegendruck. Zumal ich nun auch noch anfing, dessen ungeachtet wie abgesprochen Doggystyle in sie hineinzupumpen.
Ein paar Minuten hielt Irena tapfer durch und zuckte nur halbherzig weg, ehe sie sich nach vorne aus meinem Griff fallen ließ.

Da wir dass Zimmer nun nicht mehr lange hatten, ließ ich mich von Irena doch dazu erweichen, in ihrem Mund abzuspritzen. Schließlich hatte ich mich zuvor ja schon in der Maxstraße ausgibig erleichtern lassen, daher konnte es also entsprechend etwas länger dauern.
Von ihrem blanko Blasen war ich zuletzt doch etwas enttäuscht. Von ihren anfänglichen Fähigkeiten war nicht mehr viel zu merken, sie ging recht hart und hölzern zur Sache und ich musste sie mehrfach darauf hinweisen, dass Geschrubbel mit ihren Händen sein zu lassen. Als sie nicht mehr mit dem Nacken wippen konnte, kam von Irena selbst zum Glück der Vorschlag, sie würde weiter vor mir kniend meine Kronjuwelen polieren, während ich mir selbst einen runterholte. Dass konnte sie wieder sehr gut und sie leckte und lutschte ausdauernd mit runtergebeugtem Kopf an meinen Eiern. Ein paar Mal zog ich sie noch an ihren Haaren wieder eine Etage höher, um mit einem schnellen Deepthroat meinen Schaft erneut für den Eigenhandbetrieb anzufeuchten, ehe es für ihren Mund zurück ins untere Stockwerk ging.
Zwei Minuten nachdem vom Hotelpersonal zum ersten Mal an die Tür geklopft worden war und es wirklich Zeit wurde, war es dann endlich so weit. Ich ließ ein letztes Mal meine Eier aus Irenas Mund ploppen, zog ihren Kopf nach oben und schob meinen Schwanz durch ihre bereitwillig warenden Lippen. Noch zwei, drei schnelle Bewegungen in ihrem Kopf und ich rotzte ihr meine Landung mit mehreren Schüben in den Mund.
Irena wartete brav ab, bis ich meinen recht langen Orgasmus zu Ende genossen hatte und mein Teil als Signal, dass ich fertig sei, selbst aus ihrem Mund herauszog. Berufsehre und Respekt vor den sexuellen Höhepunkten anderer hat Irena auf jeden Fall. Dann begab sie sich in das kleine Badezimmer, um sich den Mund zu waschen und sich frisch zu machen. Ich folgte ihrem Beispiel und wenige Minuten später trennten wir nach zufriedenem Abschluss unserer Handelsbeziehung.

Irena macht den Eindruck, dass sie derzeit zum Stammpersonal in der Brennerstraße gehört. Dass sie alles nach besten Möglichkeiten mitmacht und aus sexuellem Stolz wirklich darum bemüht ist, ihren Kunden für's Geld zufriedenzustellen, gleicht ausreichend aus, dass sie entgegen des ersten Eindrucks von ihrer Person in manchen Bereichen erstaunlich unerfahren ist. Gerade dass sie nicht bloß routiniert ihren Job macht sondern man im Gegenteil eine ehrliche Nummer mit allen Schwächen mit ihr hat, kann, wie in meinem Beispiel, ganz amüsant sein. Unerfahrenheit und Lehrstunden sind, gerade bei toughen, etwas älteren Frauen des Gewerbes, ja sehr wohl Anturner. Optisch könnte sie ein paar Kilo abnehmen, ist aber an sich keineswegs unattraktiv. Der Wille ist da, nur was das Wegstecken von Analsex angeht, kann Irena eindeutig noch etwas Übung gebrauchen, also ran.

Alles in allem wieder einmal eine lebensechte, nicht allzu professionelle Nummer wie es sie nur auf dem Straßenstrich gibt und ich bin beruhigt, dass man trotz aller politischen Kämpfe dagegen eine solche noch immer in Hamburg bekommen kann.
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#3
Klasse geschrieben5stern

Friese,Wink
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Guter Bericht.
Fehlen nur die erwähnten Fotos Wink
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