Zum Rapport in Genf
Liebe Freunde,

ich kann heute von einer hier noch wenig beleuchteten Gegend berichten: Genf.

Ich war nur kurz dort, konnte aber außer meinen Business-Terminen auch im Dienste der Lust unterwegs sein.

Genf an sich ist ganz nett.
Ohne französiche Sprachkenntnisse kommt mann dort aber nicht weit.
Alsdenn:
Französisch = fellation
Ficken = rapport
??? = sodomie (wird öfter in Inseraten angeboten, ist vlt. AV)

Fickinfos gibts in der Lokalpresse namens Tribune de Genève. Hat auch online-Inserate, die fand ich aber wenig brauchbar, da nicht gut nach Regionen gefiltert werden kann und extrem wenig zu Genf Stadt drinsteht(deckt alles ab bis raus nach Montreux etc.). Die tägliche Printausgabe ist definitiv nützlicher und liegt in vielen Kneipen etc. rum. Ansonsten gibts noch ein paar Infos unter http://www.sex4u.ch/ , aber insgesamt lange nicht so gute Informationslage wie in deutschen Städten.

Ich hatte den Eindruck, dass es in downtown Genf (wo ich untergebracht war) wenig Bordelle gibt, die meisten eher außerhalb. Da hatte ich keine Lust hinzueimern, daher habe ich mich im Paquis vergnügt. Das entspricht würde ich sagen der Genfer Variante des Frankfurter Bahnhofsviertels (und ist auch nahe dem Bahnhof gelegen).

Insgesamt würde ich sagen, mag es wohl Gründe geben nach Genf zu fahren, das ficken gehen gehört aber sicher nicht dazu.

Zum einen: die Preise. So schon recht hoch, und bei der aktuellen Impotenz unserer Gemeinschaftswährung.... Heul Straßenhuren ab 150 CHF, in Bordellen wohl ab 250 CHF / h aufwärts. Uiuiui. Eek Escort wohl noch weit jenseits, die Diplomaten und reichen Säcke aus Arabien und sonstwo verderben wohl das Preisniveau gründlich.

Zum anderen: Serviceangebot nicht überwältigend. Es ist insbesondere schwierig, wenn mann nur mal französisch ohne Gummi möchte, von Aufnahme etc. ganz zu schweigen Unglücklich

Aber: meine Samenstränge standen heftig zur Leerung an, und neugierig war ich dann doch.

Eigentlich ist das Paquis ein nettes Viertel, bunte Kneipen, Restaurants aller Couleur, Musikclubs. In puncto Sex: Laufhäuser & Straßenstrich. Das Leben spielt sich um die Rues de Neuchatel / Monthoux / Berne / des Alpes ab. Ein Bordell hatte ich auch ausfindig gemacht (irgendwas mit "Monsieur" in der Rue de Zurich) - aber aus Kostengründen dann gelassen.

Der Straßenstrich ist ganz nett bestückt - allerhand Thai und Afrika vertreten. Auch hübsche italienischsprachige Mädchen dabei. Aber auch alte fette Schabracken, verarmte Muttis, Transen. Drogenabhängige waren mir nicht so aufgefallen (auch wenn man im Paquis auch diezbezügliche Bedarfe an Substanzen leicht decken könnte, wenn man denn wollte). Ich bin ein paar mal um die Straßen gezogen, dabei wird man teilw. recht aggressiv mit Körperkontakt angebaggert, festgehalten etc. Einmal auch ein Laufhaus rauf und wieder runter - die Türen stehen dort aber nicht offen, sondern mann klingelt. Wo mir geöffnet wurde, waren meist nicht mehr frische, fette Thaifrauen anzutreffen - brr. Auf postklimakterische schlaffe Fettbeutel, die vor Urzeiten vielleicht mal Titten waren, hatte ich wirklich keine Lust.

Habe dann nach vielen vergeblichen Fragen nach fellation sans condom, auf die ich ein kompromissloses "non!" zurückbekam, auf der Rue des Alpes eine hinreichend schlanke Negerin vorgebl. aus Kamerun aufgetan, die mir ihren Körper zum Sonderangebot von 100 CHF inkl. fellation sans condom anbot - also ab mit ihr in ein (neutrales) Haus in ein Appartement zum poppen eingekehrt. Bei der Geldübergabe meint sie dann aber schonmal, so richtig schön würde sie es für 200 machen Verärgert - ich habe ihr dann 50 dazu gegeben, da ich auch keine Lust hatte eine vollkommen bocklose Tante zu ficken. Also ausziehen, sie war sicher 30-35 Jahre alt, aber alles fest und knackig, eher kleine Möpse. Krause kurze Haare auf dem Kopf und gleiche Frisur am Geschlecht. Ich greife sie ab und widme mich ihrer Negermöse. Alles sehr klein und sie will sich auch nicht wirklich fingern lassen ("pas la chatte!"). Ob sie beschnitten war konnte ich im Dunkeln nicht einschätzen. Denke aber dass beschnittene Mösen eher selten im p6 auftauchen dürften, mW fickt es sich damit ja nicht mehr so besonders gut. Nach einigem Herummachen hatte ich dann aber doch meine Finger zumindest einmal überall dort, wo ich hinwollte Big Grin Danach durfte sie sich oral um meine Lanze kümmern, was gar nicht mal schlecht war, wenn auch etwas kurz. Gummiert habe ich ihr dann ihre kostbare chatte (allerdings nur mäßig eng, hatte schon viel gesehen) in der Missio genagelt bis zum Ende, Stellungswechsel war ich zu müde für. Kleiner AST - in dem sie mir dann aber vorschlug, ich sollte doch die ganze Nacht bei ihr bleiben, wir könnten uns gern jetzt erstmal eine Pizza bestellen... Verwirrt ich habe dankend angelehnt, ohne noch erst die finanziellen Implikationen dieses Ansinnens zu erfragen. Noch n bisschen massiert, dann nach knapp 1 h wieder raus.

An dem zweiten Abend den ich für Forschungsausflüge zur Verfügung hatte, bin ich spät noch zu einer Thaimassage auf der Rue de Lausanne Nr 42 gegangen, hatte ich in der Tribune aufgetrieben. Bürohaus mit Appartments im obersten Stock, eines davon wie gesagt zur Nutzung der Lustbarkeiten. Es öffnet eine nette ca. 40 jährige Thai, die aber schlank und apart aussieht und ein gewisses Etwas hat. Also dageblieben, 200 CHF für eine Stunde Massage plus rapport gelatzt und mich fallengelassen. Die Massage war nicht schlecht, so halb anatomisch und halb erotisch - aber irgendwie auch nichts davon richtig. Im Verlauf setzt sie sich mal mit ihrer (nicht rasierten) Pussy auf mein Bein und reibt sie sich ein wenig, oder krault mir den Sack. Nach dem Umdrehen lasse ich sie aufsitzen, bleibe i W aber passiv außer ein wenig herumspielen an ihren hübschen kleinen Brüsten und treibe im langsamen Reiter genüsslich meinem Point of no return entgegen. Sie läßt mich in Ruhe kommen, dann reinigt sie mein Spielzeug sorgfältig. Beim AST erzählt sie mir, dass sie nur kurz in GE sei und dann wieder in Zürich. Ihr Name ist mir leider entfallen. Insgesamt angenehme, wenn auch etwas professionelle Atmosphäre.

Fazit - zwei sehr unterschiedliche, jeweils aber eher durchschnittliche Erlebnisse, zu allerdings im Vergleich knackigen Kosten.

Es grüßt
der Hirsch
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Hallo FliegenderHirsch,

kein Schlaraffenland für Hurenböcke Verärgert. Klasse Einführung in das Nachtleben von Genf Mr Burns


Gruß limbo, dankt für die prima Scoutarbeit
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(16.09.2011, 15:55)limbo schrieb: Gruß limbo, dankt für die prima Scoutarbeit

Yeahh einfach Klasse! Beifall

War selber noch nie in Genf. Aber alle Berichte gehen in die gleiche Richtung. Genau wie Du es beschrieben hast: Teuer und bescheidener Service. Eine richtige Pay6 Wüste.

Ich weiss auch nicht. woran das liegt. Aber eigentlich gelten bezüglich Prositution in der franz. Schweiz die gleichen Gesetzt in der dt-Schweiz. Aber es gibt da im ganzen Welschland z.B. nur einen einen einzigen Saunaclub (Aphrodite am oberen Ende des Genfersees), während es in der deutschsprachigen Schweiz fast in jedem Kaff einen hat.

hmm wahtscheinlich taugen da die Ehefrauen mehr bei den Welschen. Lachen

Sagesesam

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