Im Studio Arachne mit der heißen Sophie
Teil I

Gut ich gebe es zu, ich besuche als regelmäßig die HP des Studio Arachne. Zum einen gibt es dort die Unterrubrik „Bild des Tages“, welche immer wieder mit klassen Bildern sehr, sehr hübscher Damen mein Herz erfreuen. Zum anderen war ich in der Vergangenheit auch schon mehrfach Gast in dem Studio und hatte bisher immer gute, meist sogar sehr gute Erlebnisse :-). Ich zähle mich auch nicht zu den Hardcore Flagllanten oder den Masochisten, dennoch bleibt für mich ein schmaler Korridor der Lust, den ich auch im Studio Arachne betreten und ausleben kann :-).

Bei einer der HP-Visiten entdeckte ich schließlich Cat


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und muss sagen diese Bilder von ihr hatten es mir angetan :-). In der Vergangenheit erlebte ich es viel zu schnell, dass die Damen ihre Ausbildung vom Bizarrengel zu Domina im Studio durchliefen und als letzteres für mich nicht mehr greifbar waren. Dies sollte mir mit Cat so nicht passieren. Als eines Tages bei dem Plan „Wer & Wann“ die Anwesenheit von Cat mir mitgeteilt wurde, habe ich sie angerufen und auch persönlich mit ihr gesprochen. In dem Gespräch erfuhr ich, dass sie für den Tag komplett ausgebucht ist :nein:. Nun sollte sie wieder anwesend sein und ich machte mich einfach ohne Termin auf den Weg in das Studio. Ich machte mir Hoffnung war es doch relativ früh am Nachmittag, einen Termin bei Cat zu bekommen.

Nach meinem klingeln wurde die Türe elektronisch geöffnet und eine nette, aber bestimmende Dame, teilte mir in einem energischen Ton mit: „nach oben“ zu kommen. Ich wurde von Sophie empfangen und in eines der speziellen Zimmer geführt. In dem einschlägigen Raum wurde dann mit Sophie geklärt, „das ich keinen Termin mit einer der Damen hätte“, sowie „meine Vorstellungen die ich in etwa hier ausleben könnte“! Dabei deutete ich so das eine oder andere Spiel oder Liebesvariante an und teilte ihr auch mit dass meine Wunschdame Cat ist :-). Cat stellte sich bei mir persönlich vor, dabei erfuhr ich von ihr dass sie meine Vorstellungen zwar liebend gerne mit mir ausleben würde aber auch an diesem Tage schon komplett ausgebucht sei. Schade darum, allerdings muss ich ihr bescheinigen, auch auf die Gefahr hin nun noch schlechter an Cat heran zu kommen: „Cat sieht in der Tat wahnsinnig gut aus“. Die Dame die hier in dem abgedunkelten Raum mir gegenüber gesessen ist, stellt die Bilder auf der HP selbst in dem abgedunkelten Raum noch in den Schatten. Schade.

Aber auch Sophie bewegte sich in meinem speziellen Segment des „dominanten“, sie sieht auch unbeschreiblich gut aus :-), mir gegenüber kam sie vor allem viel natürlicher herüber als es die Bilder auf der HP erahnen lassen

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und ihr großer Vorteil für mich: „Sophie hatte Zeit“! Sophie hatte zu diesem Zeitpunkt ihre langen Haare noch offen getragen, versteckte ihren tollen Body in einem Lachsfarbenen Latex-Mieder welches ihr scharfes Becken in einem schwarzen Latex-ultrakurzem Mini präsentierte. Als Sophie später vor mir her ging, konnte ich so knapp die Rundungen ihres kleinen geilen Pos, an dem Ende des Materiales des Minirocks sehen oder erahnen :-). Gekrönt wurde das gesamt Erscheinungsbild durch die obligaten High Heels. Wir sprachen noch einmal den gewünschten Service ab, der in etwa wie folgt aussehen sollte:

ich werde von Sophie fixiert so dass ich mich kaum bewegen kann,

so ausgeliefert zu sein, soll sie mich aufgeilen und ich kann nicht durch aktives Tun in das Spiel eingreifen

zum Schluss soll das Liebespiel durch eine Natursektdusche abgeschlossen werden.

Sophie langten diese spärlichen Angaben um für ein Date mit mir gerüstet zu sein.

Wir wechselten noch einmal den Raum und gingen in den Raum in dem das Bett stand. Sie erklärte mir noch einmal die Preise und ich entschied mich für die Einstiegsvariante von 110 € für eine 30 minütiges Vergnügen. Ich durfte das Geld auf ein Regal legen, mich ausziehen und mich noch einmal in der Dusche frisch machen. Diesen Beginn hatte ich bis dato im Studio Arachne immer so erlebt. Als ich wieder den Raum betrat musste ich noch etwas auf Sophie warten, die schließlich den Raum betat in der Hand ihren eigenen Werkzeugkoffer. Auch das hatte ich mit ihren Kolleginnen so erlebt: die Räume haben eine gewisse Grundausstattung mit Manschetten, Peitschen und und und, aber jede Dame hat ihren eigenen Koffer mit ???? Sophie fragte mich ob ich den Angst vor dem kommenden hätte, was ich ihr nicht bestätigen konnte, eher erwachte in mir eine Art von Spannung, Neugierde aber auch von Zuversicht auf das bald folgende :-). In der zwischen Zeit hatte Sophie ihr Haar streng nach hinten gebunden und damit ihren Typ augenblicklich verändert.

Sophie legte mir an jedes Handgelenk eine Ledermanschette eng an und beorderte mich auf das Bett, welches mit einem Lack- oder Gummilaken bezogen war. Dort musste ich mich auf meine Rücken legen und meine Hände wurden mit Hilfe der Manschetten an dem Rande des Bettes in Ösen fixiert. So lag ich in der Tat da, Sophie völlig hilflos ausgeliefert. Sie stand am Rande des Bettes und ich konnte Sophie schön genüsslich von unten betrachten. Sie hat eine ungemein sexy Figur, sie sah in ihrer Wäsche ungemein verführerisch aus und alles war am richtigen Fleck :-).

Sophie kniete sich neben mich auf das Bett und reflexartig wollte ich sie in meinen Arm nehmen, richtig ging nicht ich war ja festgebunden. Mir schoss es augenblicklich durch den Kopf: „schon komisch, genau das macht dir Lust, etwas nicht machen zu können was du gerne machen würdest, und dass du es nicht machen kannst, macht dir nur noch mehr Lust“! Ist unser sexuelles Lustempfinden immer so kompliziert? Ich jedenfalls war im Moment Sophie hilflos ausgeliefert und genau dies wollte ich so haben. Sophie hingegen legte an mir Hand an und begann meinen schon steifen Schwanz mir einem speziellen Vibrator nur noch geiler zu machen. Sie heizte mir richtig ein. Das Spiel begann, mich zu reizen und mich damit zu quälen, nicht das Tun zu können was ich gerne machen würde. Konkret sieht es so aus, Sophie unterbricht einfach ihr körperliches Handeln und heizt mir mit Worten ein oder ich möchte die Maid berühren und kann es nicht. Oder Sophie stellt sich über mich und ich kann ihre schönen Beine, ihren geilen Po unter dem Röckchen sehen :-), bekomme aber keine Antwort darauf, ob sie ein Höschen an hat oder nicht.

Sophie kniete wieder neben dem Bett und legte ich Mieder ab und streifte ihre Brüste aus dem BH. Nun konnte ich sehen das beide Nippel mit einem kleinen Stab gepierct waren und ich sollte ihre Brüste mit meinem Mund verwöhnen, die Nippel selber aber durfte ich vorerst nicht berühren. Du spürst die weiche Haut der Titten mit deinem Mund, deinem Gesicht und deinen Lippen und möchtest augenblicklich Hand anlegen, aber du kannst es nicht. Welche Qual. Schließlich erlaubte mir Sophie auch ihre Nippel vorsichtig zu verwöhnen. Dann stieg sie wieder mit ihrem Körper über mich und zog ihren klitze kleinen G-String aus und lüftete somit das Geheimnis ob die Pussy blank ist oder verdeckt. Sie stellt sich mit leicht gespreizten Beinen über mich und präsentiert mir ihre geile Muschi. Ich sehe da in kurzer Entfernung ein liebliches Möschen, kann es aber nicht und darf es aber nicht berühren. Wie grausam kann die Welt doch sein.
Gruß Winke
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Teil II

Da mich Sophie zu ihrem Leck-Sklaven degradieren wollte, kam sie langsam mit ihrer Pussy in erreichbare Nähe von mir und ich durfte ganz zärtlich ihre Innenseite ihrer Oberschenkel berühren. Ich machte Sophie den Vorschlag, dass sie mich losbinden soll und wenn sie auf dem Rücken liegend würde ich sie bestens verwöhnen :-). Offensichtlich waren meine Worte überzeugend, denn Sophie gab meiner Bitte nach. Sie befreite mich aus der Fixierung und legte sich auf das Bett. So lag sie Empfangs bereit da und während ich mich ihrer Lustgrotte näherte gab sie mir noch einmal konkrete Anweisungen, sie zuerst neben ihrer Muschi zu lecken. Was Sophie nicht wusste, ist die Tatsache dass ich ja meistens auf diese Art beginne, denn Mädels ihrer Pussy zu verwöhnen :-). Da lag sie also vor mir, die blank rasierte Pussy von Sophie. Sie hat eine sehr, sehr hübsche Pussy und setzte ihr mit einem Intimpiercing eine kleine Krone auf. Und ich tat wie mir geheißen wurde. Erst einmal wurde die Pussy zärtlich mit einem Luftstrom heißen Atems vom mir begrüßt. Schön langsam von vorn nach hinten und wieder zurück. Gleichzeitig versuche ich zu erfühlen, was ich mit meinem Tun bei der Dame auslöse. Schön zärtlich wurde dann der knappe Übergang zwischen Muschi und Oberschenkel mit spitzen Lippen liebkost, ganz ganz zärtlich. Ich atme tief den erregenden Duft einer vor mir liegenden, noch schlafenden Muschi ein :-). Gleichzeitig focht ich aber auch einen extrem schweren inneren Kampf mit mir selber aus, hätte ich doch diese Pussy liebend gerne gleich hart geleckt, sie gnadenlos überfallen und her gezuzelt und liebkost. Wahrscheinlich waren es lediglich die schweren Gerätschaften die an der Wand in dem Zimmer hingen, die mich vor solch einem überhasteten Tun abhielten. Würden diese an meinem Körper, besonders an meinem Po zum Einsatz kommen, es hätte mir wahrlich nicht gut getan. Mutig wie ich trotzdem war begann ich mich dem Schmuckkästchen anzunähern. Mit spitzer Zunge fuhr ich mehrmals außerhalb der Schamlippen hoch und runter. Ich weiß nicht ob ich mit meinem sorgfältigen Vorgehen bei Sophie Kredit erwarb, ich spürte aber wie sie sich langsam hier vor mir fallen ließ und sich mir immer mehr hingab. Vorbei war unsere anfängliche Rollenverteilung sie die dominante und bestimmende ich der passive und gehorchende. Spätestens mit dem Mund an der Pussy gelten neue Gesetze :-). Nun wurde es auch Zeit die Pussy intensiv zu erkunden, zu schmecken und letztendlich zu erobern. Behutsam bohrte ich meine Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen und die besondere, die individuelle, die feminine Spannung baute sich auf, die ewige, die einzigartige Frage: „wie schmeckt die Frau die sich hier dir preis gibt“? Und Sophie schmeckte extrem geil :-). Sie hatte diesen einzigartigen, individuellen Geschmack an sich. Diese Pussy wurde nicht vor unserem Date extra mit viel Seife steril gewaschen. Sie hatte einen richtigen guten Geschmack :-) und ich durfte die nächsten Minuten, den Geschmack weiter mit begleiten, ja sogar maßgeblich mitbestimmen :-). Ich spürte genau wie sich Sophie sich noch weiter fallen lies und nun endlich bereit war meine Leckkünste zu empfangen und auch zu genießen. Ich konzentrierte mich zwar mit zärtlichem Zungenschlag auf ihre Klitoris, wechselte aber immer wieder ab, mit kräftigen Schleckern ganz tief und fest durch die Muschi, mit einem hineindrücken in ihren Lustkanal um sie tief aus ihrem Innersten auszulecken oder abwechselnd mit meinen Lippen ihren Lippen zu liebkosen. Parallel dazu beobachtete ich das Gesicht und die Mimik von Sophie und sie war stellenweise sicherlich vor lauter Lust vergangen und nicht mehr mit mir hier in diesem Zimmer auf diesem Bett. Anders ausgedrückt – auch Sophie weiß was ihr gut tut. Ich durfte sie so ewig lange verwöhnen, Unterstützung mit meinen Fingern um ihre Muschi herum, tolerierte Sophie, ein tiefes fingern jedoch unterbrach sie in dem sie mir meine Hand von ihrer Lustgrotte wegnahm. Ich denke auch Sophie brachte ich über ihren „Point of no return“!

Nun galt es sich auf eine spezielle Gummimatte vor dem Bett zu legen, welches Sophie zuvor mit Handtüchern zusätzlich ausgelegt hatte. So stand sie über mir und ich konnte zusehen wie sie mir langsam ihren Natursekt spendete. Es war ein klasse Bild, da schaust du ein par Oberschenkel entlang hoch, die oben bei der Lustgrotte zusammen laufen, du siehst ein paar zersauste Schamlippchen und aus denen sprudelt schön langsam der Natursekt auf dich herunter. Als Sophie fertig war, brachte sie mir mit der Hand die nötige Erleichterung und ich füllte den Gummi auf Beifall.

Nach dem ersten saubermachen entschwand ich noch einmal unter die Dusche und unterhielt mich danach beim ankleiden noch etwas mit Sophie. Dabei erzählte sie mir wie sie sich vorstellen könnte, bei einem erneuten Besuch, diesen mit ein paar anderen Spielen zu gestalten. Als ich im Auto war, bemerkte ich dass ich fast 90 Minuten zu Gast im Arachne war. Kenner wissen ja dass es da und dort im Studio Arachne schon immer wieder zu Wartezeiten kommt, die bezahlte Restzeit aber sicherlich die vereinbarten 30 Minuten gut überschritten hatte. Auch dieser Besuch kann ich für mich unter einem erfolgreichen Besuch im Studio Arachne verbuchen :-) und für mich gibt es kein Argument warum ich nicht noch einmal Sophie besuchen sollte.
Gruß Winke
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danke für den geilen Bericht Smile

Gruß
Andy2005
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