24.05.2009, 22:20
Teil I
Gut ich gebe es zu, ich besuche als regelmäßig die HP des Studio Arachne. Zum einen gibt es dort die Unterrubrik Bild des Tages, welche immer wieder mit klassen Bildern sehr, sehr hübscher Damen mein Herz erfreuen. Zum anderen war ich in der Vergangenheit auch schon mehrfach Gast in dem Studio und hatte bisher immer gute, meist sogar sehr gute Erlebnisse :-). Ich zähle mich auch nicht zu den Hardcore Flagllanten oder den Masochisten, dennoch bleibt für mich ein schmaler Korridor der Lust, den ich auch im Studio Arachne betreten und ausleben kann :-).
Bei einer der HP-Visiten entdeckte ich schließlich Cat
und muss sagen diese Bilder von ihr hatten es mir angetan :-). In der Vergangenheit erlebte ich es viel zu schnell, dass die Damen ihre Ausbildung vom Bizarrengel zu Domina im Studio durchliefen und als letzteres für mich nicht mehr greifbar waren. Dies sollte mir mit Cat so nicht passieren. Als eines Tages bei dem Plan Wer & Wann die Anwesenheit von Cat mir mitgeteilt wurde, habe ich sie angerufen und auch persönlich mit ihr gesprochen. In dem Gespräch erfuhr ich, dass sie für den Tag komplett ausgebucht ist :nein:. Nun sollte sie wieder anwesend sein und ich machte mich einfach ohne Termin auf den Weg in das Studio. Ich machte mir Hoffnung war es doch relativ früh am Nachmittag, einen Termin bei Cat zu bekommen.
Nach meinem klingeln wurde die Türe elektronisch geöffnet und eine nette, aber bestimmende Dame, teilte mir in einem energischen Ton mit: nach oben zu kommen. Ich wurde von Sophie empfangen und in eines der speziellen Zimmer geführt. In dem einschlägigen Raum wurde dann mit Sophie geklärt, das ich keinen Termin mit einer der Damen hätte, sowie meine Vorstellungen die ich in etwa hier ausleben könnte! Dabei deutete ich so das eine oder andere Spiel oder Liebesvariante an und teilte ihr auch mit dass meine Wunschdame Cat ist :-). Cat stellte sich bei mir persönlich vor, dabei erfuhr ich von ihr dass sie meine Vorstellungen zwar liebend gerne mit mir ausleben würde aber auch an diesem Tage schon komplett ausgebucht sei. Schade darum, allerdings muss ich ihr bescheinigen, auch auf die Gefahr hin nun noch schlechter an Cat heran zu kommen: Cat sieht in der Tat wahnsinnig gut aus. Die Dame die hier in dem abgedunkelten Raum mir gegenüber gesessen ist, stellt die Bilder auf der HP selbst in dem abgedunkelten Raum noch in den Schatten. Schade.
Aber auch Sophie bewegte sich in meinem speziellen Segment des dominanten, sie sieht auch unbeschreiblich gut aus :-), mir gegenüber kam sie vor allem viel natürlicher herüber als es die Bilder auf der HP erahnen lassen
und ihr großer Vorteil für mich: Sophie hatte Zeit! Sophie hatte zu diesem Zeitpunkt ihre langen Haare noch offen getragen, versteckte ihren tollen Body in einem Lachsfarbenen Latex-Mieder welches ihr scharfes Becken in einem schwarzen Latex-ultrakurzem Mini präsentierte. Als Sophie später vor mir her ging, konnte ich so knapp die Rundungen ihres kleinen geilen Pos, an dem Ende des Materiales des Minirocks sehen oder erahnen :-). Gekrönt wurde das gesamt Erscheinungsbild durch die obligaten High Heels. Wir sprachen noch einmal den gewünschten Service ab, der in etwa wie folgt aussehen sollte:
ich werde von Sophie fixiert so dass ich mich kaum bewegen kann,
so ausgeliefert zu sein, soll sie mich aufgeilen und ich kann nicht durch aktives Tun in das Spiel eingreifen
zum Schluss soll das Liebespiel durch eine Natursektdusche abgeschlossen werden.
Sophie langten diese spärlichen Angaben um für ein Date mit mir gerüstet zu sein.
Wir wechselten noch einmal den Raum und gingen in den Raum in dem das Bett stand. Sie erklärte mir noch einmal die Preise und ich entschied mich für die Einstiegsvariante von 110 für eine 30 minütiges Vergnügen. Ich durfte das Geld auf ein Regal legen, mich ausziehen und mich noch einmal in der Dusche frisch machen. Diesen Beginn hatte ich bis dato im Studio Arachne immer so erlebt. Als ich wieder den Raum betrat musste ich noch etwas auf Sophie warten, die schließlich den Raum betat in der Hand ihren eigenen Werkzeugkoffer. Auch das hatte ich mit ihren Kolleginnen so erlebt: die Räume haben eine gewisse Grundausstattung mit Manschetten, Peitschen und und und, aber jede Dame hat ihren eigenen Koffer mit ???? Sophie fragte mich ob ich den Angst vor dem kommenden hätte, was ich ihr nicht bestätigen konnte, eher erwachte in mir eine Art von Spannung, Neugierde aber auch von Zuversicht auf das bald folgende :-). In der zwischen Zeit hatte Sophie ihr Haar streng nach hinten gebunden und damit ihren Typ augenblicklich verändert.
Sophie legte mir an jedes Handgelenk eine Ledermanschette eng an und beorderte mich auf das Bett, welches mit einem Lack- oder Gummilaken bezogen war. Dort musste ich mich auf meine Rücken legen und meine Hände wurden mit Hilfe der Manschetten an dem Rande des Bettes in Ösen fixiert. So lag ich in der Tat da, Sophie völlig hilflos ausgeliefert. Sie stand am Rande des Bettes und ich konnte Sophie schön genüsslich von unten betrachten. Sie hat eine ungemein sexy Figur, sie sah in ihrer Wäsche ungemein verführerisch aus und alles war am richtigen Fleck :-).
Sophie kniete sich neben mich auf das Bett und reflexartig wollte ich sie in meinen Arm nehmen, richtig ging nicht ich war ja festgebunden. Mir schoss es augenblicklich durch den Kopf: schon komisch, genau das macht dir Lust, etwas nicht machen zu können was du gerne machen würdest, und dass du es nicht machen kannst, macht dir nur noch mehr Lust! Ist unser sexuelles Lustempfinden immer so kompliziert? Ich jedenfalls war im Moment Sophie hilflos ausgeliefert und genau dies wollte ich so haben. Sophie hingegen legte an mir Hand an und begann meinen schon steifen Schwanz mir einem speziellen Vibrator nur noch geiler zu machen. Sie heizte mir richtig ein. Das Spiel begann, mich zu reizen und mich damit zu quälen, nicht das Tun zu können was ich gerne machen würde. Konkret sieht es so aus, Sophie unterbricht einfach ihr körperliches Handeln und heizt mir mit Worten ein oder ich möchte die Maid berühren und kann es nicht. Oder Sophie stellt sich über mich und ich kann ihre schönen Beine, ihren geilen Po unter dem Röckchen sehen :-), bekomme aber keine Antwort darauf, ob sie ein Höschen an hat oder nicht.
Sophie kniete wieder neben dem Bett und legte ich Mieder ab und streifte ihre Brüste aus dem BH. Nun konnte ich sehen das beide Nippel mit einem kleinen Stab gepierct waren und ich sollte ihre Brüste mit meinem Mund verwöhnen, die Nippel selber aber durfte ich vorerst nicht berühren. Du spürst die weiche Haut der Titten mit deinem Mund, deinem Gesicht und deinen Lippen und möchtest augenblicklich Hand anlegen, aber du kannst es nicht. Welche Qual. Schließlich erlaubte mir Sophie auch ihre Nippel vorsichtig zu verwöhnen. Dann stieg sie wieder mit ihrem Körper über mich und zog ihren klitze kleinen G-String aus und lüftete somit das Geheimnis ob die Pussy blank ist oder verdeckt. Sie stellt sich mit leicht gespreizten Beinen über mich und präsentiert mir ihre geile Muschi. Ich sehe da in kurzer Entfernung ein liebliches Möschen, kann es aber nicht und darf es aber nicht berühren. Wie grausam kann die Welt doch sein.
Gut ich gebe es zu, ich besuche als regelmäßig die HP des Studio Arachne. Zum einen gibt es dort die Unterrubrik Bild des Tages, welche immer wieder mit klassen Bildern sehr, sehr hübscher Damen mein Herz erfreuen. Zum anderen war ich in der Vergangenheit auch schon mehrfach Gast in dem Studio und hatte bisher immer gute, meist sogar sehr gute Erlebnisse :-). Ich zähle mich auch nicht zu den Hardcore Flagllanten oder den Masochisten, dennoch bleibt für mich ein schmaler Korridor der Lust, den ich auch im Studio Arachne betreten und ausleben kann :-).
Bei einer der HP-Visiten entdeckte ich schließlich Cat
und muss sagen diese Bilder von ihr hatten es mir angetan :-). In der Vergangenheit erlebte ich es viel zu schnell, dass die Damen ihre Ausbildung vom Bizarrengel zu Domina im Studio durchliefen und als letzteres für mich nicht mehr greifbar waren. Dies sollte mir mit Cat so nicht passieren. Als eines Tages bei dem Plan Wer & Wann die Anwesenheit von Cat mir mitgeteilt wurde, habe ich sie angerufen und auch persönlich mit ihr gesprochen. In dem Gespräch erfuhr ich, dass sie für den Tag komplett ausgebucht ist :nein:. Nun sollte sie wieder anwesend sein und ich machte mich einfach ohne Termin auf den Weg in das Studio. Ich machte mir Hoffnung war es doch relativ früh am Nachmittag, einen Termin bei Cat zu bekommen.
Nach meinem klingeln wurde die Türe elektronisch geöffnet und eine nette, aber bestimmende Dame, teilte mir in einem energischen Ton mit: nach oben zu kommen. Ich wurde von Sophie empfangen und in eines der speziellen Zimmer geführt. In dem einschlägigen Raum wurde dann mit Sophie geklärt, das ich keinen Termin mit einer der Damen hätte, sowie meine Vorstellungen die ich in etwa hier ausleben könnte! Dabei deutete ich so das eine oder andere Spiel oder Liebesvariante an und teilte ihr auch mit dass meine Wunschdame Cat ist :-). Cat stellte sich bei mir persönlich vor, dabei erfuhr ich von ihr dass sie meine Vorstellungen zwar liebend gerne mit mir ausleben würde aber auch an diesem Tage schon komplett ausgebucht sei. Schade darum, allerdings muss ich ihr bescheinigen, auch auf die Gefahr hin nun noch schlechter an Cat heran zu kommen: Cat sieht in der Tat wahnsinnig gut aus. Die Dame die hier in dem abgedunkelten Raum mir gegenüber gesessen ist, stellt die Bilder auf der HP selbst in dem abgedunkelten Raum noch in den Schatten. Schade.
Aber auch Sophie bewegte sich in meinem speziellen Segment des dominanten, sie sieht auch unbeschreiblich gut aus :-), mir gegenüber kam sie vor allem viel natürlicher herüber als es die Bilder auf der HP erahnen lassen
und ihr großer Vorteil für mich: Sophie hatte Zeit! Sophie hatte zu diesem Zeitpunkt ihre langen Haare noch offen getragen, versteckte ihren tollen Body in einem Lachsfarbenen Latex-Mieder welches ihr scharfes Becken in einem schwarzen Latex-ultrakurzem Mini präsentierte. Als Sophie später vor mir her ging, konnte ich so knapp die Rundungen ihres kleinen geilen Pos, an dem Ende des Materiales des Minirocks sehen oder erahnen :-). Gekrönt wurde das gesamt Erscheinungsbild durch die obligaten High Heels. Wir sprachen noch einmal den gewünschten Service ab, der in etwa wie folgt aussehen sollte:
ich werde von Sophie fixiert so dass ich mich kaum bewegen kann,
so ausgeliefert zu sein, soll sie mich aufgeilen und ich kann nicht durch aktives Tun in das Spiel eingreifen
zum Schluss soll das Liebespiel durch eine Natursektdusche abgeschlossen werden.
Sophie langten diese spärlichen Angaben um für ein Date mit mir gerüstet zu sein.
Wir wechselten noch einmal den Raum und gingen in den Raum in dem das Bett stand. Sie erklärte mir noch einmal die Preise und ich entschied mich für die Einstiegsvariante von 110 für eine 30 minütiges Vergnügen. Ich durfte das Geld auf ein Regal legen, mich ausziehen und mich noch einmal in der Dusche frisch machen. Diesen Beginn hatte ich bis dato im Studio Arachne immer so erlebt. Als ich wieder den Raum betrat musste ich noch etwas auf Sophie warten, die schließlich den Raum betat in der Hand ihren eigenen Werkzeugkoffer. Auch das hatte ich mit ihren Kolleginnen so erlebt: die Räume haben eine gewisse Grundausstattung mit Manschetten, Peitschen und und und, aber jede Dame hat ihren eigenen Koffer mit ???? Sophie fragte mich ob ich den Angst vor dem kommenden hätte, was ich ihr nicht bestätigen konnte, eher erwachte in mir eine Art von Spannung, Neugierde aber auch von Zuversicht auf das bald folgende :-). In der zwischen Zeit hatte Sophie ihr Haar streng nach hinten gebunden und damit ihren Typ augenblicklich verändert.
Sophie legte mir an jedes Handgelenk eine Ledermanschette eng an und beorderte mich auf das Bett, welches mit einem Lack- oder Gummilaken bezogen war. Dort musste ich mich auf meine Rücken legen und meine Hände wurden mit Hilfe der Manschetten an dem Rande des Bettes in Ösen fixiert. So lag ich in der Tat da, Sophie völlig hilflos ausgeliefert. Sie stand am Rande des Bettes und ich konnte Sophie schön genüsslich von unten betrachten. Sie hat eine ungemein sexy Figur, sie sah in ihrer Wäsche ungemein verführerisch aus und alles war am richtigen Fleck :-).
Sophie kniete sich neben mich auf das Bett und reflexartig wollte ich sie in meinen Arm nehmen, richtig ging nicht ich war ja festgebunden. Mir schoss es augenblicklich durch den Kopf: schon komisch, genau das macht dir Lust, etwas nicht machen zu können was du gerne machen würdest, und dass du es nicht machen kannst, macht dir nur noch mehr Lust! Ist unser sexuelles Lustempfinden immer so kompliziert? Ich jedenfalls war im Moment Sophie hilflos ausgeliefert und genau dies wollte ich so haben. Sophie hingegen legte an mir Hand an und begann meinen schon steifen Schwanz mir einem speziellen Vibrator nur noch geiler zu machen. Sie heizte mir richtig ein. Das Spiel begann, mich zu reizen und mich damit zu quälen, nicht das Tun zu können was ich gerne machen würde. Konkret sieht es so aus, Sophie unterbricht einfach ihr körperliches Handeln und heizt mir mit Worten ein oder ich möchte die Maid berühren und kann es nicht. Oder Sophie stellt sich über mich und ich kann ihre schönen Beine, ihren geilen Po unter dem Röckchen sehen :-), bekomme aber keine Antwort darauf, ob sie ein Höschen an hat oder nicht.
Sophie kniete wieder neben dem Bett und legte ich Mieder ab und streifte ihre Brüste aus dem BH. Nun konnte ich sehen das beide Nippel mit einem kleinen Stab gepierct waren und ich sollte ihre Brüste mit meinem Mund verwöhnen, die Nippel selber aber durfte ich vorerst nicht berühren. Du spürst die weiche Haut der Titten mit deinem Mund, deinem Gesicht und deinen Lippen und möchtest augenblicklich Hand anlegen, aber du kannst es nicht. Welche Qual. Schließlich erlaubte mir Sophie auch ihre Nippel vorsichtig zu verwöhnen. Dann stieg sie wieder mit ihrem Körper über mich und zog ihren klitze kleinen G-String aus und lüftete somit das Geheimnis ob die Pussy blank ist oder verdeckt. Sie stellt sich mit leicht gespreizten Beinen über mich und präsentiert mir ihre geile Muschi. Ich sehe da in kurzer Entfernung ein liebliches Möschen, kann es aber nicht und darf es aber nicht berühren. Wie grausam kann die Welt doch sein.
Gruß