"Freier"-Montag im Mainhattan
Daumen hoch 
Kurz entschlossen die Mittagspause verlängert ab ins Mainhattan und somit einen herrlichen Sonnentag als verlängertes Wochenende erlebt.

Vor dem Eingang saßen vier junge gelangweilte dunkelhaarige Jeansdamen mit Sonnenbrillen beschirmt vor dem Mainhattan auf einer Bordsteinkante des Parkplatzes.
Waren das die Bordsteinschwalben von denen ich früher in der Jugend immer geträumt hatte, als ich noch unerfahren und schüchtern war?

Der vor mir eincheckende Gast nahm die Option war für 40€ eventuell seinen Aufenthalt zeitlich zu begrenzen. Dazu wurde die Uhrzeit festgehalten.

Meine direkte Frage ob ich, wenn ich denn den vollen Preis von 55€ sofort buchen würde, auch Anspruch auf den freien Montag nächste Woche hätte, wegen des freien Tages am 3. Oktober 2011, wurde mir folgendes erklärt:

„Ja, natürlich, wenn Du das Montags frei Angebot wahrnehmen willst, musst Du nur an einem Tag von Sonntag bis Mittwoch den vollen Eintrittspreis bezahlt haben, und bekommst dafür den darauf folgenden Montag eine gültige Freikarte“.

„Ja, dann nehme ich das natürlich gerne an, habe schließlich extra so lange gewartet, um den kostenlosen Eintritt am Bundes-Feiertag in Anspruch nehmen zu können“, entgegnete ich der daraufhin verblüfften Rezeptionsdame die anscheinend selber noch nicht realisiert hatte das dieser folgende Montag ein Feiertag ist. Vielleicht auch nicht für Jeden?

Vor dem Wertfach begrüßte mich ein Bekannter aus dem Shark´s der aufgrund seiner vorherigen Besuche für diesen Montag diese günstige Konstellation wahrnahm. Sonnenschein und schon mindestens über 10 Frauen am Start die sich alle sehr ansehnlich im Garten präsentierten. Im Freien ist schließlich kein Rauchverbot wie direkt an der Bar, welches mir als Nichtraucher zwar zu Gute kommt, aber den Betrachtungseffekt durch die Glasfront zur bequemen Raucherlounge mit Flachbildschirm für hauptsächlich Sportübertragungen gedacht einschränkt. [Bild: sexe.gif]

Im Frühstücksraum nutzte ich die Möglichkeit mich zu einer hochgewachsenen tief braun gebrannten Schönheit zu setzen. Einladend war sie augenscheinlich von meiner Nachfrage ob ihr gegenüber noch frei wäre angetan. Meine nette Geste ihr noch eine Serviette mitzubringen, als ich mir einen zweiten Teller holen wollte, da der eine zu überfüllt aufgrund der zu probierenden Köstlichkeiten von mir belastet wurde, stimmte sie in eine nette und für mich anregende Unterhaltung ein.

Aus Tobago kommend erfuhr ich von ihr, war sie mir doch sogleich sympathisch, denn welcher deutscher Junge hatte davon nicht im Kindesalter gehört und geträumt. „Zu den Piraten gehörst Du?“, weil bei mir nun endgültig feststand das es sich um Solstice handeln musste, zu die mir ein Clubfreund auf der Summerparty im Mainhatten eine ganz besondere Geschichte wegen angeblicher Zeitüberschreitung damals hautnah danach vermittelte.

Sie klärte mich dann über die noch sehr viel interessanteren Aspekte ihrer Heimat auf. Scheint mir ein lohnenswertes Reiseziel zu sein, sofern man auf exotische Reisen steht.

Aufgrund meiner Nachfrage wie denn die letzte Arbeitswoche gewesen wäre, speziell wegen der IAA-Automesse in Frankfurt, konnte sie mir nur positives berichten. Vor allem der letzte Samstag wäre sehr gut besucht gewesen. Dennoch interessierte sie sich für die World, als ich ihr mitteilte dort wäre ich zu dem Zeitpunkt gewesen. Die Halloween-Party [Bild: smileygarden_halloween31.gif]Ende Oktober empfahl ich ihr, falls sie sich zu einem Erstbesuch dort entschließen würde. Zur Weihnachtsfeier Anfang Dezember würde sie allerdings schon in heimatliche Gefilde abgewandert sein.

Die Sonne genießen zu wollen, und um noch einen freien Liegeplatz nahe an der Aussenbar mit der Holzterrasse zu ergattern, verabschiedete ich mich freundlich aber völlig unverbindlich von ihr. Schließlich hat man von hier aus einen gewissen Überblick welche der CDL´s noch später einchecken.

Einige Mädels die mir vorhin beim Durchschreiten des Flures zur hinteren Umkleidekabine aufgefallen waren hatten sich wohl auf die zahlreichen Zimmer verteilt, weil auch die Männeranzahl im Garten etwas weniger geworden war im bequemen Sitzbereich direkt unter der getürkten Himmelsfront als Sichtschutz vor den Nachbarn. Zumindest korrespondierte der aufgemalte Himmel mit den wirklichen Aussichten. Leise dazu vorgetragene Musik aus den diversen Boxen im Garten ergibt insgesamt ein fast paradiesisches Urlaubsfeeling. Würde es mir in Tobago genauso gut gefallen?

Nur jetzt die Sonne genießen zu wollen, benutze ich als Vorwand eine spannende Lektüre, die mir allerdings nur aus vorgespieltem Interesse an meinem Lesestoff von Vivian nun schon monatelang zur Stammbesatzung des Mainhattan gehörend entwendet wurde. Missbilligend schüttelte sie ihren blonden Kurzhaarschopf über aus ihrer Sicht völlig unnütz damit vertriebener Zeit, die ich doch viel lieber mit ihr verbringen sollte.

So verging die nächste Zeit chillend vor mich hin liegend als einziger Höhepunkt, bis das der Koch vom Mainhattan sämtlichem Grillequipment nach draußen brachte. Zu meiner Überraschung gab es dann am Tage bis in die noch lauwarme Nacht für mich nicht nur lecker Grillgut mit ebenso köstlichen Salatvariationen, sondern auch ein sehr üppiges Buffet ab den Abendstunden mit Cordon-Bleu, gefüllte Spinat-Maultaschen, diverse Beilagen und einen Rinderbraten. Die süße helle cremige Nachspeise ließ ich mir dann für Mitternacht.

Diverse süße Softdrinks sowie ein selbst gepanschtes kühles Radler mit Fanta ließ mich dann doch einmal die Bar aufsuchen, um dort nach dem alkoholbefreiten isotonischen Weizenbier nachzufragen. Allerdings ist diese Saunagängerspezialität für das Auffüllen des körpereigenen Flüssigkeitsstandards leider nicht mehr kostenlos im Angebotsprogramm gelistet. Also doch zu einem von der Fachfrau frisch gezapften Radler zurück gegriffen. Einige nicht unattraktive Mädels lagen auf den Sofas oder hielten sich rauchender Weise in Grüppchen in der Raucherlounge auf. Doch zu einer direkten Ansprache konnte und wollte mich keine im Moment verführen.

Dafür lag mir später eine Roxanna, mit grünlichen Augen und dunkler gekräuselter längerer Haarpracht aus dem Feigenblatt in Worms kommend auf der gesättigten Plauze als ich mich auf der Sitzgruppe im Aussengelände lang ausgestreckt müde vom gammeln und saunieren ausruhte. Die zuvor kostenlos studierte Bildzeitung brachte mir vor allem den geistigen Inhalt näher trotz weniger Wörter und abgehackter Sätze mit eben vielen bunten Bildern hier den obligatorischen Bildungsnotstand in unserer Republik damit wieder verdeutlicht zu bekommen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Ebenso erging es mir als ein Stelldichein meinen Schwanz wegen meiner Fantasie bezüglich eines genossenen Black-Magic-Woman Aktes etwas aufrichtete, und sie dies zu Gunsten ihrer körperlichen Erscheinung interpretierte. Gracia, nicht Gracia-Patrizia, nannte sich die nur englisch als Konservationssprache bevorzugte, und als spanischer Typ mir vorkam. Auf mein „En mucho Sol“ jedoch so aufregend plötzlich ins Spanische verfiel, das zumindest ein längerer Clubaufenthalt diese Sprachbegabte nicht unbedingt als dennoch mit rumänischen Wurzeln ausgestattet abstempelte. Die verlockende Figur, ein rotes Strapsband am rechten Oberschenkel tragend, und die einfühlsame Streichung meiner teilweise ergrauten Brusthaare konnten allerdings mich nicht dazu bewegen ihrem auffordernden Zimmergang Folge zu leisten.

Auch die vielen zugeworfenen Küsse wenn ich mich mal entschloss nach dem entspannenden Liegen meine müden Glieder zu bewegen waren mehr für mich dazu angetan, als ein bisher so vehement vorgekommenes „Schatzi“ hier und da, diese CDL einer gewissen neuen Betrachtung zu zuordnen.
Sollte da jemand einen Personaltrainer beauftragt haben, der diese von vielen Forenschreibern angekreidete Unsitte bei Anmachversuchen mit Belehrungen über eine mit Körpersprache unterstütze Verhaltensweise als Gewinn bringender beigebracht hatte.
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Mich innerlich auf meinen ersten Saunagang vorbereitend, ein Wechselhandtuch unter dem Arm geklemmt, konnte ich doch der verführerisch ganz in weiß gekleideten Dame an der Theke nicht widerstehen mit ihr einen weiteren Plausch anzufangen.
Die weitmaschigen weißen Netzstrümpfe, ein schmaler weißer Gürtel um die Hüften geschnallt, dazu an der rechten Hand durchbrochene weiße Handschuhe die von einem Halskragen wie sonst bei Playboyhäschen in schwarz getragen wurden, schimmerte dies als absoluter Kontrast zu ihrer tiefbraunen Tobago-Haut auf meine Pupillen. Die strammen dunklen Titten vorgestreckt, ihre griffigen Oberschenkel leicht geschlossen, erweckte sie in mir Abenteuerlust. Der dunkelrot geschminkte volllippige Kussmund lockte dabei besonders wilde animalische Triebe in mir hervor. Meinen Schwanz tief von diesen umschlingend, stellte ich mir bereits einige erquickliche Szenen vor, während ich das damit für mich anregende Gespräch zwischen uns belebte.
Immer noch ganz sittsam auf ihrem Barhocker ruhend, nahm sie nur meine rechte Hand, und streichelte gekonnt die Innenfläche. Einen starken Griff von ihr verspürend als sie meinen Handballen knetete kam sie darauf auch entsprechende Massagetechniken im Griff zu haben. Daraufhin wollte ich wissen was sie denn auf dem Zimmer so anböte, schließlich waren die bisherigen Hinweise noch nicht so richtungsweisend gewesen.

Also sie würde sich am liebsten auf den jeweiligen Mann einstellen wollen, und wäre sehr tabulos, bis auf Kaviar. Mich entsprechend dumm stellend hinterfragte ich nun, wegen ihrer analen Zungenküsse zumindest mir von Schilderungen bekannt seiend, was sie damit genau meinte. „Na ja, Du weißt schon, außer Kaviar, sind mir keine Dinge fremd“, und wurde dabei immer flüsternder. Leider kamen jetzt keine von mir erhofften Schilderungen von Freiern die es vielleicht doch mal bei ihr probiert hatten. Ganz entrüstet gab ich ihr nun jovial zu verstehen, „Wir sind hier auch nicht bei Sodom und Gomorra!“.

Um bei ihr nicht den Eindruck entstehen zu lassen, ich wäre nur wieder wie beim Frühstück zu einem unverbindlichen Plausch aufgelegt, bat ich sie das wir uns auf ein Sofa setzten. Aber auch hier eher Funkstille bei ihr. Brav, wie sie hinterher immer zu mir meinte, nachdem sie mich befragte ob ich schon ein Zimmer gemacht hätte, saß sie neben mir. Dabei hatte ich sie doch selbst erst zur Summerparty in ganz anderer animierenden Action erlebt. Überarbeitet oder doch noch zu früh am Tage kamen mir dadurch Überlegungen zu ihrem Verhalten in den Sinn.

Mich entschuldigend erst noch frisch machen zu wollen, obwohl eigentlich nach dem schweißtreibenden Sonnenbad die erste Sauna anstand, meinte sie dann noch eine rauchen zu wollen. Nun mir doch einen Entschluss fassend, entgegnete ich, danach treffen wir uns dann auf dem Zimmer. Freudestrahlend konnte ich in ihren Augen nun eine gewisse Raubtierhaftigkeit erblicken. Sie hatte mit mir nur Katz und Maus gespielt.

Im Wellnessbereich stellte sie sich dann neben die Dusche und deutete auf den Boden um mir damit zu sagen dass wir uns hier gleich wieder treffen würden und verschwand aus meinem Blickwinkel

Ausgiebig duschend, dabei meine Fantasie über die kommenden Ereignisse laufen zu lassen, wie auch den etwas störrischen Einpresshebel für die Warmwasserfluten, fühlte ich mich schon leicht fremdgesteuert von meinem „Little-Brother“.

Aufgrund dieser Überlegungen quatschte ich auch einen unbekannten Mann mit Uhr tragend, mich dabei abtrocknend, nach der Uhrzeit an. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, schließlich bin ich doch nur für die gebuchte Wildkatze nur Freiwild.

Mit dem nassen Handtuch umwickelt suchte ich nun nach der sich verspätenden Piratin, und entschloss mich an der Rezeption dieses gegen ein Wohlfühlhandtuch einzutauschen.

Über den Garten die kürzeste Strecke wählend, sah ich sie dann aber schon von weitem auf ihrem Startplatz verweilend wie eine schwarz-weiße Startfahne winken.

Mit ihren strahlend weißen Zähnen angrinsend, fragte sie mich wo ich es gern hätte. „Im Po“, verkniff ich mir dann als Antwort, weil sie eigentlich nur wissen wollte ob ich ein Lieblingszimmer hätte. Schließlich folgte sie mir an der Hand folgend zu meinem Spiegelzimmer. Da dies eine kühne Idee von mir war, alle Einsichten beim Liebesspiel beobachten zu können, folgte sie mir aus einem anderen Grund gerne, da die oberen Zimmer bestimmt auch etwas kühler wären wie sie zustimmend meinte.

Seite an Seite die Treppe hinauf schreitend, führte ich meinen rassigen Panther am Po haltend, in meinen Freierhimmel. [Bild: luv_cloud_01.gif]

Gleich links ging es ab zu meinem Refugium welches für sie erstaunlicher Weise einmal frei war. Ist doch nett nun zu wissen, dass auch andere Freier diese von mir lange propagierten Blickwinkel durch die umlaufenden Spiegelkacheln in Anspruch nehmen.

Sie breitete ihr Handtuch am schmaleren Ende der geschwungen Liegewiese aus, wobei ich ihr nicht folgte, und das weitläufigere Ende demonstrativ mit meinem Handtuch in Beschlag nahm. Folgsam und kichernd kroch sie auf allen vieren zu meiner markierten Liegestätte.

Dabei das Bett umrundend, hatte ich damit schon eine erste aufgeilende Fantasie unbewusst herbeigeführt. Das sie eventuell verletzende Schlüsselarmband auf den Tisch abgelegt, wollte ich mich von hinten an sie heran kuscheln.

Stattdessen kam ihre Nachfrage, ob ich wüsste wie spät es wäre. Ohne Widerspruch nahm sie dann meine vorher festgestellte Auskunft zur Kenntnis. Hatte da doch eine gewisse Ansprache vor einiger Zeit bleibende Wirkung gezeigt?

Sie rollte sich dabei auf den Rücken und fing an sich ihrer weißen Accessoires zu entledigen. Ihre Nachfrage bezüglich ihrer Schuhe, ob sie die anbehalten sollte, stellte ich ihr frei es sich gemütlich zu machen, allerdings die Netzstrümpfe bitte an zu behalten.

Lächelnd, sich langsam, wie bei einer Stripshow ihrer äußerst leichten restlichen Bekleidung zu entledigen, genoss zusehends auch mein Schwanz diesen Showact.

Bisher hatte ich außer ihrem wohlgeformten Po beim Treppenaufgang, sowie die Streicheleinheiten auf der Couch sitzend über ihre bestrumpften Beine keine großartigen körperlichen Berührungen mit ihr ausgetauscht.

Ihren Mund mit einem Zellstofftuch von dem Lippenstift befreiend, strahlte sie mich auffordernd an.

Zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniend, küsste ich sie erstmals vorsichtig auf diese einladenden dunklen Lippen. Schwupps, schon hatte ich ihre sehr muskulöse Zunge tief in meinem Mund. Völlig überrascht von bisher zurück gehaltener Geilheit saugte ich mich an ihr fest. Aussichten auf ein Zungenanal mit dieser Zunge bis zum Anschlag meiner Hämorrhoiden geliebkost zu werden fand jedoch mein sich bereits aufstellender Schwanz weniger inspirierend.
[Bild: whip2_1.gif]
Eine leichte Verbeugungshaltung vor ihrer weit geöffneten Muschi einnehmend, durfte ich mich dann auf ihren Körper mit wühlender Zunge ausstrecken. Die herrlichen strammen Titten gruben sich in meine Brust. Mein Schwanz presste sich an ihren Oberschenkel und leicht gewagt rutschte ich immer näher ihrem Lustzentrum.
Doch statt mich gleich zu gummieren, was ich nun am liebsten genossen hätte, ohne vorher ihren Mund an meiner Eichel zu spüren, um sie gnadenlos durchzuficken, sollte ich sie mit weit gespreizten Beinen lecken.[Bild: liebe35.gif]:-mad:
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Genaue Richtungsanweisungen erhielt meine flinke Zunge, die doch ihren Ansprüchen nicht gerecht wurde. Also zwischendurch herzhaft ihre Nippel zusätzlich stimulierend an gezüngelt, und meine Ansprüche damit ausgelebt.
„Bitte fick mich mit Deiner Zunge, ich will kommen“, verstand ich nun meine folgende Aufgabe. Alles gebend, nach ihren Anweisungen mich richtend, leckte ihr ihr Döschen soweit aus bis meine Zunge reichte.

„Komm, nur ganz schnell, oben weiter“, vernahm ich ihre taktischen Anweisungen. So langsam allerdings arteten diese Liebkosungen in schweißtreibender Arbeit aus. Meine Zunge:schluerf: schon ganz schlaff, musste ich notwendiger Weise auf Handbetrieb umstellen.
Von ihrer Hand geführt, konnte ich nun den für sie empfindlichsten Bereich genau lokalisieren. Mich mutig wieder meinem Zielgebiet nähernd, konnte ich doch nicht umhin, diese abstehenden Nippel sanft zu beißen und Küsse über ihren Bauchnabel verteilend sie damit erflehend, ich solle sie endlich weiter lecken, zu demütigen.

Doch es half alles nichts, amüsiert sah ich dabei zu wie sie sich wichsend von Geilheit getrieben einen Runter holte. Unsere übereinstimmenden Gedanken endeten damit, dass ich ihre Schokobacken vor mir hatte, während ich nun viel praktischer meine Zunge in ihr kreisen lassen konnte. Ihr Mund saugte und schluckte an meinem Schwanz herum, dass ich eigentlich jeden Moment kommen müsste.

Doch im genau richtigen Moment ließ sie den sich aufbäumenden Pimmel immer wieder aus ihrer Mundhöhle entweichen. Meine Kontraktionen in ihrem Lustzentrum hatten dabei entscheidende Auswirkungen. Nun sollte ich sie nun stark rubbelnd an ihrem Lustpunkt bis zum endgültigen Höhepunkt treiben. Mein Schwanz knickte derweil beleidigt wieder um, schließlich war er hier nicht der Hauptakteur.

Zweifelnd ob ich überhaupt in der Lage wäre sie bis dorthin zu treiben wo sie unbedingt landen wollte ergab sich ein weiterer Stellungswechsel. Sie nun vor mir mit gespreizten Oberschenkeln kniend konnte ich endlich ihre Klitoris fachmännisch mit meiner einfühlsamen Hand erreichen, und ein Gebirgsbach ergoss sich über meine Handfläche den Unterarm hinunter laufend. Zuckend und stöhnend kollabierte sie meiner Hand entgegen. [Bild: liebe049.gif]Was für ein Anblick und Gefühl, den ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte.

Ende des 1.Teil im 1.Akt.[Bild: smileymania.at_10463.gif]
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Wie ein alter Bekannter betrat ich das für mich neue Mainhattan am Dienstag wegen dem angebrochenen letzten Sonnen-Tag Anfang Oktober und meiner damit verbundenen GemütsverfassungMad und als lieb umworberner Gast verließ ich es wieder. Das Double-Come-In hatte bei mir zugeschlagen. Worüber ich mich nach Mitternacht beim Verlassen über eine Freikarte für den kommenden Sonntag erfreute.

Im Mainhattan ist ein Specialangebot nur für kurze Zeit umworben worden, also mir gedacht für 65€ zweimal kommen ist in Ordnung. Das Sommerspecial mit 55Euro:bawling: damit wirklich geschlossen.
Das noch Grillwetter ließ mich auch die Offerte, mir um 14.30Uhr eine Möglichkeit zu geben, das Mainhattan bereits vor 16Uhr wieder zu verlassen um dann 25€ erstattet zu bekommen, schnell wieder vergessen.

Der Duft des Grillgutes war zwar noch nicht zu schnuppern, wie z.B. manchmal in anderen Clubs nahe der Heimat, oder in der World die ich am Sonntag besuchte, aber die Rezeptionsdame klärte mich darüber auf.

Also die geräumige Umkleide genutzt, der Spind ist ein bisschen zu klein, für „Sky-Angels“ wie mich, aber ich bekam notgedrungen doch alles unter.

Dann die zahlreichen weiblichen Aussichten in dem chinesischen(?) Garten erstmals genossen, und gleich in das ausgeschilderte Bistro gelatscht, um zu schauen ob es hier noch was zu futtern gab.

Also nach dem guten zufrieden stellenden Frühstück, allerdings wartete der Käse schon zu lange auf mich, habe dann nur noch die Reste vom Rührei mit Speck verspeist, und mir eine Semmel mit in den Garten genommen.
Der vielseitige Kaffeeautomat reizte mich dann mal eine Spezialität mit „R“ am Anfang auszuprobieren. Wo der Clou dabei ist, konnte ich auch nicht sagen, denn im Vergleich zu einem Espresso war es zu viel und auch nicht stark genug. Die weiteren Möglichkeiten sich hier selbst zu bedienen die ganze Zeit über fand ich angenehm und so probierte ich mal alles durch.

Nur bei dem ersten Mädel hatte ich ganz klare Vorstellungen. Auf einem Bild hatte ich eine katzenhafte Außerirdische entdeckt, die ich mir unbedingt verschreiben wollte. Entsprechendes Outfit, eine offene Strumpfhose im Tigerlook hatte ich deswegen in Aschaffenburg in einem Orion-Scherzartikel-Haus gekauft.

Danach ging es erstmalig unter die Dusche im Wellness-Bereich dem „Spa“.
Jedenfalls war an der automatischen Tür zur Sauna ein entsprechender Hinweis gegeben.

Gleich mal den Eierkocher getestet, war auch angenehm warm und leer. Die richtige Temperatur noch einmal mitgenommen, und mich in die feuchteste Sauna begeben. Feuchtgebiete sind ein Steckenpferd von mir.

Hatte von einem kleineren Umbau-bzw. Reparatur gelesen, die sich wohl andere Gäste wünschten, allerdings war davon für mich nichts mehr wahrnehmbar, was an den „Abort-Einrichtungen“ bzw. „Bath-Room“ noch positiv zu verändern wäre.
Irgendwie pinkeln sich diese besoffenen Gemüter gegenseitig auf das Handtuch weil die stehenden Pissioars nicht zu treffen sind, sondern sogar in deren Vorstellungen gekreuzte Strahlen fast ermöglichen.

Außer direkt die Toiletten am Eingang bei den ersten Duschen, da hatte der Spiegel wohl nach oben hin nicht mehr die abdeckende Größe gehabt, und die Tür zum Behindertengerechten-WC klemmt deutlich. Also dort ist noch Handlungsbedarf gegeben. Ansonsten sagten mir die fast geleerten Räumlichkeiten und der Zugang zu den Zimmern sehr zu. Warum jedoch das Eckzimmer hinter dem Raum für den Masseur so oft frequentiert wurde, weiß ich nicht. Vielleicht einfach die Bequemlichkeit von dort aus alles erreichen zu können ohne die Treppen zu benutzen und trotzdem ein lauschiges Zimmer zu haben.
Nur der zu enge Gang entlang den verglasten Saunatüren sollte zugunsten der als Paar umschlungenden Körperlichkeiten in Richtung Whirlpool mit der verschiebbaren Liege- und Abtrennungseinrichtungen um eine Schulterbreite vergrößert werden. Die kleinen Konsoltische zur Ablage von Handtücher und Getränken sind auch zur Unterstellung der vor dem Saunagang auszuziehenden kostenlosen Badelatschen zweckdienlich. Dadurch würde sich zumindest die bisherige Aufstellung durch die Liegewiese nicht noch mehr verengen.

Vielleicht noch eine kleine Überdachung Richtung Poolgelände, weil dort eine Außenbar sich befindet an der auch der Grillmaster seiner Beschäftigung bei sommerlichen Außentemperaturen nachgeht. Fast so eine Art Wintergarten der schwenkbar ist wie über und umfassend bei dem Whirlpool würde das Außengelände zu nicht mehr so sonnigen Zeiten wie gestern zum späten Nachmittag aufwerten.
In der Nähe vom Restaurant bzw. an den angrenzenden Zimmern gibt es allerdings keine WC-Einrichtungen.

Später habe ich auch noch das Kino entdeckt, aber wie immer recht langweilig für mich, außer vielleicht in der Oase, wo ich schon mal öfters in den letzten Jahren hinfuhr wenn ich mal in Frankfurt war. Der Palace als In-Door-Club hatte mich dagegen noch nie so gereizt als Frischluftgänger nach der Sauna.

Daran schuld war eine rumänische Blondine?, blond gefärbt, etwas länger als gewöhnlich die Mädels aus Rumänien, und mit ihrem netten englischen Plaudergesicht umrahmt von dem schulterlangen Haarschopf so weit gut dass sie meine erste Buchung wurde. Sie hatte mich bei meinem letzten Besuch schon freundlich angemacht, und daraufhin nun ihren Zuschlag erhalten.

Vor allem die herrlichen jungen Titten, schon sehr groß, und im Griff sich absolut natürlich präsentierten, waren zumindest nett zu umfassen, die ich mir erlaubte in der Aquisephase eigenhändig zu prüfen.

Zufrieden stellte ich hier schon mal die weitest gehenden Feintunings an. Die für meine Zunge wie gemachten Schmiernippel ragten dann auch zielgerichtet kerzengerade auf. Ein leichtes Stöhnen kam dabei aus ihrem Mund, den ich mit einem tiefen Kuss zum Druckaufbau bei mir verschloss.
Wie eine Kerze stand mein Schwanz zwischen uns. „You want Blow-Job without Condom in my mouth? “, fragte sie mich.
“Why not, and she makes a good job!”,meinte sie dann ganz vorwurfsvoll um zumindest gleich beim ersten heutigen Gast ihre Aufwendungen damit wieder abzurunden.
Gleich als Erstinvestiton dies festzulegen wiederstrebt mir, hinterher muss ich es noch außergewöhnlich abschreiben.

Die nur 50 Tacken danach waren gut investiert, schließlich Comes back on Sunday.

Anschließend noch ein netter Plausch unter bisher unbekannten Freiern beim leicht eintrübenden Wetter und leckeren Würstchen an der Außenbar. Der Gesprächspartner wurde vom Grillmaster gebeten seine postkuitive Zigarette an der Bar zu rauchen, an den aufgestellten Tischtennisplatten [Bild: PingPong.gif]mit ihrem spröden Charme passend zu der zusammen gezimmerten Sitzbank war Rauchen direkt nicht erwünscht.

Der neue Bekannte aus dem McRoyal erklärte mir dann auch beim Atlantik vor verschlossenen Türen vor einigen Tagen gestanden zu haben, und daher heute das erste Mal am Dienstag im Mainhattan wäre.

Aber egal als alter Nichtraucher[Bild: smilie_trink_153.gif]

kann mich nichts mehr erschüttern, auch wenn ich die bequemeren Holzliegen im Garten dem gegenüber als nicht selbst gefertigt erkannte.

Diese komischen meinen Rücken malträtierenden Rattan Liegen in der Sauna, trotzt der ebenfalls dortigen Kunstlederauflagen, sollten schnellstens auch im Inneren ausgetauscht werden. Auch diese Sitzecke in der eine am Licht fummelnden überdrehten Blondine für zusätzliche Stimmungsaufhellung versuchte zu sorgen, ist dort ebenso fehl am Platz.
Diese Blondine hatte doch glatt meine nicht vorgenommene Buchung vor einigen Tagen vergessen, als sie mich mit allen körperlichen Tricks die ihr zur Verfügung stand ködern wollte.
Weißt Du wie viele Männer ich mit Deinem Namen kenne?, ließ sie mich wissen, um dann doch ganz ungeduldig und ungeschickt sich neben mir auf der Liege platzieren wollte, wobei sie auch noch meckerte ich hätte sie getreten, vielleicht etwas unglücklich an meiner Fußsohle vorbeigeschrammt, darin aufklärte sie wäre zu mir gekommen und ich nicht zu ihr.

Solche Weitgereisten, da sie in Spanien in Madrid vorher gearbeitet hätte, und mir erzählte außer, „Ficken kommen, Zimmer, bitte!“ und andere Kurzformulierungen keine Deutschkenntnisse vorzuweisen hat, können mir persönlich gestohlen bleiben. Einfach zu professionell die vorherige liebenswerte Anmache und später auf dem Zimmer meistens eine Lusche. Das leiste ich mir nur bei einem wirkliche Top-Modell-Optickfick ggf.

Die dort sitzenden Männer tranken in lautstarker Unterhaltung vertieft mit ihren sie besetzenden Mädels nicht zu einer hier zu erwartenden Ruhezone bei.

Dafür war zumindest in der Kräutersauna von einem für mich in den Wellness-Duschen später wahrnehmbaren „Smell“ von Sperma nicht er riechbar. Und das die eine Kältedusche reicht, war wohl vom Klempner ein Scherz, schließlich stürmte ein Haufen netter Ausländer aus der exzellenten Aufguss-Sauna und versperrten sich gegenseitig die Abkühlungsmöglichkeit. Da ist noch ein freier Raum mit einem Kübel aufgestellt, darin sollten sich zumindest ein Wasserschlauch sowie eine Kältebrause mit schüttendem Eimer von oben aufstellen lassen.
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Endlich die mir bekannte Schwarze alleine an der Bar gesehen. Mich unverfänglich daneben gesetzt und scherzhaft gefragt wie sie denn hier heute heißt. „Sol“ wie die Sonne war ihre Antwort, „my Darling“.

„What?“, fragte ich zurück und meinte zu ihr dann wäre sie doch wohl nicht meine Bekannte aus dem Spiegelzimmer, die ich dort zufällig mal geleckt habe nach Anweisung, und klärte sie über meine Vermutung auf.

Doch sie war schon mal da, aber da war einer hinter ihr, der sie wirklich zum Schluss in Angst versetzt hatte, „A dangerous Boy“, meinte sie dann schmunzelnd zu mir.
Aber statt mir eine weitere Chance zu geben vorher noch einmal zu duschen, wollte mein „Stand-up-Komiker“ lieber gleich auf das Zimmer mit ihr.

Beim Blasen hatte sie mächtig zugelegt. Fast schon an den Nahbereich vom ganzen Verschlucken heran reichend. Dennoch konnte sie es nicht lassen, den Schwanz erst stützend um die Wurzel festzuhalten.
Dennoch gelang es ihr zumindest meinen Schwanz bis ganz in den Mund, dabei ihre Lippen meine flach anliegenden Schamhaare küssend aufzunehmen. Sichtlich anstrengend war diese Prozedur, was sich auch an ihrem etwas verdrehten linken Auge zeigte.
Doch ich war zu meinem Vergnügen hier. Also ihre Leckanweisung erstmal außer Acht gelassen und auf später verschoben. Also sie sozusagen trocken liegen gelassen und um ein Gummi gebeten. Dies wurde leider nicht mit dem Mund aufgezogen, dafür jedoch ordentlich der dunkelbraune Gummiknüppel mit reibungsverhinderndem Gel längsseits eingeschmiert.

Damit hätte ich auch locker von hinten ins dunkle Rosettenloch Einlass bekommen. Dabei einschlagend wie ein Deep-Impact.
Sie daraufhin befragt ob sie Anal in der Weise durchzieht, bejahte sie es, würde aber dennoch eher mich liebend gern anal verwöhnen wollen.

Also an mein Schatzkästchen kommt nur Wasser und CD.
Leichtes Arschlecken und um die Eier herum hatte ich bereits vor einigen Tagen in der liegenden 69er Stellung mit ihr genossen. Dabei war sie für mich jedoch pikant fast an meine Hämorrhiden gestoßen, worauf ich unbewusst wegzuckend verzichtete.

Aber dann ganz korrekt sie erstmals von hinten gestoßen. Ihren langen Rücken gestreckt auf der Liegewiese ausgebreitet. Ein Bild für die Götter im Spiegel.
Ich stieß los voller Lebensfreude. Es ging hier um keinen Wettbewerb, aber diese Stellung gefiel ihr wohl außerordentlich und sie jammerte: “Ja, fick mich weiter so Baby“!

Diese herrlichen Po-Backen wie zwei große Schokopuddings vor mir, mein dunkel schimmernder Schwanz dazwischen, einfach irre geil. Der fleischfarbene Gummiring als Stütze, perfekt.

Sie fing an sich selbst zu rubbeln, daher bestrafte ich sie indem ich mit dem Stoßen aufhörte. „Yeah, Baby fuck me, will coming“ und mit einem langgezogenen Lustlaut: „Aaaaarrrrrrrrggggghhhh“, schoss ich trotzdem ein Viertelstündchen später meine Spermien ab.
Sie mit zitternden Knien, ließ mich noch eine Weile auf ihren brummenden Arsch ausruhen.
Hatte sie doch zwischendurch einen bereit gelegten Kitzlervibrator noch mal zum Nachzucken an die richtige Stelle gehalten.
Meine Pobacken deshalb nochmals angezogen, verpasste ich ihr damit irgendwie zusätzliche elektrische Stromschläge, weil sie zuckend und windend sich von mir entfernte.
Ein eleganter Griff zum Schwanz, um das flutschende Kondom zu halten, und schon war ich ebenfalls mit zitternden Knien ganz aufgestanden.
Sie dabei betrachtend wie sie sich auf dem Bett räkelnd mit verschlossenen Beinen den Rest gab, und noch einmal zuckend einen etwaigen Höhepunkt erlebte. Völlig apathisch drehte sie ihren Kopf weg von mir und ich säuberte mein Gehänge mit ihren bereit liegenden Feuchttüchern.

Das Zewa gab ich ihr ganz Gentleman-like in ihr kleines braunes Händchen.

Man was kann Sex gut sein.

Die danach folgende Massage war allerdings schon fast so gut wie der Sex mit ihr. Aber auf ganz andere Weise sehr entspannend. Habe es jedenfalls sehr genossen.


1.Buchung
Eine der vielen blondierten CDL´s aus Rumänien, ca.22 Jahre, schöne volle natürliche Titten, blondes schulterlanges Haar, und macht einen guten Blow-Job, erst ohne Kondom. Ficken in allen Stellungen, anal nicht nachgefragt, not my Thing?, aber meinte verstanden zu haben sie macht fast alles. Küsschen gebend erhielt sie 1CE-Euro´s dafür wegen geschütztem Abgang meiner Spermien in ihren Rachen als Schlußakt.

2. und letzte Buchung, aber mit zwei Wiederholungen.
„Sol(s)tice“ [Bild: greykiss-001.gif]suspekt aus Tobago stammende Afroterranerin, mit prickelndem Serviceversprechen unterstützt durch ihren Utensilienkoffer, indem auch ein Analvibrator schlummerte. Gerne lassen sich manche Männer damit verwöhnen wie sie mir augenzwinkernd verriet.
[Bild: smilie_trinken_243.gif]

Mainhattan als ein kleinerer Club gegenüber solchen Größen wie dem Schwesternclub „World“ ist o.k., vor allem aber auch wegen des reichhaltigen und abwechslungsreichen Essensangebotes gehört er zu den ganz Großen. [Bild: smilie_trink_143.gif]
Nach dem Feiertag wohl eher nicht so gut besucht. An CDL´s war genügend abwechslungsreiche Auswahl geboten. Eben ein „Freier-Paradies“ dass ich am Sonntag noch wiederhole auch wegen des kostenlosen „Brunches“ . Dazu gibt es beim internationalen Frühstück auch frisch zubereitete Eier-Spezialitäten direkt vom Koch hinter der Bartheke im Restaurant fast wie im 5.Element. Dank Double-Comes-In.


gruß vwWeia, macht´s besserPst [Bild: 351.gif]
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Mensch Verweser,

Du scheinst ja nicht nur beim Zimmergang gute Kondition zu haben, dass ist ja vom Umfang her schon ein Pornoroman und gar nicht mal ein schlechter.

Blow Winke
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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(10.10.2011, 16:05)verweser schrieb: also mir gedacht für 65€ zweimal kommen ist in Ordnung.

Lachen
zu schön um wahr zu sein !
Dodgy


toller Bericht.
Beifall

ja Mainhatten ,da kann man hin.
zuletzt außergewöhnlich viele Blondinen / oder blondierte CDL.

sowie zwei deutsche neu aufgetaucht.Ausruf
Kim (Köln) blond ca. Anfang zwanzig, KF34, b-cups,
hübsch aber hab ich nicht gebucht.

sowie Ilona (münster) lange dunkle Haare , ca. 1.72 gute Figur, KF34
Anfang 20 Jahre.


streuner-strolch
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