Club-Premiere im Sakura mit Nicoletta und Violetta I
Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich Gelegenheit einen weiteren zentralen Punkt auf meiner leider länger statt kürzer werdenden To-Do-Liste in meiner Freierkarriere abzuhaken:
Ich beging meinen ersten FKK-Club-Besuch.

Nach diverser Internetrecherche entschied ich mich den Sündenpfuhl in Böblingen-Hulb aufzusuchen: Das Sakura!

Grund hierfür war, dass ich anlass meines schon zu häufigen Wiegenfestes dort keinen Eintritt zahlen musste und wir Schwaben sind ja für viel bekannt (Autos, Maultaschen,…) aber sicher nicht dafür sonderlich freigiebig zu sein wenns um die hartverdienten Euronen geht.
Und da einmal kein Eintritt (Paradies wäre ja die nächstgelegene Alternative gewesen) halt auch wieder n Nümmerchen ist bin ich dort aufgeschlagen.


Allgemeines zum Club:
Parkplatzsituation ist an sich recht gut, nur die Parkplätze direkt am Club waren an dem Tag knapp, aber dann kann man ohne einen Marathon zurücklegen zu müssen an der Straße parken, wenn…. ja wenn nicht wie an meinem Besuch gerade ein Riesenflohmarkt und dazu noch die beiden Firmen neben dem Puff Tag der offenen Tür haben und mit Clowns und Pferdekutschen durch die Gegend rennen, aber gut, habe mir mit meinem Panzer doch noch den Weg durch die Massen gebahnt und betrat die heiligen Hallen:

Der Empfang am Tresen war ausgesprochen freundlich, das Personal allgemein ist immer sehr hilfsbereit und vorbildlich freundlich, mir wurde alles ausführlich erklärt und so begab ich ausgestattet mit Bademantel und Badeschlappen ins Untergeschoss zu den Umkleiden.
Im Nachhinein muss ich sagen, wäre es vielleicht doch hilfreicher wie ich es oft gelesen habe wenn eine kleine Führung drin wäre, brauchte doch eine Weile um mich zurecht zu finden.

Ansonsten wurde der Club ja schon ausführlich in der Clubeinführung beschrieben deshalb kurz: Es war alles tiptop sauber, besonders klasse fand ich die bereitgestellten Einwegzahnbürsten und Mundspülungen in den Toiletten, etwas was ich mich als Frischling vorher gefragt hatte ob ich sowas mitnehmen sollte. Die in dunklen Farben gehaltene Einrichtung find ich richtig klasse, dieser puristische Stil der so gar nicht an einen Puff erinnert trifft absolut meinen Geschmack. Sehr gelungen finde ich dass Wellnessbereich (auch wirklich klasse gemacht) im UG und Anbahnungshalle im EG getrennt sind, dorthin verirrt sich selten eine CDL und wenn man wirklich relaxen will ist dies sehr förderlich.

Weitere kleine Randnotizen : Es besteht eine gute Auswahl an Zeitschriften.


Negativ fand ich nur dass der Whirlpool selbst durch den Gast bei beabsichtigter Nutzung ohne Dame zum reinen Relaxen jeweils selbst gefüllt werden muss und es sich um keinen selbstreinigenden handelt wie in Bädern oder wohl auch in anderen Clubs wie es sicher besser gewesen wäre. So auch kein Wunder dass er nie genutzt wurde in meiner Anwesenheit und auch für kurze Buchungen von ner halben Stunde fällt dies Möglichkeit weg.
Meine spätere Buchung erklärt mir dass das einfach bei ihr nicht drin ist, wegen der Zeitkomponente. Eigentlich wollte ich ja ne Whirlpoolnummer schieben die flach fiel.

Und auch das Aussengelände welches so gar nicht zum Rest des Clubs passt ist kurzum ein trostloser Fleck, aber ein Kollege erklärte mir, dass sich da im Sommer etwas tun wird und ein Pool in Aussicht ist.

Wünschen würde ich mir davon abgesehen, da ja von Natur aus faul, eine weitere Möglichkeit sich im Wellnessbereich bzw. Aussenbereich mit Getränken versorgen zu können um nicht immer hochstiefeln zu müssen.

Wollen wirs hoffen denn dann ist das Sakura für meinen Geschmack von der Einrichtung her absolut perfekt.

Letzten Endes möchte ich noch ergänzen da nicht in der Clubführung enthalten: Es gibt einen Billiardtisch, sowohl für diejenigen die wie ich gerne spielen oder auch für diejenigen die auf Selbigem mal eine Maus verkolben wollen ( aber wer will das eigentlich nicht?).


Essen und Trinken

Die Bedienung an der Bar erfolgte ebenfalls immer sehr freundlich und schnell. Kostenlos enthalten sind natürlich die üblichen Non-Alcoholics und Kaffees.

Zu Essen gab es ab 18 Uhr im hinteren Bereich des Clubs zur Auswahl Gnocchi (die wirklich lecker waren), eine Suppe als Vorspeise und den Rest habe ich leider vergessen. Geschmeckt hats jedenfalls und war alles nett anzusehen. Nur aufpassen: Verlässt man nur eine Sekunde seinen Platz ist Teller und Getränk verschwunden, kein Wunder dass es picobello ist wo man hinschaut, auch wenns in dem Fall eher nicht gewünscht war dass der Service so schnell anspringt.





Die Eindrücke
Im Untergeschosse traf ich auch auf die ersten beiden Kollegen, es kam zu einem kurzen Plausch (die Herren waren gerade zu gehen) und dies sollte auch fast mein einziger Kontakt bleiben was das eigene Geschlecht angeht. Bin ja jetzt natürlich nicht schwul und evtl. mag dies für euch alten Clubhasen lustig klingen, aber die ganzen Eindrücke sind ja noch frisch und wusste nicht was mich da erwartet und aufgrund mancher Längen die sich ergaben wäre dies durchaus wünschenswert gewesen. Aber die anwesenden Herren gehen halt sofern allein dort ihrer Wege und ein Kontakt schien mir nicht erwünscht, wobei allgemein etwas deplaziert wirkte bzw. mich fühlte zwischen den, keinesfalls despektierlich gemeint, Herren in den besten Jahren.


Allgemein war recht wenig los, schätze ca. 20 Mädels, anwesend war ich von 16 Uhr bis ca. 20 Uhr und anfangs waren die Dreibeiner in Unterzahl und später gen Abend war es zumindest ausgeglichen. Jedenfalls war die Software zufriedenstellend, keine die völlig unansehnlich war, aber auch nicht die erhofften Schönheitsköniginnen in spe. Zumindest waren die sehr jungen Mädels Anfang 20 eher spärlich vorhanden.

Auch zu den Mädels bestand eher wenig Kontakt, ausser den Abahnungsgesprächen eben, hätte nicht gedacht dass es so wenig ist…

Mag auch etwas an mir gelegen habe, aber so recht weiß ich nicht bzw. kann es mir nicht vorstellen, dass dies nicht der Normalfall ist. Anders erschien es mir nur bei einer kleinen Gruppe an offensichtlichen Stammgästen die auch ständig zwei, drei bestimmte CDL (wohl das was ihr als Clubehefrau bezeichnet) um sich schwirren hatten, u.a. diese Nasti die im bw7-Forum bekannt und gelobt wird. Aber die anderen Herren waren doch oft offensichtlich gelangweilt sofern allein unterwegs.

Als ich ankam begab ich mich erstmal in die Dusche und schon schaute ein weibliches Wesen herein und fragte mich „ob ich was machen will“.

Meine Antwort „ja, duschen“ (was man halt so in ner Dusche macht wenn man so ein phantasieloses Wesen ist wie ich) hielt sie jedoch nicht ab weiterzufragen, und ich vertröstete sie auf später vielleicht.

Wie ich feststellen sollte im Verlauf des Tages ist das Wort vielleicht taktisch unklug, denn so hast so eine gleich mal ne lange Zeit an der Backe. Dieses Mädel kam dann gleich als ich oben ankam und die ersten Anmachsprüche anhören musste zu mir und ich konnte sie dann doch noch loswerden, da gar nicht mein Typ.

Dann jedoch nahm das Unheil seinen Lauf in Form von Leila.
Eine blonde Türkin (wäre ohnehin nicht mein Typ gewesen) die sich zu mir setzte und mich den ganzen Abend verfolgte.
Anfangs unterhielt ich mich noch normal freundlich mit ihr, wollte aber ungelogen erstmal Fußball schauen. Dies hielt sie nicht davon ab kurze Zeit später wieder angedackelt zu kommen. Hallo, spreche ich eine andere Sprache? Konnte sie wieder abwimmeln, sagte ihr aber bereits hier, dass ich sie finden werde wenn ich Lust habe. Freundlich aber dachte doch ausreichend klar genug.

Dennoch kam sie noch drei, viermal an im Verlaufe das Abends und egal wie deutlich ich wurde (sagte ihr ganz klar, dass aus uns nix wird und sie nicht mein Typ ist) hat sie das irgendwie nicht gestört. Soll ich erst ein Mädel beleidigen um sie loszuwerden?
Das wollte / will ich ja auch nicht, aber was willst da machen? Selbst als ich klar sagte, dass das nix wird, versuchte sie noch zu diskutieren, absoluter Abtörner.

Klar will sie Geld verdienen aber sowas Aufdringliches hab ich selten erlebt und schlägt mir ehrlich gesagt auch auf die Stimmung.
Vielleicht sollte sie mal ihr Verhalten überdenken denn dass sie gebucht wurde habe ich nicht gesehen, evtl tut etwas weniger Aggressivität auch ganz gut.
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Ansonsten wurde jedoch gar nicht animiert und selbst wenn ich quasi eine mit Blicken gefickt habe kam das jeweilige Mädel nicht auf die Idee mal rüberzukommen, dachte die wollen da Geld verdienen. Viel los war ja ohnehin nicht.

Also wurde ich selbst aktiv nachdem ich mir lange Zeit das Treiben angesehen habe um zu sehen was für Mädels anwesend sind um nicht gleich ob der vielen freilaufenden Hasen die erstbeste zu nehmen.



Die Buchungen





Aufgefallen waren mir zwei Mädels die nicht unterschiedlicher sein könnte: Eine großgewachsene dunkelhaarige Amazone und eine kleine, süße Blondine.
Letztere steuerte ich an und setzte mich zu ihr. Sie hieß Violetta und ist aus Polen spricht jedoch perfektes Deutsch.
Musste jedoch feststellen, dass ich aufgrund der vergessenen Brille doch aus der Entfernung nicht ganz so zielsicher bin was J was Optik angeht. Schon ein süßes Mädel, netter Körper aber was ich erst als ich neben ihr saß feststelle war, dass sie wohl schon Ü30 ist und man ihr das im Gesicht ansah. Sie erklärte mir dann freundlich das ganze Geschehen im Club und da ich doch noch nicht ganz schlüssig war, verabschiedete ich mich danach freundlich und ging an die Bar um zu tanken.

Dort traf ich meine erste Buchung: Nicoletta aus Frankfurt
Zu ihr gibt’s leider keine Bilder auf der HP.

Nicoletta fiel mir gleich zu Beginn auf, sie ist einfach nicht zu übersehen: Aussergewöhnlich groß, ca. 1,85m (tu mich da immer so schwer), kurze kinnlange (gefärbte) schwarze Haare, ein süßes Gesicht und ein paar dicke frisch getunte Prachttitten. Alter nach eigener Aussage 23 Jahre.

Ich sprach sie an der Bar an ob sie mir etwas Gesellschaft leisten wollte und wenig später saßen wir auf einem der Sofas und ich klärte ab ob sie ZK und FO anbietet (ja, war aufmerksam was Anfängertips angeht dies vorab zu klären selbst wenns als Clubsstandard gilt) und schon gings nach oben. Nicht ganz ohne schlechtes Gewissen (ja, ich weiß das ist blöd) gegenüber Violetta die am Sofa nebenan saß. Sie konnte ja nicht wissen, dass da schon klar wird dass ich sie noch buchen würde.

Gingen dann in eines der Zimmer direkt am Aufgang, klein, aber dafür mit jeder Menge Spiegeln wie ich es gewünscht hatte. Davon abgesehen fand ich das Zimmer aber wenig stimmungsvoll. Das es auch anders geht sollte ich erst später erfahren.

Haben uns direkt auf die Spielwiese begeben und erstmal gekuschelt und ZK ausgetauscht.
Ihre ZK sind richtig klasse: Sie macht aktiv mit, es wird mit der Zunge gespielt, ein echtes Vergnügen, bekommt man selten im P6-Bereich.

Danach hat sie mir einen geblasen während ich vor ihre kniete. Dabei genoss ich den Ausblick im Spiegel wie sie vor mir kniet und fummelte an ihrer Muschi und ihren geilen Möpsen, die trotzt Silikon noch nicht zu hart sind. Fingern war ebenfalls erlaubt.

Danach noch kurz geleckt, mag ich aber allgemein nicht so und dann gings über und es wurden die Standardstellungen durchgemacht. Reiter, Von hinten und dann bin ich in der Missionarsstellung gekommen und hab die Tüte gefüllt, welche sie mir dann entfernte und mir den Schwanz reinigte.

Randotiz die mir noch einfällt: Ich fragte sie als ich sie ficken wollte ob sie ein Kondom hat, blöde Frage wenn man so drüber nachdenkt, ist ja schließlich kein unschuldiges Mädchen.
Aber sie meinte dies wird häufiger gefragt als man denkt.

Ferner stell ich mir ja die dümmsten Fragen, vielleicht kann mirs einer erklären: Auf dem Zimmer gabs keine Waschmöglichkeit, geht die CDL dann mit dem Sperma im Gesicht runter in den Club nach ner Gesichtsbesamung? *lol*

Abschließend:

Aussehen: 1-2
ZK: 1-
F: 2-
GV: 2
Freundlichkeit & Sympathie: 2
Fazit: Gute Nummer mit nem richtig hübschen Mädel, aber das gewisse Etwas hat doch gefehlt.

Danach zusammen an die Schließfächer (können idealerweise von Club und Empfang beidseitig geöffnet werden) und ihr 60 Euro überreicht. Inzwischen wurden die Preise je auf 50 Euro gesenkt, sowohl Eintritt als auch Einheit.
Nicoletta ist wie ich danach der HP entnahm wohl ein „Stammmädel“ und leicht anzutreffen im Sakura.

Ich gönnte mir etwas Ruhe und machte mich auf die Suche nach Violetta.

Meine zweite Buchung wurde: Violetta aus Polen.

Bilder von Violetta befinden sich auf der HP, bin aber grad aufgrund der Länge des Berichts und des Kopierschutzes zu faulen das mit nem Screenshot rüberzuholen.


Violetta ist eine ca. 1,60 m große wirklich süße Blondine, die ne sexy Corsage anhatte (stehe mher drauf als auf ganz nackte Mädels), dürfte schon über 30 sein, allein schon da sie schon nen Sohn hat der 14 ist. Aber ihr Körper ist wirklich noch sehr gut und das Gesicht auch ok, auch wenn ich anfangs mehr erwartet hätte aus der Entfernung.

Tranken kurz etwas an der Bar und dann gings noch oben.

Diesesmal in ein völlig anderes, tolles Zimmer. Es hatte eine Galerie, eigene Dusche, Sofas, das völlige Gegenteil zu dem Vorherigen, da verzichte ich gerne auf die Spiegel.

Anfangskuschelrunde auf der Matratze (kein Bett, sondern wirklich nur Matratzen aufm Boden) und Küsse ausgetauscht. Waren schon nicht schlecht, aber nicht so gut wie bei Nicoletta, kein intensives Züngeln.

Dann nach kurzer Leckeinlage (sie war schon ziemlich klatschnass wie ich es sonst noch nie erlebt habe bei ner Gewerblichen und wäre wenn sie jetzt runter wäre glatt vom Barhocker runtergerutscht) sind wir an die Wand und bin im Stehen von vorne in sie eingedrungen, habe noch nicht losgelegt sondern einfach mit ihr geknuscht und es genossen mit da zu stehen und meinen Schwanz in ihr zu spüren. Dann sie hochgehoben und gepoppt.

Danach zur Couch gewechselt und auf Couch stehend schräg von oben kommend im Doggie eingelocht und ordentlich Tempo gemacht, danach sie auf der Couch liegend von vorne genommen mit ihren Beinen hinter den Ohren (ihre, nicht meine J ).

Zurück aufs „Bett“ und dort nach Reiter im Löffelchen nen intensiven Orgasmus gehabt und noch lange in ihr geblieben und sie hat mich auszucken lassen.

Guter, heftiger Porno-Sex, nach der ruhigen Aufwärmrunde mit Nicoletta genau das Richtige.

Obligatorische Reinigung meines Schwanzes durch sie und dann hat sie sich frisch gemacht im Bad, ist danach noch etwas zu mir zurück gekommen und haben uns nett unterhalten und es spielte keine Rolle, dass die Zeit überzogen wurde.

Es ging nach unten, CE wurde übergeben und sind zusammen zurück in den Club und an der Treppe trennten sich unsere Wege und ich machte mich auf den Nachhausweg

Fazit Violetta

Aussehen: 2-
ZK: 2
F: 2-
GV: 1-
Freundlichkeit & Sympathie: 1
Sie scheint überwiegend an den WE und Samstags dort zu sein, hat noch einen anderen Job.
Wäre sie normal in ner Wohnung besuchbar würd ich sie gerne nochmal ficken.
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Gesamtfazit

Natürlich fehlt mir noch die Erfahrung die andere haben, vielleicht bin ich auch so begeistert wie manch anderer wenn ich erstmal andere Clubs kennengelernt habe die dafür bekannt sind mehr Optikkracher in den Reihen zu haben. Auf der anderen Seite denke ich ohne je einen anderen Club gesehen zu haben, dass mir rein vom Stil her und Ambiente das Sakura mehr liegt als andere Clubs die sich bspw. thematisch positionieren (Colosseum, Pirates Park,…).

Nun bin ich auch nicht der Wellnessfanatiker wie manch anderer, mir geht’s fast ausschließlich um den Sex. Und da bin ich dann doch ganz Betriebswirt und für mich komme ich dann zu folgendem pragmatischen Fazit: Eine Stunde Sex mit GV und FO kostet mich inklusive Eintritt 150 Euro, für das gleiche Geld bekomme ich ohne lange suchen zu müssen in Wohnungen eine Stunde mit dem Rundumsorglospaket (AV, ZK, ….) und auch dort findet man optische Kracher, bspw. denke ich dass es auch in anderen Clubs kaum Mädchen gibt die mit Missy Nicole oder Jarka (Bericht kommt noch in ein paar Wochen, hab derzeit nur wenig Zeit) mithalten können die ich gebucht hatte in Wohnungen. Auch den Service würde ich nicht als anders einstufen, anders gefickt wird hier auch nicht.

Nur findet man wohl weniger Ausrutscher nach unten, sprich Flops sind wohl eher ungewöhnlich, aber richtige Perlen musst auch hier lange suchen.

Mit Sicherheit, dass muss ich natürlich eingestehen, sieht das Ganze nochmal völlig anders aus wenn man mit nem Kumpel dort zugegen ist um die Zeit zwischen den Zimmergängen zu vekürzen.

Werde wohl doch wieder in mein Revier, den Wohnungen, zurückkehren. Bin aber froh es dennoch mal endlich erlebt zu haben. Und der nächste Geburtstag kommt sicher auch.

Das Beste war mit Sicherheit mal wieder dieses Kribbeln zu haben in Verbindung mit dem P6, das Neue, welches ich aufgrund der angeeigneten Routine nicht mehr habe wenn ich in Wohnungen gehe. Macht einen großen Teil des Ganzen aus………..



Wurde etwas lang, etwas wenig Substanz in Relation zur Länge aber mit Berichten verarbeite ich halt meine Erfahrungen im P6.
Stehen noch n paar Bericht aus, die hol ich in ein paar Wochen nach, aber jetzt will ich erstmal ficken gehen….
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Hi Homer,
Super Bericht, vielen Dank und total ok, dass Du uns an deinen Gedanken teilhaben läßt, und der Bericht dadurch "etwas" länger wurde.Lachen

Mit Leila hatte ich die gleichen Erfahrungen, läßt sich kaum abschütteln, das macht keinen Spaß, sich so aufdringlich anmachen zu lassen!

Gruß Vögelfreund, der lieber clubben geht
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Liebe Mitstecher, ich habe ja mittlerweile schon mehrfach zum Ausdruck gebracht, dass das Sakura offensichtlich z.Zt. im Formtief ist. Bin gestern nochmals als "Mystery Stecher" aufgetreten und meine Meinung hat sich durchaus verfestigt. Von 20.00-23.00 Uhr war eine Stimmung wie auf dem Stuttgarter Hauptfriedhof: Totenstille bzw. irgendwelche abtörnende Musik: die Mädels hingen entweder am Daddelautomaten oder besetzten die beiden PCs... Verhältnis Mädels zu Dreibeinern 15:8-davon 80% Ostblockfraktion und optisch: naja.

Klar dass die Damen bei diesem Zahlenverhältnis ziemlich lustlos agierten.Nach 23:00 Uhr gings ein bißchen mehr zur Sache, aber die guten alten Zeiten sind wirklich schon ziemlich lange her. Übrigens Leila war auch wieder da- aber sie ist wirklich nicht dumm aufgefallen- und die anderen Mädels haben sich auch brav verzogen, nachdem ich ihnen signalisiert hatte, nicht paarungsbereit zu sein... Bin mal gespannt wie sich der Laden in nächster Zeit entwickelt, ich hoffe nur das Beste, denn zu meinem Lieblingsclub, der FKKW in Pohlheim ist es doch ein bißchen weit
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