Erstbesuch mal wieder
Man wird hier ja mehr oder weniger dezent aufgefordert, auch selbst mal einen Bericht zu schreiben. Ich bin allerdings nicht so der Berichtetipper. Einen gibt’s aber. Ausnahmsweise, damit die Mods meinen guten Willen sehen. Dann aber ist Schluss.

Mein Stammclub hat für mich neuerdings deutlich an Anziehungskraft verloren, seit eine von mir sehr geschätzte CDL dort nicht mehr werkelt. Unabhängig davon kann ich sie aber nicht lassen, die Clubfickerei, und da ich schon einmal in der Gegend war, ließ ich das Backoffice ein Hotel im Kölner Süden buchen:
„Ich will abends unbedingt mal an den Rhein runter!“

Dass da in einem Gewerbegebiet in Rodenkirchen ein schmuckloser Zweckbau mit der violetten Leuchtschrift „Samya“ steht, muss ich ja keinem auf die Nase binden…

Das Samya wollte mich aber nicht. Das Wetter war mies, es stank irgendwie nach Leuna, die Straßenbahn war zu spät, und ich bin von der Haltestelle aus einen veritablen Umweg gelaufen. Irgendwann aber fand ich dann doch Einlass ins Gelobte Land: Später als ich wollte, nasser als ich wollte.
„Oh, hat‘s geregnet?“
„Nö. Nassgeschwitzt.“

Damit hatte ich an der Rezi, nicht viel mehr als eine Luke gleich neben der Einlasstür, die Lacher auf meiner Seite. Ich oute mich als Newbie, bekomme kurz erklärt, was ein Saunaclub ist, was die CDL’s kassieren, dass hier – wichtig – nicht animiert wird, und das war‘s dann auch schon. Zurechtfinden muss ich mich selbst… aus diversen Foren hatte ich mir im Vorfeld allerdings ein gewisses Grundwissen angelesen. Herzlichen Dank an die Kollegen!

Auf nach unten. Die Spinde sind lächerlich klein, die Umkleiden verkramt und verwinkelt. Eng geht es zu, und da ein Pulk Franzosen sich gerade abmarschbereit macht, herrscht ziemliches Gewusel. Irgendwann ist das überstanden, ich kann duschen – ahhhh, Wasser, solange ich will – und dann auf nach oben.

Bezeichnenderweise klebt an der Tür zur Bar ein Lärmhinweis. Das nicht ohne Grund, die Mugge ist mal laut, mal sehr laut, aber nie erträglich. Kommunikationsfördernd ist das nicht. Keine zehn Eisbären verlieren sich in dem in der Grundfarbe rot gehaltenen Raum, dazu so um die zwanzig CDL’s. Ich suche mir erst einmal die Plätzchen an der Bar. Bei Kaltgetränken herrscht Selbstbedienung, Heißgetränke hingegen gibt’s an der Bar. Ich versuche zu verstehen, nach welchem System hier Käffchen ausgeschenkt wird. Die CDL’s bedienen sich selbst, ich könnte also eine fragen, worauf ich aber keine Lust habe. Die Püppi von der Rezi flitzt rastlos hin und her, die lasse ich mal besser in Ruhe. Also Apollinaris, und ab auf eine Couch.

Ich lasse das Lineup auf mich wirken und bin, an das Angebot in den großen Clubs gewöhnt, ernüchtert. Geschätzt 99 Prozent Balkangrazien, und der Trend geht eindeutig zu Hängetitte und Speckrolle. Keine Optikkracher, als Ersatz allerdings einige Gespenstergretels. So hatte ich mir Erotik in Perfektion – Eigenwerbung des Hauses – nicht vorgestellt. Ich scanne nach möglichen Teilzeitgefährtinnen und werde dennoch fündig. Dunkle Haare, naturbelassene spitze B-Cups, Babyspeck, schwarzes Bolerotop, möglicherweise aufgespritzte Lippen. Vor allem aber ein freundliches Lächeln und ein Gesichtsausdruck, der in mir Erinnerungen an unvergessliche Momente weckt. Das passt, ich bin mir sicher, kein Zweifel. Ich schaue sie an, sie lächelt zurück… und Feierabend. Die Damen dürfen hier nicht animieren, und ich will als Newbie erst mal die Lage peilen, mit wem spricht sie, wird sie gebucht?

Sie wird nicht gebucht, von wem auch? Ab und an kreuzen sich unsere Blicke, und mein Erkenntnisgewinn, sie betreffend, geht gegen Null. Das geht so eine ganze Weile. Der Laden füllt sich ein wenig, auch eine Spätschicht scheint einzutrudeln, jetzt sind auch ein paar schlanke Frauen im Angebot, die aber sind nach meinem Eindruck ausnehmend gut gebucht.
Erst mal Essen, und dann aufs Zimmer. Meine Favoritin hab ich ja…
Das Essen ist… naja, ich kenne einen Club, wo es schlechter ist. Es ist ordentlich, es schmeckt nach Glutamat, aber ich werde satt und lebe noch. Insofern geht das in Ordnung. Nun aber los, ich bin schließlich zum ficken hergekommen.

Ich platziere mich ihr gegenüber an der Bar, neben ihr ist nichts frei. Jetzt glotze ich auffällig, ich winke ihr zu, frei nach dem Motto: Komm mal rüber! Das macht Eindruck, in der Tat, leider aber nicht bei ihr, sondern bei ihrer Nachbarin. Ruckzuck habe ich Iris am Hals. Schiele ich so sehr?

Iris ist schon in dem Alter, was man bei Männern die besten Jahre nennt. Vierzig plus tippe ich mal, sie gibt 36 zu, und ich meine, ich liege nicht falsch. Sie hat falsche strohblonde Haare und einen nachgebräunten Body, misst gute 1,60 Meter ohne Nuttentreter und trägt ihre Speckrolle mit Stolz. Die Titten sind echt, schöne C-Cups, vielleicht auch größer, und fühlen sich richtig gut an. Wir klönen ein wenig, sie spricht Deutsch mit rheinischem Akzent, und ich bin nicht abgeneigt. Sie war mir vorher aufgefallen, schien im Laden bekannt zu sein, sprach hier und da mit Kollegen, die ich mal als Stammgäste des Hauses einschätzen würde. Ich wusste noch nicht, dass sie mal als Thekenpüppi hier unterwegs war und von daher zwangsläufig Hinz und Kunz kennen muss.

Iris besorgt uns ein rundum verspiegeltes Zimmer, ich bin begeistert. Weniger begeistert bin ich von ihrer Ansage:
„Die halbe fünfzig, und die ganze hundert!“
Häh, ich denke, ich bin in NRW? „Hundert?“
„Ja, da ist dann alles mit drin, auch Franze mit Aufnahme. Du kannst auch Anal haben.“

Naja. Lass mal, Schätzchen, wir bleiben erst mal bei der halben Stunde. Verlängern kann ich immer noch. Ihre Freundlichkeit erkaltet, und ich ahne jetzt schon, dass das ein Fiasko wird. Madame macht‘s nicht unter hundert.

Sie macht sich ans Französisch, und sie macht es so, dass ich nur im Spiegel sehen kann, was da abgeht. Fleißig die Hand am Gerät… wenigstens darf ich sie befummeln, die Rasur ist schon ein paar Stunden alt. Recht schnell hat sie das Gummi zur Hand, zieht es auf und reckt mir ihren Hintern entgegen. Doggy!

Okay. Optisch ist das zwar durch die vielen Perspektiven enorm reizvoll, leider aber bietet Iris so gut wie keinen Grip. Zu viel Flutschi, sieben Kinder, keine Ahnung. Im Doggy macht‘s die Optik, in der Missi reicht‘s dann aber nicht mehr. Erektion futsch. Sie nimmt’s mit Humor und bemüht sich, die Erektion mündlich wieder aufzubauen. Jetzt schellt ihr Handy… Erektion erneut futsch. Sie nimmt‘s mit Humor und bemüht sich, die Erektion händisch aufzubauen. Das gelingt, sie kramt nach dem nächsten Gummi und steigt auf… und nach geschätzt zwei Minuten wieder ab. Erektion noch mal futsch, erklärt sie mir, was – selffullfilling prophecy – dann auch zutrifft. Sie bringt’s im Anschluss mit der Hand zu Ende und hatte gemütliche zwanzig Minuten.

Tja, das war eine Nullnummer. Die Chemie stimmte nicht, das war ihr und mir von Anfang an klar, und sie hat das schlicht ausgenutzt. Tip ist keinesfalls fällig, und eine Empfehlung verbietet sich von selbst. Eigentlich schade, denn: nett ist sie.

Tja, wie wird es weitergehen? Komme ich noch zum Stich oder werde ich denn Puff nur halbgefickt verlassen? Stay tuned...
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Ab in die Sauna. Hier macht das Samya richtig Pluspunkte: Der beste und ruhigste Ruhebereich, den ich kenne. Die No-Animation-Policy tut ein übriges: Hier kann man tatsächlich in Ruhe wegnicken.

Die Sauna zeigt aber, mal abgesehen davon, dass die finnische Sauna kalt ist, auch überdeutlich die Minuspunkte des Ladens. Mit Ausnahme des Barbereichs ist die Einrichtung schon gut abgewohnt: Das Holz in der Sauna ist mehr schwarz als grau, die Teppiche sind fleckig, die Möbel zeigen Brand- und Stoßspuren und und und… Investitionen in den Werterhalt sind längst überfällig.

Irgendwann nach neun binden sich vier von den Balkangrazien Schellengürtel um und hüpfen auf die Theke. Vermutlich soll das Poledance sein, die Mädels wackeln allerdings mehr oder weniger nur mit den Hüften. Direkt vor meinen Augen, ich klebe schon eine Weile an der Bar, bewegt sich eine große schlanke dunkelhaarige CDL. Schon etliche Viertelstunden hockt sie in Armweite neben mir, mustert mich ab und an, was ich gekonnt ignoriere. Gebucht wird sie nicht, von wem auch. Von mir sowieso nicht: Meine Favoritin ist wieder aufgetaucht. Mein Bauchgefühl hatte mich nicht getäuscht: Sie hält einen Kollegen vertraut im Arm, bis auf meine, die andere, Thekenseite spüre ich, dass da die Chemie mehr als stimmt, dass es knistert. Vermutlich hab ich auch mal so auf andere gewirkt, wenigstens wird das behauptet… aber das gehört nicht hierher. Die beiden scheinen sich zu verabschieden, ich lauere, ob ihr Gast wiederkommt.

Bei der Thekenpüppi bestelle ich mir noch fix einen Kaffee. Mit dem will ich erst zu ihr und dann mit ihr auf eine Couch. Ganz nebenbei: Das Samya serviert den besten Kaffee, den ich je in Puffs bekommen habe. Die Thekenpüppis machen zwar einen Riesenjob und sind durch die Bank locker drauf und wirklich supernett, aber diese eine, meine Bestellung wird versemmelt. Das hat Folgen. Meine Nachbarin, die Tänzerin, beugt sich zu mir:
„Deinen Kaffee hat sie jetzt bestimmt vergessen.“
„Kann gut sein.“

murmele ich zurück und mache eine wegwerfende Handbewegung. Es gibt Schlimmeres. Die Tänzerin, Anja, 20 Jahre, 1,76 Meter groß, steht auf und schlendert nach vorn. Drei Minuten später stellt sie mir und sich einen Kaffee hin. Dumm gelaufen… ich kann ja wohl schlecht mit diesem Kaffee loslaufen und eine andere CDL angraben.

Es folgt die putzigste Anbahnung meiner Clubkarriere. Wir stehen über eine Stunde nebeneinander, reden ab und an etwas, dann schweigen wir uns an. Sie ist kein Meister im Smalltalk, spricht besser englisch als deutsch. Anders meine Favoritin: Sie ist – dumm gelaufen – jetzt fest in den Fängen eines Kollegen und smalltalkt und schmust heftig. Genau in meinem Blickfeld, das nenne ich Folter.

Anja ist nicht doof, Anja merkt das, Anja spürt die Konkurrenz. Ich bekomme eine extra Tanzeinlage geboten, und als dann meine Favoritin mit ihrem Gast verschwindet, sehe ich keinen Anlass mehr, noch länger zu warten.
„Wie wäre es mit einem Private Dance für mich?“

Völlig überraschend *ggg* sagt sie ja. Später wird sie mir erzählen, sie hätte genau gespürt, dass ich eigentlich nicht mir ihr aufs Zimmer wollte. Vielleicht legt sie sich deshalb jetzt so ins Zeug…

Ich bekomme GFS vom Feinsten von ihr. Küsschen hier, Küsschen da, feuchte Küsschen auf den Mund. Sie küsst sich an mir herab nach Süden, leckt den Schaft, die Kronjuwelen, taucht wieder auf, Küsschen hier, Küsschen da… Geblasen wird weitgehend freihändig auf dreiviertel Tiefe, feucht und geil. Irgendwann gummiert sie und steigt auf. Ich bekomme einen der wildesten und längsten Ausritte meines Freierdaseins. Wahnsinn. Sie kommt zusehends ins Schwitzen, lässt aber nicht nach. Als Freier bin ich an sich egoistisch, der Lustgewinn der Damen ist mir fast immer egal. Ich bemühe mich, ihnen die Arbeit leicht zu machen – Zähneputzen, Duschen, keine Grobheiten, auch mal eine Massage, derlei Dinge halt – aber ich bezahle, und es geht um meinen Orgasmus und nicht um ihren. Dass die Kollegen ihre Gespielinnen beispielsweise gern lecken, bis sie im Idealfall über die KIippe sind, geht mir komplett ab. Ich erlebe es daher äußerst selten, dass eine CDL erkennbar richtig Spaß beim Sex hat… Mit Anja mache ich diese Erfahrung seit Wochen mal wieder, ihre körperlichen Reaktionen sind eindeutig. Ein paar Mal kann ich sie bremsen, sie ist wirklich heftig dabei, aber irgendwann bin ich dann doch soweit. Abschuss!
„Thanx God!“

ruft sie und bricht auf mir zusammen. Ich halte ihren schweißüberströmten und heftig atmenden Körper in den Armen. Irre.

Das muss ich ausklingen lassen. Wir liegen auf dem Bett, erzählen mehr oder weniger kluges Zeug, ich streichele ihre weiche Haut, sie nickt mir einmal auch kurz weg. Später probiert sie es noch mal mit einem Blowjob, aber nach der irren Nummer am Anfang könnte sie wohl stundenlang blasen und wichsen, ohne dass ich erneut komme.
„Komm jetzt endlich duschen, wir waren lange genug oben!“

Recht hat sie. Ich bereue keine Minute und keinen Cent. Eine Top-Ten-Nummer. Und… fuck, das mit dem Private Dance ist jetzt irgendwie untergegangen.

Anja könnte in meinem Stammclub sicher gutes Geld verdienen, auch wenn sie optisch dort anders als hier „nur“ im oberen Mittelfeld anzusiedeln wäre. Ihre Performance ist klasse, wenn sie die dauerhaft anbieten könnte, hätte sie schnell einen Harem an Stammgästen. Allerdings, und deshalb werde ich sie wohl nie in meinem Stammclub treffen, liegt ihr die Anmache nicht, weil: die Frau ist schüchtern. Sagt sie selbst. Ein Wunder, dass wir zwei Schüchternen vor dem Herrn überhaupt zusammengefunden haben.

Kurz nach zwölf verlasse ich das Samya, die Frage, ob alles in Ordnung war, kann ich guten Gewissens mit „Ja!“ beantworten. Taxen gibt’s nicht, aber es regnet nicht mehr, und so mache ich mich zu Fuß auf den Weg…

Samya – Erotik in Perfektion? Naja, eher nicht. Das Lineup ist bestenfalls zweitklassig. Die No-Animation-Policy ist gewöhnungsbedürftig, hat aber auch Vorteile, denn die nervige Schatzi-Anmache gerade der Balkangrazien entfällt dadurch komplett. Dem Samya fehlt es, ausgenommen den Wellnessbereich, im Übrigen an Platz und vor allem eine vierwöchige Betriebspause zwecks Grundrenovierung täte dem Laden gut. Das Samya hat aber auch was, und das ist seine familiäre Atmosphäre. Wenn man hier öfter zu Gast ist, ist das bestimmt einer der wichtigen Wohlfühlfaktoren. Auch ich als Newbie spüre eine ausgesprochen hohe Grundfreundlickeit des Personals. Anderswo wäre es undenkbar, dass ein Gast einfach so nach oben geht und sich in einem der Zimmer hinhaut… hab ich hier erlebt. Handys? Kein Problem.

Ansonsten wäre Anja, das Balkanschnuckelchen mit dem perfekt straffen Körper, schon ein Grund, regelmäßig im Samya aufzuschlagen. Allein deshalb aber nach Köln… nö.
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Danke für den Bericht, aber deinen Satz am Anfang kann ich nicht nachvollziehen:

Zitat:Man wird hier ja mehr oder weniger dezent aufgefordert, auch selbst mal einen Bericht zu schreiben. Ich bin allerdings nicht so der Berichtetipper. Einen gibt’s aber. Ausnahmsweise, damit die Mods meinen guten Willen sehen. Dann aber ist Schluss.

Die richtigen ROs hier melden sich gar nicht zu Wort, du äußerst dich jetzt so nach deinem wie du schreibst wohl einzigen Bericht. Du hast einen schönen Bericht verfasst und dann ists Schluss mit dem Geben und es werden nur noch Infos hier bezogen. Grübel Guter Wille ist das, was du mit dem Satz ausdrückst für mich leider nicht. Denn es geht nicht um ein Zufriedenstellen der Mods, sondern um Infos für die Kollegen. Finde ich schade um die Berichte. Muss ja auch nicht immer so ausführlich sein wie hier, auch wenns natürlich schön zu lesen ist.

Das nur mein Statement dazu. Wäre schön, wenns mit Berichten weitergeht. Mach dir nur mal ein paar Gedanken warum wir manchmal, wie du es schreibst mehr oder weniger dezent zum berichten auffordern. Ohne Berichte müsste nicht nur ein Thread, sondern das Forum zugesperrt werden. Ab und an Warnungen oder Tipps für die Kollegen nach nem P6-Erlebnis zu tippen tut doch nicht weh.

Gruß jordan84
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Ja gut... in das, was Du da von mir zitierst, hätte schon ein Smiley gehört. Den passenden mit Zwinkern hab ich aber auf die Schnelle nicht gefunden, sorry, aber ich hasse dieses riesige unübersichtliche Fenster, was da aufploppt. Gemeint war das wirklich *ey, schwörsch, Alda!* mit einem Augenzwinkern.

Das mit dem nur noch Infos saugen... Ich sag mal so: bei den Feldern, auf denen ich mich so tummele, ist dieses Board hier einfach nicht gut genug aufgestellt, als dass ich hier Infos saugen könnte. Das ist nicht bösartig gemeint, jedes Board hat so seine Schwerpunkte. Und mit den hiesigen Schwerpunkten hat sich mein Nachmittag im Samya halt überschnitten. Ich hab Infos zum Samya gezogen - im wesentlichen den Clubguide - und dazu mein Vergnügen an Yardies Döntjes gehabt, und ich geb zum Samya was zurück, an dem sich vielleicht der eine oder andere freut. Quid pro quo. Wenns wieder mal passt, von den Schwerpunkten her und sowieso, gibts auch wieder Text, und das ausführlich. Aber das wird nicht morgen oder übermorgen sein.
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(19.10.2011, 21:17)nonufa schrieb: Ja gut... in das, was Du da von mir zitierst, hätte schon ein Smiley gehört. Den passenden mit Zwinkern hab ich aber auf die Schnelle nicht gefunden, sorry, aber ich hasse dieses riesige unübersichtliche Fenster, was da aufploppt. Gemeint war das wirklich *ey, schwörsch, Alda!* mit einem Augenzwinkern.

Hallo nonufa!

Vielen Dank für den tollen Bericht und auch die Entwarnung!

Wir freuen uns darauf, etwas von Dir zu lesen.
Und wenn es sich von den Schwerpunkten aus Deiner Sicht nicht überschneidet, liest man auch gern was Neues oder aus einem ganz anderen Bereich, solange es nicht zu privat ist.
Bitte mehr davon, auch wenn es etwas Arbeit macht, denn das ist eine große Bereicherung aus meiner Sicht. (muss ja nicht immer so ausführlich sein, war aber wirklich klasse!)

Gruß atl
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Hi Nonufa,
Deinen Bericht finde ich sehr informativ, schon wieder mal was aus dem Samya zu hören, vielleicht schließen sich andere dem an und versorgen hier das Forum auch mit dem ein oder anderen Bericht.

Das hier habe ich noch nicht richtig verstanden:

(19.10.2011, 21:17)nonufa schrieb: Das mit dem nur noch Infos saugen... Ich sag mal so: bei den Feldern, auf denen ich mich so tummele, ist dieses Board hier einfach nicht gut genug aufgestellt, als dass ich hier Infos saugen könnte. Das ist nicht bösartig gemeint, jedes Board hat so seine Schwerpunkte.

Hey Alda Wink, was sind denn sonst so Deine Jagdgebiete, Alda?

Die Erfahrung Idee im Forum zeigt, wenn einer anfängt zu berichten, dann folgen andere nach und schon entwickelt sich eine kleine Forencommunity auch in diesem Bereich. Einer muss nur den Anfang machen.
Auch hier würde ich Dir empfehlen einfach mal den Anfang zu machen und zu schauen, was sich tut.

PS:
Die Zeit einen Smilie aus den LSH-Smilies auszusuchen, solltest Du Dir nehmen. Man kann damit vieles noch einmal mit einer besonderen Note versehen, damit es besser verstanden wird. Aufsmaul
Sonst kommen auch immer gleich Kommentare von den Kollegen. Pst und machen Brakelamp
Und dann bist Du erst mal sauer Unentschlossen Heul

carolusMAGNUS Wink Winke
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@nonufa
Es würde mich wirklich interessieren auf welchen Gebieten Du sonst Zugange bist.
Mann lernt ja nie aus und ist neugierig...
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Hey NonUfa,

ich wollte nur mal kurz drüberlesen über Deinen Bericht und dann später in Ruhe lesen, aber es war so ansprechend geschrieben, dass ich ihn gleich komplett gelesen habe und nebenbei auch gute, anschauliche Informationen übers Samya bekommen habe.

Klasse, (hoffentlich) weiter so. Beifall

Viele Grüße, Blow Winke
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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