Flying high in Las Vegas
Zwinker 
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COUNTDOWN



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Schon auf dem Weg nach Las Vegas habe ich von der Interstate 15 aus den Pimp angerufen und ein Girl geordert. Er versprach mir ein Modell der Extraklasse, fob. Mein Zeitfenster war eng bemessen, musste ich doch später noch den Rest meiner party at LAS, McCarren International Airport, abholen und vorher noch einchecken, zwei Zimmer beziehen und das mitgebrachte Gepäck dort einräumen. So wurde die Anlieferung der Ware auf zwei Stunden nach ETA festgesetzt.


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Das Aria hat Valet Service, ich habe das Auto einfach mit laufendem Motor auf der Vorfahrt stehengelassen und dem bellhop erklärt, wie er das Gepäck auf zwei Karren aufteilen soll, wohl wissend, dass es nicht klappen wird. Am Frontdesk war kaum Betrieb und so konnte ich sofort bei einer süßen indischen Maus einchecken. Leider war erst ein Zimmer bezugsfertig. Aber so hatte ich wenigstens eine Verhandlungsbasis, als ich der Kleinen, die ich durchaus auch gerne gefickt hätte, erklärte, dass ich nun noch ein drittes Zimmer benötige, um mit einer "alten" Freundin etwas quality time zu verbringen, bevor wifee und der Rest eintrifft. Mein Anliegen fand ihr lächelndes Verständnis, musste aber mehrfach mit dem Manager on Duty und dem Housekeeping abgeklärt werden, da ich dass Zimmer innerhalb einer Stunde, als Tageszimmer und auch noch preigünstig wollte. Sollte eigentlich bei 4004 Zimmern kein Problem sein.Dodgy Am Ende hatte ich dann eine weitere Keycard und die Zusage, den Room nach einer Blitzreinigung mit frisch bezogenem Bett und vielen Handtüchern innerhalb der nächsten 90 Minuten beziehen zu können. Dank automatischen, in diesem Fall aber virtuellem AMEX Upgrade immerhin eine 100qm-Suite, die ich aber gar nicht gebraucht hätte. Die zwei Ben Franklin für dieses Arrangement haben die Hotelkasse bestimmt nie von innen gesehen.


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Auf dem einzig fertigen Zimmer habe ich dann zuerst telefonisch versucht, dass Gepäck auf die gebuchten Zimmer bringen zu lassen. Das war aber nur für das bereits bezogene Zimmer möglich, außerdem muss man bei der Gepäckanlieferung anwesend sein. Also alles Gerödel in mein Zimmer. Antwort: ja, aber geschätzte Dauer mindestens 20 Minuten. Unglücklich Macht nichts, ich wollte mir den Wüstenstaub sowie abduschen. Als ich aufgelegt hatte, bemerkte ich den Denkfehler: die Klamotten zum Wechseln sind in den Koffern! Weia Ich habe dann trotzdem schnell geduscht und im Bademantel gewartet. Als nach 40 Minuten weder das Gepäck da war, noch eine befriedigende Auskunft über die Dauer bis zur Anlieferungen zu erhalten war, bin ich wieder in die verschwitzten Klamotten gesprungen. Schnell noch dem Talentmanager die Nummer des Stundenzimmers durchgegeben und auf den Strip geflitzt.


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Um die Ecke vom Hotel ist eine CVS Pharmacy, dort habe ich ein T-Shirt, eine Chino, eine Flasche Wodka und einige Utensilien (Seile, Klammern, Chopsticks, Zahnbürste usw.) erstanden, da ich wegen wifee meine BDSM Ausrüstung nicht mitnehmen konnte. Im Hotel angekommen war dann auf der Voicemail eine Nachricht über den vergeblichen Versuch zur Anlieferung des Gepäcks. Nochmals geduscht, ohne Unterwäsche in die neuen Klamotten gesprungen und runter in die Lobby zum bell captain. Für einen Zwanziger konnte der dann doch das Gepäck ohne weitere Probleme und in meiner Abwesenheit auf die Zimmer bringen lassen. Mit meinem Handgepäckrucksack, in dem sich außer der Foto- und Videoausrüstung und dem Mini-BUKO nun auch der Wodka und die Spielsachen befanden, bin ich dann bei der Cirrus Suite eingetroffen.


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Houston wir haben ein Problem! Das einzige weibliche Wesen in der Suite ist die übergewichtige mexikanische Putzfrau! Launch hold? Never ever! Nur der Fußboden in der Gästetoilette entspricht noch nicht ihren Hygienevorstellungen, die anderen Bäder, das Ess-, Wohn,- und Schlafzimmer sind perfekt. Zwanzig Dollar bringen eine Anpassung ihrer Arbeitsmoral und einen Packen zusätzlicher Handtücher und Amenities.


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Der Flight Director kommt um die Ecke gebogen und führt die payload mit sich. Das führt zum sofortigen Druckaufbau in meinen beiden kleinen Seitentanks und auch der Andock- und Ausströmstutzen ist pressurized. Natürlich ist das Ganze eine Geheimmission, aber dass die payload eine Geheimwaffe ist, die gegen sämtliche Regeln der Genfer Konvention verstösst, überrascht mich doch.

Kurzes preflight briefing, für die time in orbit werden 3 Stunden veranschlagt, den nötigen Antrieb dazu liefern 55.000 kleine Metallscheiben aus 97.5% Zink und 2.5% Kupfer.

Die Tür schließt sich und der Countdown geht zu Ende ...
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to be continued ...








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Zwinker 
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LIFT OFF -- Teil 1



Was da nun vor mir steht, ist ein endgeiles Geschöpf. Weiss-blonde Mähne, zu einem Ponytail zusammengefasst, Nettogröße 5'8", schlank (ca. 118 lbs.), aber mit Knackarsch und C-Titten. Ihr Gesicht ist wunderschön, sie hat strahlend blaue Augen.

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Angezogen ist sie mit weißen Shorts, die kurz und eng sind, aber nur sexy wirken, nicht nuttig. Dazu ein weißes, kurzes Jäckchen mit Applikationen, darunter eine leicht transparente Bluse, kein BH. Den braucht sie auch nicht. Passende Handtasche und High Heels, beides ebenfalls in weiß, runden das Bild ab. Sie ist leicht geschminkt. Carlos, der Pimp, achtet immer darauf, dass seine Mädels top aussehen.

Sie lächelt mich an, kommt näher und küsst mich, so als würden wir uns schon ewig kennen. Lange, tief und heiß. Dabei drückt sie sich an mich und ich spüre ihre festen Titten. Ich führe sie zur Couch im Wohnzimmer und sie sagt mir ihren Namen: Jessie. Ich habe noch ihre Driver License in der Hand, die der Zuhälter mir gegeben hat. Da steht ein anderer Name und ein Alter von 21 Jahren. Die DL ist keine gute Fälschung, aber OK, für einen Barbesuch oder als mildernder Umstand würde sie ausreichen. Ich habe sowieso nicht vor, die Suite mit ihr zusammen zu verlassen.

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Bei den obigen Bildern handelt es sich um look-alike Pictures, denn aus rechtlichen Gründen, wegen der Indiskretionen hier im Forum und weil ich dem Luden gegenüber im Wort bin, wird es keine Originalbilder von Jessie hier geben. Auch nicht im VIP. Von der Optik her ist sie aber deutlich besser, als jedes der abgebildeten Girls.

Wir sitzen zusammen auf der Couch, schmusen ein wenig, unterhalten uns. Ich habe ihr einen großen Vodka eingeschenkt, sie fragt, ob sie einen Red Bull dazu haben darf. Zum Glück ist die Minibar gut bestückt. Erstaunlicherweise kann ich mich gut mit ihr unterhalten, sie ist gebildet und hat zudem noch eine sehr angenehme Stimme. Ich gehe ins Schlafzimmer um die Kameras aufzubauen, vorher hatte ich keine Zeit mehr dazu. Sie folgt mir und fragt schüchtern, ob ich Photos mag. Ich beruhige sie und erkläre ihr, dass die Bilder und Videos nur für mich sind. Sie lächelt und sagt es ist OK, sie wollte sich nicht beschweren. Die Situation ist günstig, ich erkläre ihr, dass wir auch etwas BDSM machen werden und sie sagt nur, dass sie keine großen Schmerzen und harte Faustschläge ins Gesicht mag, schränkt das aber sofort wieder ein und beteuert, dass auch dies keine Beschwerde sei. In den folgenden Stunden stellt sich heraus, dass sie wirklich fob ist, aber trotzdem alles mitmacht, was ich mir einfallen lassen. Das liebe ich so an Carlos' Girls, dass Wort "nein" ist in deren Wortschatz nicht mehr enthalten. Das Aufbauen der ganzen Technik dauert fast 15 Minuten. Sie hat inzwischen den Whirlppol entdeckt, der mir vorher entgangen war und so auch für mich eine Überraschung ist, füllt die riesige Wanne und erzeugt schon fleißig Schaum.

Jessie kommt ins Schlafzimmer, die Jacke hatte sie schon ausgezogen und im Stehen streichele ich ihre Brüste durch die Bluse. Es sind wirklich kleine C-Cups, fast waagrecht stehend und wie Gott sie schuf. Sie zieht mir das T-Shirt aus und ich ihr die Bluse. Ihre Nippel werden hart, als ich an ihnen sauge. Sie macht mir die Hose auf und ist verwundert, dass ich keine Unterwäsche trage. Als ich ihr die Situation erkläre lacht sie. Ich lehne mit dem Rücken an der raumhohen Scheibe, paarund vierzig Stockwerke unter mir brodelt das Leben in Las Vegas und Jessie hockt vor mir und verpasst mir einen gepflegten Blowjob. Freihändig, mit guter Zungentechnik inclusive Schaft und Familienjuwelen. Trotz des Streß im Vorfeld merke ich, wie mir die Säfte steigen. Ich ziehe sie zu mir hoch und wir fallen aufs Bett und knutschen. So richtig dämpft das mein Verlangen aber nicht, ich will jetzt mehr. Sie hat immer noch die Shorts an, das ändere ich nun. Darunter trägt sie einen roten Cheeky, so transparent, dass man ihre Pussy sehen kann. Einfach geil. Der Stoffetzen und ich auch. Ich stelle sie mit etwas Abstand und gespreizten Armen und Beinen an die Fensterscheibe, Gesicht nach draußen, knie mich hinter sie, ziehe ihre Pobacken auseinander und lecke ihre Spalte, während ich sie gleichzeitig fingere. Die Unterwäsche stört, am liebsten hätte ich sie zerrissen, aber ich ziehe sie ihr aus. Jessie hat so eine Vulva, die man schon gut sehen und bespielen kann, wenn sie sich auch nur leicht vorbeugt. Durch das Lecken und die Fingerübungen wird sie schon feucht, aber ich bin nun so geil, dass ich ihr meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag reinschiebe und sie hart durchkolbe. Zwei oder drei Minuten später komme ich heftig und spritze ihr alles in die Muschi. Eigentlich wollte ich ihr das Mäulchen füllen, aber immerhin dreht sie sich nun um und leckt den Schwanz sauber, saugt noch etwas und schluckt den Rest. Dabei sitzt sie auf dem Sessel im Schlafzimmer und mein Sperma tropft langsam aus ihrer Pussy auf den gestreiften Bezug. Schöner Anblick und schöne Photos. Dodgy Wir springen ins Bett und ruhen uns ein wenig aus. Ganz schüchtern sagt sie mir, dass es ihr gefallen hat und sie bei nur ein paar Minuten länger auch einen Orgasmus gehabt hätte. Ich vertröste sie auf später.

Ich will wieder ficken und ziehe sie auf mich. Jessie will gleich wieder blasen, aber ich bin schon wieder hart genug und will lieber küssen und mit ihren Titten spielen, während sie mit ihrer Spalte auf meinem Schwanz rumrutscht. Irgendwann beugt sie sich weit vor und steckt sich mein bestes Stück rein. Ihr CG ist abwechslungsreich, aber den gehockten Reiter kennt sie nicht. Aber in dem Alter ist man noch lernfähig und so lasse ich sie die gehockte Ausführung so lange praktizieren, bis sie wirklich nicht mehr kann. Ich drehe sie auf den Rücken und sie nimmt gleich auch brav ihre Beine in die Hand und ermöglicht so ein tiefes Eindringen. Sie kann gut was wegstecken, ist aber so eng, dass bei mir schon wieder die Säfte steigen. Außerdem spielt sie sehr gekonnt mit den Muskeln ihrer Vagina. Ich merke, dass sie erregter wird, aber gleichzeitig streichelt sie mir auch den Rücken, Nacken und Kopf und küsst wieder. Ich will eigentlich mit ihr zusammen kommen, aber daraus wird nichts. Also verzichte ich großzügig auf das FT, spritze ab und ficke sie dann noch ein paar Minuten weiter, bis sie auch ihren Orgasmus hat. Jetzt ist doch etwas kaputt.

Ich trage Jessie ins Bad und sie setze in den Jacuzzi, der zwar keinen Schaum mehr hat, weil seit über einer halben Stunde das heiße Wasser nachläuft, aber immerhin nun richtig heiß ist. Den Schaum haben wir auch gleich wieder erzeugt und so weichen wir eine gute Viertelstunde vor uns hin. Danach liege ich gemütlich in der Wanne, während sie halb auf mir liegt meinen Schwanz wieder hart bläst. Sie stellt sich dann über mich und ich sauge an ihrer Klitoris und schlecke ihr die Pussy aus. Als sie sich umdreht gibt es auch etwas Zungenanal von mir, bis sie sich zum RCG auf mich setzt. Diesmal geht sie gleich von selbst in die Hocke, aber das ist im Whirlpool zu rutschig und wir wechseln, nass wie wir sind, auf die Couch im Wohnzimmer.

Dort reitet sie recht ausdauernd auf mir, während ich mit einem Finger in ihrem Arsch bohre. Nach geraumer Zeit habe ich Lust auf was ganz anderes und lasse sie das Silikonöl aus meinem Rucksack holen. Ich öle sie und mich schön ein und lasse sie sich selbst anal aufspiessen. Am Anfang keucht sie etwas und krampft auch, aber nach kurzer Zeit macht sie weiter und Inch für Inch rutscht klein Pikashu weiter rein. Bis zum Anschlag! Ich befehle ihr jetzt, sich zu bewegen und gefühlte 20 Minuten später gleitet sie mit ihrer Rosette auf meinem Schwanz auf und ab wie zuvor mit ihrer Pussy.

Doch es gibt immer noch eine Steigerung und so lasse ich sie auf dem Sessel knien, stelle mich hinter sie und loche wieder in ihrer Rosette ein. Aber diesmal wird es das alte Rein-Raus-Spiel, denn nichts ist schöner als durch die engen Schließmuskel zu stoßen. Es macht ihr sichtlich zu schaffen, ab und zu muss ich ihr die Arme auf dem Rücken festhalten, weil sie sich mir sonst wohl entziehen würde. Zu ihrer Entlastung wechsele ich immer mal wieder in die Vagina, stecke ihr dafür dann aber den Daumen in den Arsch. Plötzlich zittert sie heftig und kontrahiert den Schließmuskel heftigst mehrmals. Das fühlt sich für meinen Schwanz so geil an, dass ich gleichfalls komme und sie vielleicht noch fünfmal hart stosse, bevor ich ihr den Enddarm versilbere.




to be continued ...




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LIFT OFF -- Teil 2



Vor Erschöpfung fällt sie fast vom Sessel, aber ich lege sie auf die Couch und sie darf noch meinen Schwanz sauber lecken, der dadurch auch hart bleibt. Ich versuche noch Deep Throat, aber sie ist zu fertig. Also trage ich sie wieder aufs Bett, die Pause und ein großes Glas Vodka hat Jessie sich verdient.

Sie klammert sich an nun an mich streichelt mich und ich sie natürlich auch. Ab und zu zittert sie auch, wahrscheinlich war es etwas zuviel für sie. Ich frage sie, ob sie was Essen will, aber sie will nur noch ein Red Bull in den Vodka mischen. Sie spielt mit meinem errigierten Schwanz, fragt ob ich jetzt noch einen Blowjob wünsche.

Aber eigentlich muss ich pissen und sage ihr das auch. Da lacht sie und sagt, dass sie es sich auch schon die ganze Zeit verkneift. Sie fragt mich dann, was ich von Golden Shower (Natursekt) halte und ich antworte ihr, dass ich damit gar keine Erfahrung habe. Sie steht auf und zieht mich in die Dusche. Sie will, dass ich etwas in die Hocke gehe und dann pisst sie mir auf den Schwanz. Geiler Anblick, wie sie mit den Fingern die Schamlippen spreizt und den Strahl dirigiert. Ich halte den Finger rein und nehme eine Geschmacksprobe. Erstaunlicherweise kann sie den Strahl stoppen, ich kann das nicht. Sie drückt mich nach unten stellt sich praktisch über/vor mich und pisst mir erst wieder auf den Schwanz, dann auf den Oberkörper und letztendlich auch ins Maul. Ich finde es noch nicht einmal eklig. Kommt nicht an meinen Lieblingswhiskey ran, aber immer noch besser, als das gechlorte Leitungswasser, dass es hierzulande immer zu allen Mahlzeiten gibt. Ich frage sie, ob sie noch Reserve hat, denn mir ist etwas eingefallen, dass mein Freund Elmar2000 hier im Forum mal erwähnt hat. Sie bejaht und ich stelle sie vorneübergebeugt gegen die Duschwand und stecke meinen, noch immer errigierten Schwanz von hinten in ihre Pussy. Nach einigen Stößen lässt sie es laufen und während sie pisst, ficke ich sie weiter. Nun lasse auch ich es kommen und es ist ein geiles, total versautes Gefühl. Als sie fertig ist, ziehe ich auch raus, lasse sie sich mit gespreizten Beinen hinhocken und pisse ihr auf die Pussy, die Titten und ins Mäulchen. Am Ende lässt auch meine Errektion nach, aber dafür wird der Strahl dann kräftiger. Ich stecke ihr die halbgare Nudel ganz ins Mäulchen und sie saugt und schluckt alles. Später sagt sie, dass es ihr Spaß gemacht hat. Ich bin nun keine NS-Jungfrau mehr, aber wenn ich mir jetzt beim Schreiben die Videos und Bilder anschaue, dann kann ich nur sagen: "Nichts Menschliches ist mir fremd, aber das meist davon ist mir unangenehm." Dodgy frei nach: Homo sum, humani nil a me alienum puto. Nicht alles Bedarf einer Wiederholung, wenigstens nicht in nächster Zeit.

Wir reingen uns gegenseitig gründlich. Auch ein schönes Gefühl, wenn man liebevoll eingeseift und gewaschen wird bzw. wenn man Titten, Arsch und Pussy mit Seife und Fingern ausgiebig bearbeiten darf. So erholt haben wir uns aufs Bett geworfen, den Pay-Pornokanal gewählt und uns überlegt, was wir in den verbleibenden achtzig Minuten anstellen sollen. Jessie war nun wieder völlig erholt und so habe ich das Thema auf BDSM gebracht. Das sie devot ist, hatte sich inzwischen klar herausgestellt. Das war aber auch keine Überraschung, alle Mädchen von Carlos sind komplett zugeritten. Trotzdem habe ich ihr meine Pläne erläutert und ihr auch gesagt, was ich dabei von ihr erwartet. Sie war zwar ängstlich, hat aber zugestimmt und ich habe ihr auch den Sinn eines Safewords erklärt.

Zum Anfang habe ich ihr dann die Hände mit Daumenschellen auf dem Rücken gefesselt und ihre Beine gespreizt. Dann habe ich sie geleckt und mit dem Fingervibrator bis fast zum Orgasmus gebracht, aber nur fast und dann immer wieder aufgehört. Am Ende hat sie nur noch um Erleichterung gebettelt. Und diese auch bekommen. Nach einer kleinen Titten- und Pussyfolter mit den Chopsticks, der Zahnbürste und einigen Wäscheklammern habe ich ihr dann einen Deep Throat verpasst, bis ihr Gesicht nur noch aus Rotz und Tränen bestand. Dabei bin ich tief in ihrer Kehle gekommen.

Die weiteren, harten Spielchen lasse ich hier aus, das ist einfach zuviel für die zarten Gemüter der ROs, die noch nicht einmal die Griffel auf die Tasten bekommen. Aber es war schon saugeil, die kleine Fotze so richtig kaputt zu spielen.

Irgendwie war die Zeit nun schon fast zu Ende. Ein Blick aufs iPhone ergab aber eine Option, da der Flug aus New York mächtig Verspätung hatte. So habe ich dann Carlos, den Nigger-Pimp, angerufen und ihm gesagt, dass ich zwei weitere Stunden sein Inventar benutzen möchte. Er sagte mir, dass er sowieso in der Nähe sei und aufs Zimmer kommen würde. Um Aufpreise zu vermeiden, habe ich Jessie befohlen, sich etwas herzurichten und die Würgespuren am Hals zu überschminken.




to be continued ...






371/214/1261










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Zwinker 
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UNPLANNED RENDEZVOUS



Ca. 15 Minuten später stand Carlos im Zimmer und hat zugesehen, wie Jessie mir einen Blowjob verpasste. Er hatte zwei Negernutten dabei, beide im gleichen Minikleid, die eine in blau und die andere in rot. Ich machte ihm den Vorschlag, Jessie noch für zwei weitere Stunden zu benutzen und bot 150 Dollar. Sein Gegenvorschlag kam etwas überraschend für mich. Er bat mich um den Gefallen, auf die eine mitgebrachte Braut (in blau) aufzupassen. Denn die kleine schwarze Slut war ziemlich zu und das bestimmt nicht nur vom Booze. Eigentlicht hatte er die zwei zu einem Kunden bringen wollen, aber in dem Zustand war das nicht möglich. Jetzt stehe ich aber überhaupt nicht auf Kohleneimer und er weiß das auch. Sein Angebot lautete daher auf zwei weitere Stunden mit Jessie und die unbegrenzte Benutzung der der Slut im blauen Minikleid für insgesamt 200 Dollar. Nur aus dem Zimmer durfte ich sie nicht lassen. Ich habe dann noch 1,75l Sky Vodka herausgehandelt, den er schnell holen ging, denn auch wenn seine Hühner jung sind, bin ich als kostenlose Nanny zu alt. Während seiner Abwesenheit habe ich mir in der Zwischenzeit gemeinsam von Jessie und der Slut in rot einen Blowjob verpassen lassen. Die blau-schwarz-blaue Schlampe lag teilnahmslos im Sessel.

Carlos kenne ich schön länger. Er ist genau der Typ von Nigger-Pimp, der allen Klischees entspricht. Wer die alten Folgen von Starsky und Hutch kennt, wird sich auch an "Huggy Bear" erinnern. Stellt euch den jetzt einfach in häßlich vor, mit viel Blink und einen Davidstern, Kreuz und Halbmond in Gold behangen. Dazu Dandy-Schuhe, Hut und weißer Anzug. Selbst politisch aktive Schwarze würden ihn als Nigger-Abschaum bezeichnen. Aber als Zuhälter ist er Spitze, hat sehr gute und gefügige Girls. Ich habe sogar schon mit ihm zusammen Girls gefickt (kein Dreier, das ginge dann doch zuweit) und sogar in seinem Haus, wo er mit sechs bis acht Girls lebt. Er scheint die Girls nicht sehr zu misshandeln, denn man sieht keine Spuren und sie sprechen immer gut von ihm. Ich habe ihm schon einige Geschäfte vermittelt, daher bekomme ich immer einen guten Preis bei ihm. Seine normalen Preise fangen bei 300 Dollar an, Frischfleisch (wie Jessie) kostet auch mal locker das Doppelte pro Stunde. Und wie schon vorher erwähnt, das Wort "nein" kennen seine Girls nicht. BBFS ist Standard. Dies nur mal zu Klarstellung ...

Endlich kam Carlos mit dem Vodka zurück und zog nur kurz die Augenbraue hoch, als er seine schwarz-rote Slut beim Blasen sah. Wir vereinbarten dann noch die Abholung in exakt 130 Minuten, da ich dann noch genau 20 Minuten bis ETA hatte. Er zog mir die Schlampe praktisch vom Schwanz und verschwand.

Slut blau sah gar nicht so schlecht aus, selbst wenn man nicht auf Schwarze steht. Ich lies Jessie einen starken Kaffee machen und habe derweil die Kleine aus ihrem Kleid geschält und unter die kalte Dusche gestellt. Nach einigen Minuten war sie dann ansprechbar und Jessie hat ihr den Kaffee eingeflösst, den sie noch mit ein paar Pillen aus ihrer Handtasche gewürzt hat. Die Maus hies Tanja und sah ungefähr so aus:

[Bild: 6311621228_3ebbe16bd4_m.jpg] [Bild: 6311606486_485df1c0cd_m.jpg] [Bild: 6311091091_c87233b378_m.jpg] [Bild: 6311613124_e90fb98477_m.jpg]
look-alike pics

Zum Blasen war Tanja noch nicht fähig, das hätte wahrscheinlich ein böses Ende genommen. Ich habe sie mit dem Oberkörper über die Sessellehne bugsiert, Jessie hat sie an den Armen festgehalten und ich habe im Doggy eingelocht. Irgendwie wollte sie nicht ficken, aber das lag mehr an ihrem Zustand, als an einer generellen Abneigung. Weißer Schwanz sieht schon irgendwie geil in so einem schwarzen Tier aus und ich bin dann auch recht schnell in ihr gekommen. Jessie hat dann brav wieder hochgeblasen und ist auf mir herumgerutscht. Tanja saß im Sessel und schaute wieder nur benommen zu. Meine Idee, dass Jessie Tanja oral stimuliert, fand gar keine Gegenliebe bei Blondie, was ich auch gut verstehen kann und daher habe ich nicht darauf bestanden. Wir haben dann Tanja zusammen aufs Bett geholfen (geschleift) und Jessie hat dann mit ihr etwas ausprobiert, dass entfernte Ähnlichkeit mit Facesitting hatte. Zufrieden war sie aber nicht und hat immer kräftiger an Tanjas Nippeln rumgeschraubt. Bevor das ausartete habe ich Jessie dann ordentlich geleckt, bis sie feucht wurde und sie dann gefickt.

Inzwischen wirkten wohl auch Jessies Aufputschtabletten und der Kaffee bei Tanja und sie kam mit uns unter die Dusche, ganz ohne Aufforderung. Ich habe sie heftigst abgegriffen und sie hat sehr gut geküßt. Zurück auf dem Bett, habe ich beide Girls abwechselnd blasen lassen, kleine (stark gespielte) Lesboeinlagen gab es auch. Beim Ficken habe ich dann die Girls immer wieder umpositioniert, Bauch auf Bauch, Bauch auf Rücken, nebeneinander und ineinander, Pussy an Pussy usw. Allerdings habe ich genau auf die Reihenfolge beim ATM geachtet, denn Jessies Abneigung gegenüber Tanja war mir nicht entgangen. So war dann ATM eben nur von Jessie zu Tanja oder nur bei Jessie möglich. Ich bin eben immer kurz ins Bad entschwunden, wollte ich das Jessie doch nicht antun. Schon eine lustige Sache, so sechs Löcher zu Verfügung zu haben. Als ich wieder mal aus dem Bad kam, hatte Tanja den Vodka am Hals. Jessie nahm ihr die Flasche weg und wollte ihr das Zeug in die Pussy zu schütten. Keine gute Idee aus meiner Sicht, denn nach all dem Sex hat Klein Pikashu bestimmt Micro-Einrisse und das brennt dann. Ich durchsuche also die Schränke der Suite nach weiteren Gläsern. Als ich zurückkomme, hat Jessie mit Hilfe meines kostbaren, importierten Siliconöls bereits einen Weg gefunden, Tanja den Flaschenhals rektal einzuführen. Wieviel dabei im Arsch gelandet ist und welche Menge in der Matratze versickert ist, lässt sich nicht feststellen. Für mich ist das auf jeden Fall Alkoholmissbrauch in der reinsten Form und ich beende die Darmspülung. Zum Glück ist in der Flasche noch genug zum Trinken drin, nachdem ich sie gesäubert habe.

Tanja ist nun total besoffen, ich will sie aber trotzdem noch ficken. Zum Glück findet Blondie wenigstens einen(!) Gummi in ihrem Nuttentäschchen, denn aus oben genannten Gründen, will ich jetzt nicht mehr blanko in den Negerarsch einlochen. Nach ein paar analen Positionen macht sie aber schlapp und ich ficke sie weiter vaginal. Das bekommt sie aber kaum noch mit. Jessie spreizt ihr die Beine über dem Kopf und ich ficke Tanja noch ein paar Minuten so, es macht aber keinen Spaß, da sie nun gar nichts mehr mitbekommt, es ist wie ein totes Stück Fleisch zu ficken. Schon lange, bevor ich ihr die Pussy fülle, schnarcht sie. Dodgy

Jessie rollt sie unsanft vom Bett, wir ziehen die Tagesdecke über das versaute Bettzeug, dann gehen wir zusammen unter die Dusche und haben noch einigen, auch analen Spaß zusammen, während Tanja leblos neben dem Bett liegt. Einmal spritze ich Jessie noch in die Pussy und sie leckt den Rest genüßlich vom Schwanz. Kurz darauf bringt sich mich nochmals gekonnt zum Abschuß, indem sie einen sau(g)starken BJ mit einer Prostatamassage kombiniert.




to be continued ...






508/223/1262











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Da kann man ja nur neidisch werden, was du für ein Leben hast.

Hast du vorher was blaues geschluckt für den Marathon?
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Hattest du was eingeworfen? Verwirrt

Und wenn ja, wieviel davon? Big Grin

Nimmt ja gar kein Ende, ist aber obergeil zu lesen...
Und bevor ich es vergesse: du bist eine Ober-DrecksauAusruf
Ist positiv gemeint...Unentschlossen

Cicero
Der Dienstweg ist im Unternehmen das, was die Milchstraße im Universum ist: kein wirklich gangbarer Weg.
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Zitat:Zitat Spaß25


Hast du vorher was blaues geschluckt für den Marathon?

Aufsmaul Aufsmaul Das war Majestätsbeleidigung Aufsmaul Aufsmaul


Gruß Horus
der mal den Tipp gibt: Pikashu schreib ein Buch Big GrinBig GrinBig GrinBig Grin
Blowjob Only French is the best Blowjob
Horus
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Es bedanken sich: Pikashu
(08.11.2011, 11:34)Pikashu schrieb: Als ich zurückkomme, hat Jessie mit Hilfe meines kostbaren, importierten Siliconöls bereits einen Weg gefunden, Tanja den Flaschenhals rektal einzuführen. Wieviel dabei im Arsch gelandet ist und welche Menge in der Matratze versickert ist, lässt sich nicht feststellen.

Man, man, man. Das ging bei Euch ja heftig ab.

Der ganze Bericht ließt sich wie ein Porno. Evtl. kannst Du das ja als Drehbuch verkaufen.

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Zwinker 
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SOFT LANDING



[Bild: las-vegas-sign_1-154x120.gif]

Nun ist aber langsam Zeit für den Rücksturz zur Erde. Wir versuchen Tanja mit kaltem Wasser, Ohrfeigen und Eiswürfeln (Jessie hatte wohl eine Rechnung mit ihr offen, denn die sie war sehr erfindungsreich beim Platzieren derselben Big Grin) wieder zu sich zu bringen, aber am Ende ziehen wir sie zusammen an und lassen sie auf der Couch weiterschlafen. Ein letztesmal geht es zusammen mit Jessie unter die Dusche, den Versuch eines BJ blocke ich ab, denn die Uhr tickt. Wir ziehen uns an, trinken beide noch einen großen Vodka und Jessie pisst in die halbleere Flasche, "Geschenk für Carlos" sagt sie. Lachen Ein Cell Phone erlaubt ihr Carlos nicht, aber sie hat eine geheime Emailadresse, weiß aber nicht, wann sie mailen kann. Ich sende ihr einen kurzen Text und ein Foto von uns per iPhone, man weiß ja nie ...

Ich muss in wenigen Minuten am McCarren Int'l meine Gruppe abholen, sehe mich aber außerstande selbst zu fahren und so bleibt mir nichts weiter übrig, als eine Limo vom Hotel zu ordern, zum Doppelten des ortsüblichen Preises. Unnötige Kosten, aber eine Fahrt im Vodkadunst kann locker in 10k$ gehen. Jessie bekommt natürlich ein ordentliches Trinkgeld, trotz meiner gegenteiligen Absprache mit Carlos. Interessanterweise deponiert sie es nicht in ihrer Pussy, sondern hat ein geniales Versteck.

Carlos kommt zwei Minuten früher als vereinbart, auf ihn ist Verlaß. Die rot-schwarze Maus ist auch dabei. 750 Dollar wechseln den Besitzer. Carlos versucht sehr unsanft, Tanja zu wecken, aber die ist weiter incomunicado, Zombie wäre vielleicht der passendere Ausdruck. Jessie erzählt ihm, dass ich Tanja nur kurz zweimal gefickt habe, aber wegen ihres Zustandes keinen Spaß gehabt hätte. Ich grinse und schweige dazu. Carlos schnappt sich den Vodka Big Grin, packt seine Weiber zusammen, gemeinsam geleiten (schleifen) sie Tanja zum Aufzug. Erstaunlich, dass der fast bewußtlose Zombie wenigstens mit Unterstützung einigermaßen stehen kann, allerdings trägt der andere Blacky ihre High Heels. Aus Diskretionsgründen (Videoüberwachung im Elevator) nehme ich mit meinem Foto- und Videoequipment einen anderen Aufzug. Nach einem kurzen Umweg über mein Zimmer springe ich in die wartende Limo und schaffe es gerade noch rechtzeitig, meine Gruppe direkt am Gate zu begrüßen. Alle sind sehr mitfühlend und der Meinung, dass ich nach der langen Fahrt durch die Wüste sehr erschöpft aussehe. Lachen

Insgesamt hat der Spaß mit Trinkgeldern, Zimmer, der Limo und natürlich Jessie knapp eineinhalb grand gekostet. Nicht gerade billig, aber für mehr als fünf Stunden uneingeschränktem Spaß mit einem echten Teenie-Hardbody und einem hübschen, aber disfunktionalem Blacky als Zugabe für Las Vegas noch eher billig. Zusätzlich habe ich neun Stunden Videomaterial und einige tausend Bilder. Kurz bevor Jessie angeliefert wurde, hatte ich noch daran gedacht und eine halbe Bootleg-Cialis eingeworfen, also 10mg. Die nächsten sechs Tage hatte ich dann auch nur noch zweimal kurz Gelegenheit, den speziellen Unterhaltswert von Las Vegas zu genießen.

Zwei Phrases zu Las Vegas, die mir gut gefallen:

Las Vegas: Seven deadly sins, one convenient location.

What happens in Vegas, stays in Vegas!

Pikashu [Bild: 0015.gif]





zur Nachahmung nicht empfohlen ... Lachen





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Schöne Story. Vergiss aber bitte nicht die Mindestanforderungen an Berichte, wie die Kontaktdaten des Pimps.

Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Au Mann, bist Du ne Sau. Unentschlossen

Das war aber sicher nicht alles am selben Tag. Unentschlossen

Wahnsinn! Sabber

Hab immer gemeint in US gäbs nix rechtes vor die Flinte. Grübel

Sagesesam, zieht sein Toupet vor dem Altmeister. .... Unentschlossen
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Es bedanken sich: Pikashu
(08.11.2011, 17:21)Pikashu schrieb: zur Nachahmung nicht empfohlen ... Lachen

Das kannste rot schreiben!

Sagesesam, pfuhhhhh ....

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Es bedanken sich: Pikashu
Respekt.
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Es bedanken sich: Pikashu
BeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifallBeifall

großes Kino

wenn ich nach Vegas fliege maile ich Dich an.

Gruß
Caipi, der doch in USA immer etwas bedenken hat der käuflichen Liebe zu fröhnen.
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Es bedanken sich: Pikashu
Nach dem ersten Lesen des Berichte-Marathons finde ich erst jetzt meine Worte wieder... Unglaublich!!!

Da bleibt einem ja nur sich dreimal ehrfurchtsvoll zu verbeugen:
GottGottGott

Grüße vom Pariser
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Es bedanken sich: Pikashu
Hey Pikashu,

dass war großes Hardcore Hollywood Kino in Vegas - absolut (Vodka) geiles Drehbuch, da sind ja meine Clubbesuche Kindergeburtstage dagegen. Beifall Beifall Beifall

Irgendwann hab ich aufgehört zu zählen, wie oft Du abgespritzt hast, aber dass muss ja eine Menge gewesen sein... obwohl - vor kurzem hat mir eine CDL glaubhaft versichert, dass Sie einen 67-jährigen Stammkunden hat, der 3-4 mal innhalb einer Stunde kommt. Unentschlossen

Blow
... die CDL kriegt Ihren Orgasmus bei der Geldübergabe.
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Es bedanken sich: Pikashu
Pika , unglaubliche Meisterleistung !!!! Auch von mir Herzlichen Dank dafür !!
Gruss
Kaspar

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Es bedanken sich: Pikashu
(10.11.2011, 15:53)Kaspar schrieb: Pika , unglaubliche Meisterleistung !!!! Auch von mir Herzlichen Dank dafür !!
Gruss
Kaspar

Was heißt denn hier Meisterleistung? Das war ein supergeiler Bericht und der Kollege Pikashu ist schlicht und ergreifend eine geile Sau! Big Grin

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Zwinker 
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DEBRIEFING



Zuerst einmal herzlichen Dank für die Huldigungen. Und ja, es waren etwas mehr als fünf Stunden am Stück, aber natürlich war auch immer mal eine Pause dazwischen. Abspritzen ist immer relativ, bis auf das letzte Mal mit Jessies Finger an der Prostata wurde es zwischendurch bestimmt auch weniger, ohne Condom lässt sich das schlecht feststellen. Am Anfang ist das Sperma noch sichtbar aus Jessies Pussy gelaufen, die später extern applizierten Mengen waren geringer. Dabei trinke ich immer viel Flüssigkeit (nicht Vodka), was sich positiv auf die Menge des Ejakulats auswirkt. Ich bin aber kein Pornostar, sonst hätte ich mir auch die $1,46 für die Cialis sparen können. Und die Nebenwirkungen auch, denn die halbe Tablette wirkt ungefähr 3 Tage, das war zeitweise in der Adult Pool Aera des Aria etwas unangenehm, Dodgy denn die haben da geile Go-go Girls und auch die Waitresses sind sehr sexy, von den weiblichen Gästen ganz abgesehen. So verursachte dann das Präparat auch noch zwei Tage nach der Einnahme Komplikationen. [Bild: 8c79894a5970d8762a2c4e44e9313e29.gif] Zum Glück kostenfreie.

[Bild: bbd39d9273d87aa946871a9166d60ee6.gif]
Und wenn hier auch der Grundtenor in Richtung "Pikashu ist eine geile Drecksau" geht, dann kann ich euch nur sagen, am Abend war ich eher eine tote Sau mit einem schmerzhaften Ziehen in der Leistengegend und den Nachwirkungen des Vodkas. Aber eine glückliche tote Sau mit einem dreckigen Grinsen auf der Schnauze!

[Bild: cdfad3e9981b81612e95a0a1bb0f9b68.gif]Die Idee mit einem Buch, einem Film oder einem Drehbuch werde ich nicht aufgreifen, denn das Anbieten und Konsumieren kommerzieller sexueller Leistungen ist in Las Vegas nicht erlaubt, wird aber überall beworben und praktiziert. Trotzdem möchte ich mich mit dem Eingeständnis meiner Schandtaten nicht soweit aus dem Fenster hängen. Denn während dann Richard Dreyfuss, der die Hauptrolle als alter Sack spielt, den Oscar für den Skandalfilm um besoffene, drogenabhängige und minderjährige Nutten, die sodomiert werden, entgegennimmt, tanze ich derweil San Quentin Tango als Bubba's Bitch. Nein Danke, man weiß ja, was Hollywood aus unschuldigen Vorlagen macht. Außerdem habe ich mein persönliches Video im Kasten, es muss nur noch von den verschiedene Cams geschnitten werden.


Deshalb wird es auch keine Telefonnummern oder Fotos der Girls von mir geben, zumal das einzig Gute an Carlos seine Girls sind, er selbst ist ein Scumbag. Übrigens sind seine Preise im mittleren Las Vegas Segment angesiedelt, also irgendwo zwischen 500 und 1000 Dollar. Für Jessie, fob, eher 1000. Wer bereit ist, soviel (zuviel) auszugeben, wird auch ohne meine Mithilfe fündig, einige Tipps dazu stehen im Forum, auch von mir. Las Vegas Escorts, Las Vegas Escort Guide, Las Vegas Erotics sind ebenfalls Quellen. Ich würde dringend empfehlen, das gewünschte Girl über die kostenplichtige Seite TER - The Erotic Review zu checken oder direkt dort zu suchen.


Gruß
Pikashu, der sich auch noch für die "Nanny" bedankt Aufsmaul
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What a geile Drecksau WeiaUnentschlossen
Aber alle Achtung, so doll möcht ich's auch mal treiben, wenn ich groß bin. Und die BDSM Einlagen - net übel...Winke

Rapallo, der USA auch in guter Erinnerung hat, wenn auch nicht sooo porno like.
Ficken statt Zicken!
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