19.11.2011, 10:44
Jetzt hat's ihn halt erwischt den alten Sack! Wie ich euch schon erzählt habe, hatte er in seinem Revier im Vordertaunus, lang, lang ist's her, Charline aus MD kennen und mögen gelernt, wie's halt so seine Art ist. Auf einmal war sie weg. Handy-Nr. hatte er nicht, weil, sie war eh immer da. Kacke aber auch, wie er meinte.
Umso größer seine Freude, als sein guter Bekannter R.-heimer Charline wieder entdeckte. Und so verließ der olle Zottelpelz seine Jagdgründe im Vordertaunus und irrte ganz verwegen durch die Schluchten des Osthafens, bis seine Nüstern sich gewaltig aufblähten "Rieche, rieche......Mädchenfleisch!!!" Wie ein Indianer (oder schon wie ein Idiot) drosselte er, zur Verzweiflung der Verfolger, die Rosse seines Kampfwagens mit brachialer Gewalt, um nach links auf einen P einzubiegen, dem Quell all der velockenden Düfte.
Schnell erkannte er, daß er hier richtig war: netter Empfang und, um es kurz zu machen, alles bestens, so wie Freund R.-heimer das schon beschrieben hat. Kleine Abweichung: keinerlei Vorbehalte zur Verpflegung, war an diesem Tag von früh bis spät einladend und lecker, da isser nicht so kompliziert, der Faun, naja, er halt halt auch schon Stalingrad erlebt.
Der Ziegenfüßige war natürlich loaded for bear, alles was ihm fehlte, war Charline. Dazwischen schon verschiedene Kontaktaufnahmen mit anderen Nymphen, leider war das Deutsche Eck, wie er meinte, mit einer ganzen Vertreterin besetzt und er hat halt so seine bestimmten Vorstellungen, was ihm gut tut.
So gab er sich genüßlich der Wellneß hin, traf einen Lochschwager aus der Oase, den ich wiederum gut vom Stammtischunwesen her kenne, Faun lernte u.a. auch noch einen weiteren Unhold kennen, der wohl über sagenhafte Kenntnis der Liebesdienerinnen verfügt und durch den Club fegt wie Old Shatterhand durch die Prärie: Kimme - Korn - Geknallt.
Nachfrage an der Reci ergab, daß Charline zwar für 3 Tage eingetragen war......aber wie heißt' so schön, Papier ist geduldig. Das kann man, nach soviel Erwartung, von Fauns Phallus nicht gerade sagen.
So begab es sich, daß sich bei einer erblondeten Maus sehr ordentliche Deutschkenntnisse zeigten, die ihn zum Näherrücken an der Theke veranlaßten. Das zärtliche und dezente Ankuscheln (die Kolleginnen beobachten genau - jei, jei, jei) endete dann doch mit dem Gang in's Spiegelzimmer im OG.
Gutes widerfuhr da dem Halbgott, GF6 vom Feinsten,allerleckerst allüberall und mit einem göttlichen FT zum Abschluß. Und wenn eine die Rohrflöte so meisterlich spielt, dann läßt sich Faun nicht lumpen und stimmt seine Gesänge an, welche die Nymphen in den Hainen eher erschrecken: schön sind sie nicht, dafür aber von martialischer Lautstärke. Gut steuerbar das Mädel, man kannte sich ja bislang noch nicht, enges Schneckchen mit reichlich Naturflutschi, Zeus sei's gedankt. Da waren die 3 CE doch eine wahrlich gute Anlage, beim Merkur! Sagt er.
Melisa hieß die Gute, aus BG, ca 165, schlank nicht skinny, putzige B-Tittchens, ein wenig hängend, aber paßt scho. A sauber's Ärschle und über dem linken Bäckchen ein kleines, farbige Tattoo. Genau gucken, die Farbe ist kaum zu erkennen, weil die Konturen wohl mit dem ganz dicken Filzstift gemalt wurden. Sein Fazit: was für ihn Jamila in der Oase darstellt, ist Melisa im FMH. Was immer er auch damit sagen will.
Faun's Kollege übernahm dann später noch die B-Probe und beendete so den Tag mit vollster Zufriedenheit.
Er selbst gab sich noch weiterer Wellneß hin, ein wenig geknickt wg. missing Charline, aber doch mit vollster Zufriedenheit bezügl. Melisa. Er meint, es wäre ein gelungener Tag gewesen, auch bei nicht so reicher Ausbeute, aber der Kerl, mer mecht's net glaabe, hat ja für die nächsten Tage Einiges vor und da ist es vielleicht ganz gut, wenn er sich da nicht schon im FMH total verausgabt hat. In seinem Alter sollte man eben auch an die beschränkten Ressourcen auf diesem Globus (und eben nicht nur da) denken und nicht nur an momentane Lust und Befriedigung.
GB der hofft, aus Fauns Wortschwall (tja, da hat's ihm wohl wirklich gefallen) ein wenig Brauchbares für Euch herausgefiltert zu haben
Umso größer seine Freude, als sein guter Bekannter R.-heimer Charline wieder entdeckte. Und so verließ der olle Zottelpelz seine Jagdgründe im Vordertaunus und irrte ganz verwegen durch die Schluchten des Osthafens, bis seine Nüstern sich gewaltig aufblähten "Rieche, rieche......Mädchenfleisch!!!" Wie ein Indianer (oder schon wie ein Idiot) drosselte er, zur Verzweiflung der Verfolger, die Rosse seines Kampfwagens mit brachialer Gewalt, um nach links auf einen P einzubiegen, dem Quell all der velockenden Düfte.
Schnell erkannte er, daß er hier richtig war: netter Empfang und, um es kurz zu machen, alles bestens, so wie Freund R.-heimer das schon beschrieben hat. Kleine Abweichung: keinerlei Vorbehalte zur Verpflegung, war an diesem Tag von früh bis spät einladend und lecker, da isser nicht so kompliziert, der Faun, naja, er halt halt auch schon Stalingrad erlebt.
Der Ziegenfüßige war natürlich loaded for bear, alles was ihm fehlte, war Charline. Dazwischen schon verschiedene Kontaktaufnahmen mit anderen Nymphen, leider war das Deutsche Eck, wie er meinte, mit einer ganzen Vertreterin besetzt und er hat halt so seine bestimmten Vorstellungen, was ihm gut tut.
So gab er sich genüßlich der Wellneß hin, traf einen Lochschwager aus der Oase, den ich wiederum gut vom Stammtischunwesen her kenne, Faun lernte u.a. auch noch einen weiteren Unhold kennen, der wohl über sagenhafte Kenntnis der Liebesdienerinnen verfügt und durch den Club fegt wie Old Shatterhand durch die Prärie: Kimme - Korn - Geknallt.
Nachfrage an der Reci ergab, daß Charline zwar für 3 Tage eingetragen war......aber wie heißt' so schön, Papier ist geduldig. Das kann man, nach soviel Erwartung, von Fauns Phallus nicht gerade sagen.
So begab es sich, daß sich bei einer erblondeten Maus sehr ordentliche Deutschkenntnisse zeigten, die ihn zum Näherrücken an der Theke veranlaßten. Das zärtliche und dezente Ankuscheln (die Kolleginnen beobachten genau - jei, jei, jei) endete dann doch mit dem Gang in's Spiegelzimmer im OG.
Gutes widerfuhr da dem Halbgott, GF6 vom Feinsten,allerleckerst allüberall und mit einem göttlichen FT zum Abschluß. Und wenn eine die Rohrflöte so meisterlich spielt, dann läßt sich Faun nicht lumpen und stimmt seine Gesänge an, welche die Nymphen in den Hainen eher erschrecken: schön sind sie nicht, dafür aber von martialischer Lautstärke. Gut steuerbar das Mädel, man kannte sich ja bislang noch nicht, enges Schneckchen mit reichlich Naturflutschi, Zeus sei's gedankt. Da waren die 3 CE doch eine wahrlich gute Anlage, beim Merkur! Sagt er.
Melisa hieß die Gute, aus BG, ca 165, schlank nicht skinny, putzige B-Tittchens, ein wenig hängend, aber paßt scho. A sauber's Ärschle und über dem linken Bäckchen ein kleines, farbige Tattoo. Genau gucken, die Farbe ist kaum zu erkennen, weil die Konturen wohl mit dem ganz dicken Filzstift gemalt wurden. Sein Fazit: was für ihn Jamila in der Oase darstellt, ist Melisa im FMH. Was immer er auch damit sagen will.
Faun's Kollege übernahm dann später noch die B-Probe und beendete so den Tag mit vollster Zufriedenheit.
Er selbst gab sich noch weiterer Wellneß hin, ein wenig geknickt wg. missing Charline, aber doch mit vollster Zufriedenheit bezügl. Melisa. Er meint, es wäre ein gelungener Tag gewesen, auch bei nicht so reicher Ausbeute, aber der Kerl, mer mecht's net glaabe, hat ja für die nächsten Tage Einiges vor und da ist es vielleicht ganz gut, wenn er sich da nicht schon im FMH total verausgabt hat. In seinem Alter sollte man eben auch an die beschränkten Ressourcen auf diesem Globus (und eben nicht nur da) denken und nicht nur an momentane Lust und Befriedigung.
GB der hofft, aus Fauns Wortschwall (tja, da hat's ihm wohl wirklich gefallen) ein wenig Brauchbares für Euch herausgefiltert zu haben
) kennen lernt, freut ihn dies und er nimmt zur Kenntnis, was man ihm sagen will, er bohrt nicht, er fragt nicht. 