Kontaktdaten
Es stand ja schon seit einiger Zeit auf meiner Liste. Aber diesmal hab ich mir doch die Zeit genommen und bin am Sonntag, 13.11., bei schönstem Sonnenschein gen Sinsheim gefahren.
Von aussen wirkt der Club etwas unscheinbar, was aber kein Nachteil sein muß.
Nachdem ich am Einlass meine Erst-Begeher-Einweisung erhalten hatte, nahm ich meine Handtücher und Badelatschen in Empfang und verschwand in der Umkleide.
Erster guter Eindruck: ich kam mit einem Gast, der gerade im Aufbruch begriffen war, noch kurz ins Gespräch, und er hielt doch dankenswerterweise auch nicht mit guten Tips hinterm Berg. Er empfahl mir eine rothaarige Deutsche mit Brille, die einen erstklassigen Service geliefert hätte.
Später im Club sah ich die CDL dann auch, ca. 1,65 hoch, rote glatte halblange Haare und eine Brille, die ihr etwas sekretärinnenhaftes verlieh. Da ich aber gerade neu angekommen war, wollte ich erstmal den Ball flach halten und mich in der neuen Umgebung umsehen und Witterung aufnehmen.
Leider hab ich die Rothaarige dann später nicht mehr gesehen. War wahrscheinlich gut gebucht.
Siara
Statt dessen entzündeten sich meine Augen sofort an einer dunklen Perle mit Mörderhupen und einem sehr freundlichen Lächeln. Ihrer Figur nach würde man sie auf dem Karnevalswagen einer Sambaschule vermuten, und so erschien sie mir wie ein fleischgewordener Traum aus dem Urlaubsparadis.
Die erste Kontaktaufnahme ihrerseits ließ nicht lange auf sich warten. Sie hatte einen Hammerhintern, perfektes Shape, glatte Haut, keine Hagelschäden oder übermäßig sichtbare Muskelstränge.
Kein Wunder, dass wir nach kurzer Zeit, in der sie mich ein bischen herumgeführt hatte, im Kino auf dem hintersten Sofa verschwanden.
Diensteifrig postierte sie die als Sichtschutz dienenden Raumteiler vor dem Sofa, so dass zumindest von der Seite keine Feindeinsicht bestand. Dann legte ich intensiver Hand an und schritt erstmal zum Check ihrer Primärmerkmale.
Inzwischen weiß ich, dass es Siara war, und ein Kollege hatte in seinem Bericht ihre Hupen schonmal mit Tupperschüsseln verglichen. Und er hat leider kein bischen übertrieben. Ich hatte ja schon einige Plastic bags in der Hand, aber die hier waren der ultimative Albtraum. Es waren bockelharte Hartplastikdosen, bespannt mit einer dünnen Schicht weichen Fleisches. So ähnlich mußte seinerzeit der Terminator konstruiert gewesen sein: ein Skelett aus trilon-überzogenem Durastahl mit einer organischen Hülle zur Tarnung. Noch bevor ich die Dinger selbst angelangt hatte, stieß ich in der Nähe ihrer Achsel auf eine harte Kante des Implantats. Normalerweise hätte ich da schon den Rückzug eingeleitet, aber der Rest vom Body und auch ihr GF-haftes Wesen haben meinen Fluchtreflex ausgeschaltet.
Ihr Bauch war flach und hart, kein Gramm Fett, aber auch kein sichtbares Sixpack wie bei einer Bodybuilderin. Keine Ahnung, wie die das machen...
Der mit einem Zirkel akkurat geformte Hintern sah zwar durchgängig knackhart aus, erwies sich haptisch aber eher als soft. Weiche Haut mit etwas Polstrung über einer harten Muskelschale. Die Gute kommt aus Jamaika, und sie macht figürlich abzüglich der verunglückten Suppenschalen jedem Karbikklischee alle Ehre.
Zum Service: Sie war freundlich und zugänglich. Während sie mich blies (FO) goss sie sich eine Art Bodylotion über Titten und Hindern, so dass meine Hände mit dem Einarbeiten derselben beschäftigt sein sollten. Ich genoss ihre Formen und hörte auch ein bischen das Wellenrauschen an einem karibischen Strand. Aber immer wenn meine Hände auf ihre Granaten stießen, war der Traum abrupt zu Ende. Mit den Dingern läßt sich praktisch nichts anfangen. Es ist, als wenn man eine Marmorstatue abgreift, und so weit ist es mit mir noch nicht gekommen, dass mich das antörnen würde.
Also hab ich den Rückzug eingeleitet. Aufs Zimmer wollte ich nicht, war aber offenbar im Séparée mit meinen Händen schon soweit gegangen, dass eine CE fällig wurde. Ich hab keine Diskussion angefangen und die Sache als meine gute Tat für diesen Tag abgehakt. Und vom Wesen her ist sie tatsächlich sehr nett. Ihr Service ist sicher ganz brauchbar, aber ich mag nunmal Titten, die sich auch kneten lassen und wenigstens ein bischen Dynamik entfalten, wenn sie angestupst werden.
Fortsetzung folgt mit Lucy. Aber jetzt muss ich erstmal was Essen gehen...