25.11.2011, 20:46
Kontaktdaten
Carina ist hier (Beitrag 1, Punkt 2) vom Kollegen 616532 schon einmal recht gut
beschrieben worden. Ich beginne daher gleich mit dem Bericht:
Ich komme ins Palmas und bin auf der Suche nach hübschen Damen, die sich
ungeniert und vor den Augen neugieriger Zuschauer sowohl ihre Vagina von mir
oral verwöhnen lassen, wie auch - sich von den anwesenden Sehmännern
und -frauen nicht weiter stören lassend - meinen Penis mit Händen und Mund
in Hoch-Form bringen, um anschließend mit mir in aller Öffentlichkeit den
Geschlechtsakt zu vollziehen.
Solche Mädels sind nicht leicht zu finden. Und so frage ich gleich im Entrée die
Chefin des Puffs, ob sie mir einen entsprechenden Tipp geben kann. Und zwar
soll es diesmal nicht die Denis sein, denn mit der war ich - übrigens zu meiner
vollsten Zufriedenheit - schon öfter auf Öffentlichkeitsarbeit, und deshalb möchte
ich heute etwas neues probieren.
Die Chefin meint: “Dann frag doch die Carina; die macht das auch”. Das hört sich
gut an und ich geh runter in die große Halle. Dort sitzen die Hühnchen - fast
splitternackt, also gerupft - auf den Sofas oder an der Theke und warten auf uns
geile Gockel und hoffen inständig, dass bei ihrem Anblick sich unsere Bürzel
versteifen und uns in Richtung der Auserwählten lotsen, um dort zwischen ihren
Schenkeln ein sowohl das Kondom wie auch die Geldbörse des Hühnchens
füllendes Ende zu finden.
Carina sitzt allein am Ende der Theke, linksaußen, und schlürft per Strohhalm
aus einer Redbull-Dose. Ich frag sie, ob ich mich zu ihr setzen darf, was sie
lächelnd bejaht. Dann erzähle ich ihr von meiner Vorliebe und dass die Chefin
sie empfohlen hat. Carina (sie spricht sehr gut Deutsch) bestätigt die Einschätzung
der Chefin und meint, dass sie das schon öfter gemacht habe. Na wunderbar,
dann kann es ja losgehen.
Es geht aber nicht los. Oder anders gesagt: was los geht, das ist ein ziemlich
aufdringliches und hartnäckiges Betteln und Bitten und Drängeln um einen
Piccolo, den ich ihr spendieren solle. Da helfen all meine - auch schärfer
werdenden - Absagen nichts. Sie macht ungerührt weiter mit ihrem „Warum
nicht?“, „Och, nur einen kleinen Piccolo“ usw. usf.
Carinas nervende Versuche, mir unbedingt ein Gesöff abzuluchsen, zeigen
Wirkung. Denn langsam schwillt bei mir etwas an. Doch ist es nicht mein
Schwanz sondern mein Hals. Zudem scheinen diese beiden Körperteile in
einem umgekehrten Abhängigkeitserhältnis zueinander zu stehen, denn je
dicker mein Hals wird, um so dünner… (na ja, ist wisst schon).
Ich überlege, ob ich die Sache nicht besser abbreche. Aber andererseits sieht
das Hühnchen ziemlich geil aus. Sie hat einen hübsch-sportlichen Körper, der
beim Reiten bestimmt eine gute Figur macht. Und auch ihre Möpse würd ich
gern mal ablecken, wie auch die kleine glattrasierte Spalte, mit der mich Carina
durch dezentes Spreizen ihrer Schenkel reizt.
Also mache ich noch einmal klipp und klar, dass ich ins Palmas nicht zum
spendieren von Getränken sondern zum Ficken gekommen bin, und dass sie
sich doch bitte entscheiden möge, nämlich ob sie mich weiterhin wegen einer
Brause anbetteln will oder ob wir mit den Vergnügungen der geilen Art beginnen.
Falls letzteres nicht in ihrer Absicht stünde, dann würde ich mich verabschieden.
Das zeigt Wirkung: Carina beugt sich herunter zu meinem Schweif und nuckelt
an ihm herum. Na endlich!
Ihre lustfördernde Maßnahme dauert jedoch nur kurz. Seeehr kurz. Denn nach
so 4 oder 5 Hüben bricht sie ab und will dass wir zur Liege neben der Sauna
gehen und dort weiter machen.
Ach Mädchen, irgendwie gehst du mir auf den Keks (anstatt an den Sack). Aber
wie das nun mal so ist - ich bin immer noch geil. Hoffe deshalb, dass es vielleicht
was auf der Liege wird mit Freude, Spass und Lustigkeit - und lass mich breitschlagen
und zur Pritsche zerren.
Dort wird geboten: ein Gebläse der gediegenen Art. Ein Lecken an ihrer Muschi
(die ich gern lobend erwähne: sie ist auffällig klein und knackig-fest und der Saft
schmeckt sehr gut). Und zum Abschluss ficke ich sie im Stehen von hinten, wobei
ich ihr rechtes Bein anhebe und so lüstern betrachten kann, wie mein Docht in ihrer
engen Fute steckt und dieselbe stempelt.
Das ist an sich ja gut und schön. Aber bei all diesen Aktionen kann sie ihre
Abneigung gegen dass Vögeln vor Zuschauern nicht verbergen. Andauernd
muss ich sie drängen. Und so macht es denn auch keinen richtigen Spaß. Die
Illusion einer geilen Nummer lässt sie einfach nicht aufkommen.
Fazit:
Carina sagt zwar, dass Mann mit ihr öffentlich seinen Trieben nachgehen kann,
aber sie tut es nur mit einer gehörigen und spürbaren Portion Widerwillen.
Mag sie also auf dem Zimmer noch so gut sein (was ich mir durchaus vorstellen
kann; und einige Kollegen schwärmen ja auch von ihr) - fürs public-viewing
und -doing ist sie jedoch untauglich.
Gruß, Elmar
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Carina zum Anschauen: