Kenia April 2009
Tach Gemeinde,

ich war kürzlich mal wieder in Kenia und möchte es nicht versäumen, hier ein paar Infos loszuwerden. Es gibt hier im Forum ja schon ein paar sehr schöne, detaillierte Berichte zu Kenia.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nach meinem ersten Besuch dort vor 2 Jahren zwar mal angefangen hatte, einen Bericht zu schreiben, irgendwie ist der dann aber eingeschlafen …
Nun ja, ich gelobe Besserung. Auf detaillierte Service-Beschreibungen der Ladies werde ich aber weitestgehend verzichten, sondern mich mehr auf praktische Hinweise konzentrieren.

Wechselkurs aktuell: EUR 1,- = 100 KES; macht das Umrechnen ziemlich einfach :-), Achtung: erstaunlicherweise ist der Kurs im Hotel besser als bei der Bank am Flughafen, dort nur 1:97
Kosten für das Visum: normalerweise 40,- EUR, z.Zt. gilt aber ein Sonderpreis von 20,- EUR. Die Immigration in Mombasa akzeptiert USD, EUR, GBP und CHF. Am Flughafen Nairobi sollen allerdings gelegentlich ausschliesslich USD akzeptiert werden.

Warum Kenia? Nun, es gibt ein paar ganz einfache praktische Erwägungen:
1. die Anreise geht mit 8 bis 8 ½ Stunden ab FRA relativ flott vonstatten, im Gegensatz z.B. zu 11 Std. nach BKK. Klingt zwar zunächst nicht nach einem grossen Unterschied, der Allerwerteste dankt es einem aber doch gewaltig…
Es gibt allerdings einige Condor-Flüge, die nicht nonstop, sondern mit Zwischenstop in Kilimanjaro oder Sansibar nach Mombasa gehen; die Flugzeit verlängert sich dann um ca. 2 Stunden.
2. Kein Jetlag! Der Zeitunterschied beträgt im Winter 2, im Sommer 1 Stunde. Gerade bei kurzen Reisen von 8-10 Tagen ein klarer Vorteil.
3. Das Klima. Obwohl fast direkt am Äquator, ist die Luftfeuchtigkeit deutlich geringer als in Südostasien (selbst in der Regenzeit) und die Lufttemperatur liegt bei angenehmen 28-32 Grad.

Zu den Fakten: ich war an der Bamburi Beach im, knapp ausserhalb von Mombasa, in nördlicher Richtung, im Hotel Neptune Beach. Kostenpunkt 818.- Euro für Einzelzimmer all-inclusive, gebucht ca. 3 Wochen vorher bei Bucher Reisen (Vor 2 Jahren war ich ganz in der Nähe im Reef Hotel in Nyali Beach).

Die Struktur der Urlaubsorte dort ist sehr anders als beispielsweise in Spanien oder auch Thailand; man kann im Grunde NIRGENDS zu Fuss hingehen. Mal eben raus aus dem Hotel und ein bisschen bummeln gehen zwischen Geschäften, Restaurants, Bars etc.? Iss nich, weil nicht vorhanden! Es gibt zwar einige wenige Restaurants, aber das ganze ist alles so weit auseinandergezogen, dass man ums Taxi nicht herumkommt. Da die meisten Urlauber all-in haben, haben Restaurants auch sowieso wenig potentielle Gäste. Einkaufen kann man in dem kleinen Einkaufszentrum rund um den Nakumatt-Supermarkt, aber auch dorthin benötigt man ein Verkehrsmittel. Tagsüber kann man billig und unkompliziert für 20 KES ein Matatu nehmen, die dortige Variante des Nahverkehrs. Dies sind Kleinbusse, die überall anhalten, wo jemand ein- oder aussteigen will. Nach Einbruch der Dunkelheit wird dies aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen. Die Taxifahrer verlangen für die einfache Fahrt zum Nakumatt oder Tembo Disco 500 KES. Taxikosten liegen damit vergleichsweise hoch.

So, nun zu den Gretels. Wo findet man die denn nun? Es gibt 2 Discos, Tembo und Casuarina.
Tembo lohnt sich nur an Wochenenden, ansonsten ist dort eher tote Hose, dann ist das Casuarina die bessere Idee. Beide liegen vom Neptune Beach etwa gleich weit weg, aber in unterschiedliche Richtungen.

Tembo schimpft sich selbst die grösste Open Air Disco in Ostafrika und das mag durchaus stimmen. Aber wie gesagt, nur am Wochenende lohnenswert, sonst verlaufen sich die paar Figuren in dem Riesenschuppen. Erste Kontakte kann man schon an der Bar im Biergarten knüpfen, diese liegt gleich am Haupteingang und bevor es in die eigentliche Disco geht, auch bevor man den Eintritt von 200 KES zahlt. Hier hocken allerdings auch die Billig-Gretels, die sich den Eintritt sparen wollen (oder nicht leisten können) und hoffen, schnell einen abzubekommen.
Ein grosses Bier kostet in der Tembo 170 KES.
Oben gibt es jetzt (war mir zumindest 2007 nicht aufgefallen) ausserdem noch die klimatisierte Lollipop Gogo Bar. Hier kann man sich einige ausgesuchte Gretels in Unterwäsche beim Stangenräkeln ansehen. Das Bier kostet hier allerdings gleich 270 KES und die Zusatzdienste der Damen sind stark überteuert: 1000 KES für einen Lapdance und 5000 (!) KES für Blowjob. Dafür kriegt man locker 2 Mädels mitsamt Guestroom für die ganze Nacht…

Die Treppe runter dann in die eigentliche Disco. Wenn gut besucht, erwartet einen hier ein wahres Meer an schwarzen Schönheiten! Die Auswahl ist einfach gigantisch, wenn man – so wie ich – auf Schwatte steht. Kontaktaufnahme ist kein Problem, die Mädels kommen von ganz alleine.
Zum Intensivieren der Bekanntschaften kann man die „Tembo Guest Rooms“ nutzen, in einem zweistöckigen Gebäude neben dem Haupteingang. (In die all-inclusive Hotels darf man i.d.R. keine Besucher mitnehmen.) Falls das Mädel also selbst keine geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung hat, muss man also irgendwo einen Guest Room mieten. In der Tembo sind dies billigste Bumsstuben mit Klo und Dusche auf dem Flur; zumindest die Laken scheinen aber jedes Mal frisch zu sein. Kostenpunkt 700 KES für Short Time (=2 Std.) oder 1500 KES für „all night“ bis zum Morgen, 10 Uhr.
Die Mehrkosten für „all night“ sind aber relativ, da man dann zumindest die Möglichkeit hat, statt mit dem teuren Taxi günstig mit dem Matatu wieder ins Hotel zu fahren, weil es schon wieder hell ist.

weiter im 2. Post
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Casuarina, der Schuppen für werktags, liegt weiter nördlich in Mtwapa. Dauert vom Neptune Beach auch etwa 10 min mit dem Taxi. Eintritt 100 KES, Bier 135 Schillinge.
Der Laden ist deutlich kleiner, was kein Nachteil ist, denn dadurch wirkt es auch bei mässigem Besucherandrang schon relativ voll und damit gemütlich. Vorgehensweise für die Gretels ist identisch wie in der Tembo. Auf der anderen Strassenseite gegenüber soll es auch ein Guest House geben, habe ich aber nicht ausprobiert und kann keine Angaben zu Preisen machen.
In der direkten Nachbarschaft schien es auch einige Bars zu geben, in wieweit die für Touristen geeignet sind, kann ich aber auch nicht sagen.

Gehört habe ich ausserdem von einer Bar namens Cheers, die gar nicht weit von meinem Hotel entfernt sein soll. Auch dort soll ein bisschen was zum Abschleppen rumlaufen; bin dort aber nicht gewesen.

Interessanterweise scheinen die Mädels alle dasselbe Repertoire draufzuhaben, was die körperliche Kontaktaufnahme beim Tanzen angeht. Mit insgesamt dreien der Damen habe ich auch mal das Tanzbein geschwungen und was dann passierte, spielte sich bei jeder absolut gleich ab (Wohl bemerkt, vor dem Tanzen gab es in allen Fällen noch keinerlei körperlichen Kontakt): die Lady rückt beim Tanzen allmählich näher heran, dann wird ein Arm in die Luft gereckt. Dieser wird irgendwann auf meiner Schulter abgelegt; die andere Hand wandert dann nach einigen Augenblicken an meine Hüfte. Kontakt wieder getrennt, nach kurzer Zeit dasselbe von vorne; irgendwann waren meine Hände dann auch an ihrer Hüfte und es wurde mehr oder weniger eng getanzt. Nächste Stufe: ihr rechtes Bein schiebt sich langsam zwischen meine Beine und bewegt sich auf und ab, um mein bestes Stück zu stimulieren. Bei Gelegenheit wird sich dann umgedreht und ihr Boppes übernimmt zwischenzeitlich diese Aufgabe. Und so weiter… Wie gesagt, BEI ALLEN GLEICH!!!
Nach erfolgreicher Körperkontaktaufnahme wird dann – zurück an der Bar – Händchen gehalten, später ein wenig geschmiegt, erste zaghafte Küsse, bis hin zu hemmungslosem Knutschen. Zu gegebener Zeit dann Intensivierung in besagten Guest Rooms oder bei der Lady daheim.
Es ist nicht unüblich, dass die Damen einen mit nach Hause nehmen, sofern eigenes Zimmer/Wohnung vorhanden. Spart ein bisschen Geld :-) und es ist interessant, mal einen Einblick in die Wohnverhältnisse der Kenianer zu bekommen. Von kleinem Zimmer mit Etagenklo bis zum netten Einfamilienhaus mit Garten war alles dabei, und zu meiner Überraschung alle schicker und besser eingerichtet als alles, was ich in dieser Hinsicht in Asien schon gesehen habe.
Wie man es gerne hätte, muss jeder für sich entscheiden, hat alles seine Vor- und Nachteile. Mit dem Mädel im Arm ein- und auszuschlafen ist auch schön, aber dabei pennt man mit Sicherheit bis mittags. Letztendlich hat mir die Variante „Guest Room all night“ am besten gefallen, da ist man wenigstens gezwungen, beizeiten aufzustehen und verpasst nicht den halben Strandtag (vor allem, wenn gerade vormittags Flut und nachmittags Ebbe ist).
Kostenpunkt für die Gretels: 2000 KES werden gerne genommen (die Damen machen dort i.d.R. keinen Unterschied zwischen ST und LT) und macht einen auch nicht arm. Zum Service nur so viel: in allem Fällen bester Girlfriend-Sex mit allem drum und dran (wobei ihn nicht jede in den Mund genommen hat, aber damit kann ich leben).

Ach ja, Massage-Mädels gibt´s auch. Wenn man am Stand entlanggeht, wird man über kurz oder lang auf Massage angesprochen. Kostet 500 KES für eine Stunde. Man geht dann mit der Masseuse in so eine kleine Bude und lässt sich eine Stunde lang schön durchwalken. Ein Hand-Job zum Abschluss ist mit inbegriffen :-) Pfft, Hand-Job, da mag jetzt manch einer die Nase rümpfen, aber wenn die „Job-Hand“ noch ordentlich Massageöl dranhat, ist dies auch nicht zu verachten…
Es liefen am Strand auch noch „Masseurinnen“ rum, die aber weniger nach Massage, dafür umso mehr nach Sex-Lady aussahen. Eine laberte mich in bester deutscher Laufhaus-Manier auf deutsch an: „Hallo, komm doch mal her. Willst du Massage? Ich mache gute Massage, wirklich!“ Mein Gott, da kann ich doch gleich in Monnem in die Lupi gehen…

Fazit: man kann in Kenia für wenig Geld guten Sex mit schönen Frauen haben. Man darf aber nicht vergessen, dass durch die lokalen Begebenheiten noch „Nebenkosten“ dazukommen, die man anderenorts in dieser Höhe nicht hätte (Taxi, Guest Room). Für einen flotten Abend mit allem drum und dran habe immer ca. 50 Euronen veranschlagt und das ist insgesamt immer noch sehr günstig.

Weiterhin „Gut Stich“ wünscht

Der Spassmacher
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Gute Zusammenfassung für Afrika-Neulinge wie mich, von daher interessant zu lesen!

Stehe aber eher nicht auf Schwarze. Mit Latinas haben die dort sicher keinerlei Ähnlichkeiten, oder?
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@ Sexy Man

Gegenfrage: Deine drei schwierigsten Jahre im Leben war nicht zufällig die dritte Klasse in der Grundschule?

Ein solcher ausführlicher Bericht braucht wirklich nicht derartige Kommentare.:nein:

Gruß Pikashu
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Hi Sapssmacher,

danke für Deinen Bericht

DankeDankeDanke

Da hätten wir uns fast getroffen im April am Bamburi, leider musste ich meinen Flug canceln. AI würde ich allerdings nie buchen, weil man da die Hühner nicht mit reinkriegt.

Hast Du ein paar aktuelle Pics??

Grubert
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Aber sag mal, wie würdest Du die aktuelle Sicherheitslage nach den letztjährigen Unruhen einschätzen? In den Medien hier liest man, die Lage habe sich teilweise immer noch nicht beunruhigt.

Brodelt es evtl. noch oder meinst du, es sei wieder "normal"?





Gruß DH,
der den Bericht nicht nur punktiert, sondern auch nominiert hat
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Pikashu schrieb:@ Sexy Man

Gegenfrage: Deine drei schwierigsten Jahre im Leben war nicht zufällig die dritte Klasse in der Grundschule?

Ein solcher ausführlicher Bericht braucht wirklich nicht derartige Kommentare.:nein:

Gruß Pikashu

Warum denn so aggressiv?

Habe halt keine ganz genaue Vorstellung, wie die klassische Dienstleisterin in Kenia aussieht. Schwarze ladies, wie ich sie aus diversen Laufhäusern kenne, sind nicht mein Typ. Meine Rückfrage kam daher in der Hoffnung, dass mir die Mädels in Kenia vielleicht doch gefallen könnten. Die vom Kollegen geschilderten Vorteile (Reisedauer, Zeitunterschied) sind ja nicht von der Hand zu weisen.

Und in der Grundschule haben wir Kenia im Geschichtsunterricht leider nicht durchgenommen.
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@Sex man: Die Kenianerinnen sind von Café con leche bis Schwarz wie die Nacht. Aber ich habe dort mit die hübschesten Geschöpfe gesehen, die Afrika zu bieten hat; Und zwar die Weiber der Massais. Stolz, schlank, teilweise bis 1,80 großEek, hohe Stirn und schmale Nasen. Das sind aber eher Ausnahmen, 90-95% der Nutten sehen halt normal nach KE aus. Für Qualitätstouristen wie wir sind die angegebenen Orte absolut sehenswert. Was mir da gehörig auf die Eier ging, waren die ganzen Typen am Strand, die einen permanent volllabern und belästigen um einen Geld aus der Hüfte zu leiern. Wenn es kein Privatstrand ist, dann kann man Mombasa vergessen.

Sarado, der da Brasilien den Vorzug gibt.
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Hi Spassmacher

Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.

Für die Afrika-Neulinge werde ich ein paar Ergänzungen und Links hinzufügen was bitte nicht als Kritik zu deinem Bericht verstanden werden soll.
spassmacher schrieb:So, nun zu den Gretels. Wo findet man die denn nun? Es gibt 2 Discos,
Tembo und Casuarina.
Die Homepage zum Tempo funktioniert leider aktuell nicht.

spassmacher schrieb:Casuarina, der Schuppen für werktags, liegt weiter nördlich in Mtwapa.
Casuarina

Seit Dezember 2007 gibt es in Mtwapa am Ortsausgang in Richtung Malindi einen neuen Club Lambada war letztes Jahr nur durchschnittlich besucht.

spassmacher schrieb:Gehört habe ich ausserdem von einer Bar namens Cheers, die gar nicht weit von meinem Hotel entfernt sein soll. Auch dort soll ein bisschen was zum Abschleppen rumlaufen; bin dort aber nicht gewesen.
Ja das Cheers ist auch ein guter Anlaufpunkt, überwiegend von Britischen Ruheständler besucht.

Direkt am Bamburie Beach zwischen Cheers und Tempo gibt es noch das Pirates ähnlich wie Casuarina Restaurante und Disco.
Leider Keine Homepage bekannt.
Dreckshesse schrieb:Aber sag mal, wie würdest Du die aktuelle Sicherheitslage nach den letztjährigen Unruhen einschätzen? In den Medien hier liest man, die Lage habe sich teilweise immer noch nicht beunruhigt.

Brodelt es evtl. noch oder meinst du, es sei wieder "normal"?
Gruß DH,

Ich war letztes Jahr im Juni für Zwei Wochen in Mombasa etwa 5 Monaten nach den Unruhen.
Ich habe persönlich nichts davon mit bekommen, soll heißen ich konnte dort wie all die Jahre zuvor Tag und Nacht frei und gefahrlos auf der Straße laufen.

Grüße

mtwapa
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@ Sarado

Besten Dank für die sachliche und erschöpfende Anwort.

KE sind leider nicht mein Ding. Da bleibe ich lieber bei Thais (aber die Latinas kommen auch noch mal dran).

Gruß
Sexy Man
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@ Major Grubert
Nein, Bilder von den Häschen habe ich leider keine gemacht. War etwas fotofaul und habe nur im Hotel, im Haller Park und beim Ausflug nach Wasini Island fotografiert.

@ Dreckshesse
Die Sicherheitslage ist kein Problem. Selbst während der Unruhen zum Jahreswechsel 07/08 soll es im Bereich Mombasa nur zwei Zwischenfälle gegeben haben, und keiner davon an den Stränden.

@ Sarado
Da hast du allerdings Recht, die Beach Boys sind schon eine Plage. Aber nach ein paar Tagen lassen sie einen meistens weitgehend in Ruhe. Zum Ausflüge/Safaris buchen sind sie allerdings ganz nützlich, da billiger als im Hotel bei den Reiseveranstaltern.

@ mtwapa
Danke für die zusätzlichen Infos. Hast Recht, http://www.tembo.net funzt z.Zt. nicht, dafür habe ich diese gefunden http://tembodisco.de/

Mich würde interessieren, ob jemand Infos über Diani Beach hat. Wollte evtl. beim nächsten Mal das Revier wechseln.
Gruss
Spassmacher
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Hallo ,
ich war auch im April in Mombasa. Gewohnt habe ich im Sai Rock . Das Apartment hat 3400 Schilling die Nacht gekostet. Im Casaurina war Wochentags nicht viel los. Ich bin meistens im Bahnhof gewesen. Bahnhof liegt genau auf der anderen Straßenseite vom Casaurina. Girls haben zwischen 1500 und 2000 Schilling gekostet.
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Und wie sieht es eigentlich mit der Malaria dort aus , ist meines Wissens und Erfahrung eines der größten Malarialöcher von Afrika .

Hatte mir da trotz regelmäßiger Einnahme von Profilaxe ( Larijam ) eine böse Malaria Tropica eingefangen , musste nach meinem Urlaub zwei Wochen im Krankenhaus behandelt werden .

Gegen Malaria hilft kein Gummi , die CC-Fliege sticht dir während des ficken einfach in den Arsch .

Gruß Safado der Kenia scheut wie der Teufel das Weihwasser
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Hallo,
habe mal ein paar Bilder hochgeladen.


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Bitte beim Hochladen auf FSK-18 achten. Ich musste daher die letzten drei Pics leider entfernen.

Gruß

td


"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."
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Entschuldigung !
Werde in Zukunft darauf achten.

Dieses Girl sprach mich am Strand an. Sie wohnt in Mtwapa und
verbrachte ihren freien Tag am Beach.
Ich hatte 3 Stunden spass mit ihr.
Bezahlt habe ich 1000 Schilling .


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Hier der richtige Tembo Link.

@Sexy Man

***entfernt***

Stimmt, die Verkäufer am Strand nerven, man muss sich etwas konsequenter durchsetzen mit dem Neinsagen als anderswo. Geht dann aber.

Sicherheitslage ist relativ stabil derzeit, so weit man davon in Kenya reden kann.

Grubert
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Das ist Dorcas 32 Jahre .
Habe sie im Cheers kennen gelernt.
Feinster Gfs und sehr Fotofreudig.
Ich habe sie gleich 2 Tage behalten.
Bezahlt habe ich 1500 Schilling pro Tag.


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Dorcas aus dem Cheers


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nicht schlecht
hast du auch Fotos von vorne?
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