11.05.2009, 17:30
jetzt hab ich endlich ein Urlaubsziel !
Aschau: Gruppensex am Strand erzürnt Bürger
In der Gemeinde Aschau an der Ostsee wurde nun das Ordnungsamt eingeschaltet, da sich die Bürger bereits seit dem letzten Jahr über Gruppensex an einem Strand beschweren.
Auf einem abgelegenen Strand, der sich laut den Swingern nicht einmal zum Baden eignet, da das Wasser dort sehr flach ist, vollziehen die Menschen den Geschlechtsverkehr.
Das Ordnungsamt teilte mit, dass bislang nur Personalien aufgenommen wurden. Den Nudisten droht allerdings ein hohes Bußgeld.
Fans der freien Körperkultur fühlen sich an der Ostsee meistens ja ziemlich wohl. Doch das das Nackt-Baden auch bizarre Auswüchse erreichen kann, zeigt das, was sich gerade in der Nähe des 10 Häuser Dorfes Aschau in Schleswig-Holstein am sogenannten Ferkelstrand abspielt. Diesen Strandabschnitt haben nämlich Swinger für sich entdeckt und das stinkt dem Bügermeister von Aschau Hilmar Marohn verständlicher Weise gewaltig.
Gemeinde wehrt sich gegen Swingerpartys am Strand
Die kleine Ostseegemeinde Aschau bei Eckernförde wehrt sich gegen eine unerwünschte Form des Fremdenverkehrs: Swinger aus ganz Norddeutschland haben einen abgelegenen Strand des Dorfes als Veranstaltungsort von Gruppensexpartys und anderen Formen von öffentlichem Sex entdeckt.
Hamburg - "Bürger werden am hellen Tag unfreiwillig Zeugen sexueller Aktivitäten am Strand. Spaziergänger wurden schon aufgefordert, sich auszuziehen. Das will ich den Bürgern nicht länger zumuten", sagte Bürgermeister Hilmar Marohn am Montag. Ertappten Swingern drohen jetzt kräftige Bußgelder.
"Bei einer ersten Kontrolle haben wir bereits Personalien aufgenommen", sagte der Leiter des zuständigen Ordnungsamtes vom Amt Schlei-Ostsee, Rene Kinzer. Allerdings stoßen die Ordnungswächter bei ihren Kontrollgängen an Grenzen: "Wenn wir kommen, sind die meistens schon wieder angezogen", sagte Kinzer. Daher sei auch noch gegen niemanden ein Verfahren eingeleitet worden. "Unsere Kontrollen haben aber auch vorbeugende Wirkung."
Der Strand in Aschau nahe der Bundesstraße 76 bei Eckernförde ist völlig abgelegen. Erst nach einem Zehn-Minuten-Marsch durch ein Waldstück ist die Sandfläche zu erreichen. Direkte Anwohner gibt es laut Bürgermeister nicht. Die Bürger machen dort gerne Spaziergänge, außerdem führt der europäische Fernwanderweg E6 dort vorbei. Klagen der Bürger über Swinger gab es laut Bürgermeister Marohn schon vergangenes Jahr. Das Ordnungsamt sei aber erst jetzt eingeschaltet worden.
Die unerwünschten Strandgäste selbst werfen die Frage auf, ob der abgelegene Abschnitt für klassische Badegäste überhaupt interessant ist: "Für Leute, die viel baden wollen, ist der Strand wenig geeignet. Badelatschen sind Pflicht, weil es doch in fast allen Abschnitten ein wenig steinig ist", schreibt ein User auf der Internet-Seite nudistenparadies.de. Außerdem gehe es "sehr flach ins Wasser". "Um richtig schwimmen zu können, muss man schon eine größere Distanz zurücklegen", schreibt ein "Ollie" auf derselben Internet-Seite. Sein Fazit lautet jedoch: "Naja, dafür hat der Strand andere Vorzüge."
Aschau: Gruppensex am Strand erzürnt Bürger
In der Gemeinde Aschau an der Ostsee wurde nun das Ordnungsamt eingeschaltet, da sich die Bürger bereits seit dem letzten Jahr über Gruppensex an einem Strand beschweren.
Auf einem abgelegenen Strand, der sich laut den Swingern nicht einmal zum Baden eignet, da das Wasser dort sehr flach ist, vollziehen die Menschen den Geschlechtsverkehr.
Das Ordnungsamt teilte mit, dass bislang nur Personalien aufgenommen wurden. Den Nudisten droht allerdings ein hohes Bußgeld.
Fans der freien Körperkultur fühlen sich an der Ostsee meistens ja ziemlich wohl. Doch das das Nackt-Baden auch bizarre Auswüchse erreichen kann, zeigt das, was sich gerade in der Nähe des 10 Häuser Dorfes Aschau in Schleswig-Holstein am sogenannten Ferkelstrand abspielt. Diesen Strandabschnitt haben nämlich Swinger für sich entdeckt und das stinkt dem Bügermeister von Aschau Hilmar Marohn verständlicher Weise gewaltig.
Gemeinde wehrt sich gegen Swingerpartys am Strand
Die kleine Ostseegemeinde Aschau bei Eckernförde wehrt sich gegen eine unerwünschte Form des Fremdenverkehrs: Swinger aus ganz Norddeutschland haben einen abgelegenen Strand des Dorfes als Veranstaltungsort von Gruppensexpartys und anderen Formen von öffentlichem Sex entdeckt.
Hamburg - "Bürger werden am hellen Tag unfreiwillig Zeugen sexueller Aktivitäten am Strand. Spaziergänger wurden schon aufgefordert, sich auszuziehen. Das will ich den Bürgern nicht länger zumuten", sagte Bürgermeister Hilmar Marohn am Montag. Ertappten Swingern drohen jetzt kräftige Bußgelder.
"Bei einer ersten Kontrolle haben wir bereits Personalien aufgenommen", sagte der Leiter des zuständigen Ordnungsamtes vom Amt Schlei-Ostsee, Rene Kinzer. Allerdings stoßen die Ordnungswächter bei ihren Kontrollgängen an Grenzen: "Wenn wir kommen, sind die meistens schon wieder angezogen", sagte Kinzer. Daher sei auch noch gegen niemanden ein Verfahren eingeleitet worden. "Unsere Kontrollen haben aber auch vorbeugende Wirkung."
Der Strand in Aschau nahe der Bundesstraße 76 bei Eckernförde ist völlig abgelegen. Erst nach einem Zehn-Minuten-Marsch durch ein Waldstück ist die Sandfläche zu erreichen. Direkte Anwohner gibt es laut Bürgermeister nicht. Die Bürger machen dort gerne Spaziergänge, außerdem führt der europäische Fernwanderweg E6 dort vorbei. Klagen der Bürger über Swinger gab es laut Bürgermeister Marohn schon vergangenes Jahr. Das Ordnungsamt sei aber erst jetzt eingeschaltet worden.
Die unerwünschten Strandgäste selbst werfen die Frage auf, ob der abgelegene Abschnitt für klassische Badegäste überhaupt interessant ist: "Für Leute, die viel baden wollen, ist der Strand wenig geeignet. Badelatschen sind Pflicht, weil es doch in fast allen Abschnitten ein wenig steinig ist", schreibt ein User auf der Internet-Seite nudistenparadies.de. Außerdem gehe es "sehr flach ins Wasser". "Um richtig schwimmen zu können, muss man schon eine größere Distanz zurücklegen", schreibt ein "Ollie" auf derselben Internet-Seite. Sein Fazit lautet jedoch: "Naja, dafür hat der Strand andere Vorzüge."
Wem du´s heute kannst besorgen.....