Gratis Fick, aber der ….........
Kontaktdaten
Fabienne
Eberhardtstraße 14
Stuttgart
0179 - 7 266 776
Karte Anzeigen
Gratis Fick, aber der ….........

Espresso hat mich 120 € gekostet oder doch nicht!

In der Vorweihnachtszeit war ich mal wieder in Sachen Liebe-Machen in Stuttgart unterwegs und hatte wieder einmal die Qual der Wahl. Über die Qual möchte ich nicht viele direkte Worte verlieren, sie ergeben sich schon aus der Wahl der Adressen die ich auf meiner Prioritätenliste stehen hatte. Da stand z.B. das „Le Plaisir“ und Sally Krone . Über beide Adressen hatte ich jedoch in der jüngsten Vergangenheit zu viel gutes gelesen und ich befürchtete mich mit zu vielen Nebenbuhlern um die Damen meines Herzens balgen zu müssen. Hinzu kamen volle Strassen mit zu vielen Autos in der Stuttgarter Innenstadt, diese Autos wiederum standen in direkter Korrelation zu den zu wenigen freien Parkplätzen.

Ich entschied mich für Adresse drei, welche bis dahin noch durch einen weißen Fleck auf meiner Kopulationskarte Handlungsbedarf signalisierte. Schon mehrfach stand ich an der Haustüre, aber bis dato wurde meinem Klingeln nie Gehör verschafft. Dieses Mal jedoch wurde mein Läuten erhört und an der Haustüre ertönte der Türöffner. Beschwingt flog ich passend zur Weihnachtszeit hoch in den ersten Stock. Die Wohnungstüre wurde mir von einer hübschen jungen Dame geöffnet die in einem Nichts von schwarzer Wäsche vor mir stand. Als ich die Wohnung betreten hatte, wurde ich aufgefordert meine Straßenschuhe auszuziehen. Dies ist mit bis dahin erst bei Nicole Stern und Susanne Krone so zu teil geworden. Insider können sich evtl. ausrechnen bei welcher Adresse ich war? Richtig, die Eberhardstrasse 14 war mein Begehr. Geöffnet hatte mir aber nicht Mona Rot sondern eine ihre aktuellen Mitarbeiterinnen – „Fabienne“ !

Nach dem ich nun in Socken, zum Glück hatte ich meine Golfsocken heute in der Frühe nicht angezogen, vor ihr stand wurde ich in ein Empfangszimmer gebeten. Fabienne machte kurz mit mir Bestandsaufnahme, ich war Ersttäter. Sie informierte mich darüber das Mona Rot in ca. 15 Minuten einen Termin hat, aber sie selbst hätte jetzt Zeit. In den Anzeigen zu Fabienne steht:
Zitat:
Zitat:Fabienne

Alter: 25 Jahre
Größe: 1,76m
Konfektion: 34/36
Oberweite: A/B

was mich zu einem ernsthaften überlegen veranlasste zu bleiben. Sie unterstrich ihr aktives Werben noch mit der nonverbalen Argumentation dass sie ihre kleinen Tittchen aus ihre Dekolleté schauen ließ. Mir fiel augenblicklich das Weihnachtsgedicht ein: „

„…. und überall aus den Wäschespitzen,
sah ich kleine Tittchen blitzen …..“


Um ein paar Worte zur Optik von Fabienne zu verlieren: die Bilder entsprechen der Realität. Sie ist eine hübsche junge Frau , ich hätte sie gerne 2 Jahre jünger geschätzt, ihr schwarzes langes Haar reicht bis zu den Schultern und einige Tattoos zieren ihre Körper. Zum komplexen Preisgefüge möchte ich nicht viel schreiben, bevor ich hier etwas falsches wieder gebe. Die halbe Stunde beginnt bei 150 €, steigert sich über die 45 Minuten Variante bis zur Stunde für 250 €. Parallel dazu gibt es Rabattaktionen und der betrug bei mir 20 %. Ich wollte die 45 Minutenvariante wählen, Fabienne hatte jedoch nur ein freies Zeitfenster für ein Short-Time über 30 Minuten, mit Abschlägen für 120 €. Zugesagt.

Wir wechselten vom Empfangszimmer ins rote Zimmer. Ich durfte mich ausziehen. Kurz zur Möblierung und zur Wohnung. Es macht alles einen sauberen und gepflegte Eindruck, die Matratze für das Liebesspiel auf dem Fußboden erinnerte mich an meine eigene Sturm- und Drangzeit. Für eine Wohnung in dem Preissegment zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Zimmer gewinnt an Klasse, mit einem kompletten Möbelstück als Bett, wäre das Zimmer ggf. „übermöbliert!“

Nachdem ich dastand wie der liebe Gott mich erschaffen hatte, kam auch Fabienne wieder in das Zimmer. Als erstes ging es zur Schwanzwäsche gemeinsam unter die im Zimmer sich befindende Dusche. Da keine Türe die Dusche vom Zimmer abtrennte. Konnte man sich in der Duschwanne gut bewegen. Mein Schwanz reagierte natürlich schon bevor Fabienne mich berührte, wer kann es einem verdenken mit solch einer hübschen Frau gemeinsam unter dem warmen Nass.

Sie rekelte sich vor mir, rieb immer abwechselnd ihren Po an meinen Lenden oder ihre Titten an meiner Brust. Schließlich brachte sie Seife ins Spiel und es flutschte nur noch um so mehr zwischen unser beider Körper.

Ja meine Damen, auch so kann eine Schwanzwäsche aussehen, was heißt aussehen? – so kann man die Reinigung des Mannes bestes Stück zelebrieren . In anderen Wohnungen wirst du alleine an das Waschbecken geschickt .

Nach dem abtrocknen ging es in Richtung Liebesstätte. Eigentlich müsste ja die Doggy-Position fast verboten werden, oder zumindest müsstest du als Mann als „nichts geschäftsfähig“ eingestuft werden. Es war einfach geil mit anzusehen wie Fabienne ihr Becken mit ihrer Lustspalte mir entgegenstreckte, ihr Becken leicht bewegte und mir damit ihre Lust entgegen rekelte.

Bei diesem Anblick musste ich einfach Hand anlegen. Den geilen Po streicheln, den Rücken entlang fahren, die Oberschenkel hoch und runter. Viel zu schnell begann ich ihr die Lustspalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich habe Fabienne darum gebeten sich auf ihren Rücken zu legen.

In dieser Position konnte ich sie besser, intensiver verwöhnen. Ein kleines bisschen Rest-Schamhaar, von kundiger Hand gestutzt, wies mir den Weg zum Ort der Glückseligkeit. Fabienne hatte keinerlei Berührungsängste, schön war es ihre Oberschenkel an meinem Kopf zu spüren, zu registrieren wie sie mich fixierte und sie selbst mit minimalen Bewegungen versuchte dem Tun höchste Freude abzugewinnen. Sie ließ sich lange und ausgiebig lecken, schmeckte ausgezeichnet und hatte keinerlei Berührungsängste. Als sie sich nach ihren aufbäumen wieder beruhigt hatte, setzte ich das Spiel zuerst ganz vorsichtig fort um mit der Zeit ihr ihre Lustknospe und Liebesspalte nur umso intensiver zu verwöhnen. Auch dieses Mal gipfelte das ganze in einem aufbäumen von Fabienne: Was war geschehen? Fabienne alleine wird die Frage beantworten können !

Nun wurde mir von Fabienne die Kunst der französischen Liebe zu Teil, in der gummierten Variante. Es war schön, es war geil, aber es gibt durchaus Frauen die die Sprache mit mehr Raffinesse sprechen, ja fast schon zelebrieren können.

Fabienne dockt schließlich bei mir an und begann einen wilden Ritt mit dem Rücken zu mir. In dem wilden Galopp begannen sich ihre hochgesteckten Haare aufzulösen und sie ritt Weihnachten entgegen mit einer wilden Mähne. Sie wechselte die Stellung und hatte nun ihr Gesicht mir zugewandt. Auch hier war es eine schöne wilde Fickerei. Ich hätte an dem Tag noch ewig so weitermachen gekonnt oder aber zur Missio überzugehen, dann hätte das Spiel schnell ein Ende gefunden.

Ein erfolgreiches Ende verschaffte mir Fabienne in dem sie abstieg, den Gummi demontierte und mir schön mit der Hand das begonnene Spiel zu Ende brachte Brav.

Etwas unschön war der Umstand, dass sie gefühlte eine Nanosekunde später schon am Waschbecken stand und sich die Hände, Pussy oder was auch immer reinigte. Zwecks der Nachhaltigkeit hätte mir da ein gemeinsames verweilen und berühren auf der Matratze besser gefallen.

Nachdem bei mir die Grobreinigung stattgefunden hatte, fragte mich Fabienne ob ich noch einen Espresso haben möchte. Sie ging mir meine Gaumenfreude aufzubrühen, ich bestieg noch einmal die Dusche und beseitigte sämtliche verräterische Spuren.

Als Fabienne wieder bei mir war trank ich gepflegt meinen Espresso der einen ähnlichen Stellenwert wie die Zigarette danach, nach einem Liebesspiel einnehmen kann.

Um meine am Eingang des Berichtes gesponnene Illusion aufrecht zu erhalten, „für das Liebesspiel nichts bezahlen zu müssen“ da die Dame ausschließlich meiner Attraktivität und meines Liebeskönnen mit mir gefickt hatte , bezahlte ich großzügig meine ausgezeichneten Espresso mit den oben schon erwähnten Tarif von 120 € .

Fazit für mich: nun war ich endlich mal bei Mona Rot und war es wiederum doch nicht. Der Besuch von Fabienne war schön, es könnte ein versöhnlicher Jahresabschluss sein, ich muss ihn aber nicht unbedingt wiederholen. Da passte es bei mir mit anderen Damen besser zusammen, die in der Lage sind mein Widerkommens-Gen zu wecken. Vor allem aus dem Umstand heraus meinen Erstbesuchkredit bei Fabienne aufgebraucht zu haben – ich muss nicht 150 € für ein 30 Minutenvergnügen bei ihr bezahlen. Dazu war es zu wenig Illusion die sie mir verkaufte. Aber jedem anderen User kann ich Fabienne mit den von mir hier schon beschriebenen Zurückhaltung, weiter empfehlen

Mona Rot in ihrer Person möchte ich trotzdem irgendwann mal besuchen und lieben dürfen .

Gruß Winke
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Fabienne für die Galerie

leider nur ein Bild:


[Bild: th_582803536_backnew_123_146lo.jpg]


Gruß Santa
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(03.01.2012, 10:23)Santa schrieb: leider nur ein Bild:

Stimmt doch gar nicht Smile

[Bild: bildschirmfoto2012-01gx4j0.png] [Bild: bildschirmfoto2012-01auveb.png] [Bild: bildschirmfoto2012-01ad5w5.png]

Grüße,
Pariser
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