04.01.2012, 11:07
Kontaktdaten
Also in der T32, 1. OG, Zi. 12, ca. 13 Uhr
Eine nette Frau, aber nicht mein Typ, sprach mich an, aber ich sagte ihr, dass ich etwas recht Schlankes suchte. Sie schickte mich zu Lena, die auch sehr freundlich war.
Lena: ca. 160 m groß, lange schwarze Haare (fast bis zum Hintern, Zopf), passables Gesicht, fast schlank, Alter (nach eigener Angabe) 21 Jahre, aus Bulgarien, Brust: gute B, recht weich
Meine Frage zum Angebot: BFA, lecken für 20 €.
Alles anfassen? Auch Fingern? du ziehst alles aus?
Antworten: ja, alles für 20€
Drinnen hat sie sich unten gewaschen, ich meinen Freund auch, sie lag derweil schon nackt auf dem Bett, recht ansprechend.
Nun bot sie Blasen ohne an: + 10 € oder AO für 50€
AO mache ich eh nicht im LH, für Blasen ohne + 10 € war es mir nicht wert.
Dann fing sie gleich an zu blasen, war nicht der Hammer, aber ging so. Bis dahin war ich halbwegs zufrieden.
Ich unterbrach sie dann, wollte ja noch alles ein bisschen anfassen, tja, was soll ich sagen?
Brüste ein bisschen , kam ich an die Nippel blockte sie, angeblich sei sie kitzlich. Naja, weiter unten dann das gleiche Dilemma, an der Möse war sie "kitzlich".
Vermutlich ist sie kitzlich geworden, weil ich beim Nachkarten nicht mitgemacht habe.
Naja, eigentlich wollte ich ja auch nur noch ficken. Also ab in Doggy, ging auch gut, kein Blocken, hielt gegen, ansonsten passiv. Zum Abschluss gings in Missio, denn ich wollte ihre Brüste noch spüren.
Ging gut rein, auch hier kein Blocken, ließ tiefes Stoßen gut zu, und dann war es das.
Wiederholungsfaktor: 0
Hätte vielleicht doch die nehmen sollen, die mich angesprochen hat. Hinterher ist man immer klüger.
Genussficker und Buchautor
, gelangte ich schließlich zu o. g. Lena. Sie forderte 20,- Takken für das Standardprogramm und auf meine Frage "Blasen ohne" bejahte sie 
. Da sie mir auch noch vom Äußeren zusagte, schlug ich ein. Flugs streifte ich mir die Kleider vom Leib. "Bisschen waschen", bat sie mich als ich nackend vor ihr stand und wies mit ausgestrecktem Arm in Richtung Waschbecken. Klaro, ist für mich selbstredend und hätte ich auch so getan. Derweil streifte sie sich das Höschen ab, setzte sich auf ihr Bettchen und verkürzte sich die Wartezeit auf mich damit, dass sie an ihrem Handy hantierte. Na ja, vielleicht wäre etwas (gespielte) Euphorie erotischer gewesen. Aber ... das wäre wohl für 20,- Takken zu viel verlangt gewesen. Dann bedeutete sie mir, mich auf ihrem Bettchen rücklings zu platzieren. Ohne weitere Fisimatenten begann sie mit FO und ich wollte sie noch bitten, doch auch ihr Oberteil abzulegen, das sie bis zu diesem Zeitpunkt unverständlicherweise noch anbehalten hatte. Doch den geplanten Satz aussprechen konnte ich nicht, da meine Worte in einem gegurgelten „Uoooh“ und „Ooooh" untergingen. Kurz, ich bekam keinen geraden Satz mehr heraus ... Gekonnt blies und hielt sie Klein-Soapy in Gardeform . Plötzlich hielt sie kurz inne, lächelte mich mit dem aller süßesten Lächeln an und meinte: „Willst du in meinen Mund kommen, kosten nur 5,- € mehr“. Ich bejahte heftig, denn das war jetzt genau das, was ich brauchte. Ich lehnte mich wiederum zurück und überlies Lena den Fortgang der Geschichte. Nachdem sie mich wohl gut 5 Minuten rein oral verwöhnt hatte, wechselte sie in den überwiegenden Handbetrieb, leckte mir aber zeitgleich den Ausgang meines Piephahns mit ihrer Zungenspitze. Und dabei meinte sie: „Du sagst mir, wenn du kommst, damit ich ihn in den Mund nehmen kann“. "Uuuaaah, ja", antwortete ich mühsam. Schließlich bot sie mir einen weiteren Upgrade an: "Willst du ohne Kondom ficken?" 
Da verneinte ich allerdings, denn das mache ich - zugegeben schweren Herzens - grundsätzlich nicht. Irgendwann meinte ich mühsam "Jeeetzzzt" und sie umschloss von da an Klein-Soapy ganz fest mit ihren Lippen. Ich hatte einen wunderschönen Download in ihren Mund und sie hörte auch nicht auf sanft zu saugen, bis ich ihr mit meiner Hand Einhalt gebot. Einfach geil. Zunächst spuckte sie meine potenzielle Nachkommenschaft in ein ZEWA WISCH UND WEG, stand dann ohne Hast auf, ging zum Waschbecken und gurgelte den in ihrem Mund verbliebenen Rest meiner Nachkommenschaft zusammen mit etwas Mundwasser in das Waschbecken. Ich bezahlte ihr die geforderten 25,- Takken und wir bedankten uns gegenseitig. Derweil ich mir die Kleidung wieder überstreifte, kümmerte sie sich schon wieder liebevoll um ihr Handy. Beim Verlassen des Zimmers schenkte sie mir nochmals ein Lächeln und wir gaben uns Küsschen zum Abschied ein Küsschen rechts und links. 
