Living Room bei Nacht
Nach Anfahrt mit Gedenkstunde auf der A57 und Einchecken im Hotel um kurz vor Acht den Club erreicht. In der ganzjährig geöffneten Puffkantine im Gartenzelt gerade noch was zu beißen bekommen. Zwei Gerichte zur Auswahl, deftige Hausmannskost. Beim ersten Besuch im Winter hatte noch ein externer Caterer das Abendessen angekarrt. Später gegen 23.00 Uhr dann noch die obligaten Pizzableche, bei denen ich dann nochmal so richtig Zugeschlagen habe, alles schmackhaft. Aromatischer Kaffee, diverse Bierderivate zum Nachspülen.

Thekenraum neu und cool gestaltet. Die Puppen haben aber jetzt nicht mehr auf der Anrichte hinter der Theke getanzt. Dampfbad diesmal in Betrieb, Sauna diesmal nicht benutzt. Im zentralen Thekenraum gibt es leider keine Klimaanlage, zeitweise ziemlich dicke Luft in der Hütte. Gewohnt freundliches und zuvorkommendes Servicepersonal.

Es waren um die 40 Mädels am Start, überwiegend vom Balkan. Nur wenige bekannte Gesichter. Optische Qualität nach subjektivem Eindruck im Vergleich zum letzten Mal etwas höher. Einige haben gezielt nur im Bereich des Pornokinos angebaggert. Im Vergleich zu anderen Läden lieferte der Beamer im Kino gestochen scharfe Bilder in jeder Hinsicht.

Bademantelträger gegen 20.00 Uhr noch in der Minderheit, später etwas mehr als Mädels. Für einen Freitag eher mäßiger Besuch, habe es bei den letzten Besuchen voller erlebt. Kann aber auch an der Jahresanfangswoche liegen. Selbst um 2.00 Uhr haben noch drei Typen eingecheckt. Da war aber nur noch ein geschätztes Dutzend Gretels am Start.

Nach einigen Anmachen dann abseits des gängigen eher stereotypen Nuttenoutfits für eine Maid entschieden, die eher bieder wie das Mädel von nebenan rüberkam. Marina, kommt aus Rumänien, spricht ganz passabel deutsch, Nicht ganz schlank, nettes Lachen, guter erster Eindruck.

Marina (Rumänien)
· Körper und Figur: ausgeprägte Kurven, etwas Babyspeck
· Haut: makellos, gepflegt.
· Alter: Mitte 20
· Größe: ca. 1.65 cm
· KF: 38
· Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen
· Augen: braun
· Gesicht: Girl next door
· BH: B-C natur
· Haare: braun, gelockt, fast schulterlang
· erster Eindruck: freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall
· Service: ZK, FO, GVM
· Dauer der Nummer: ca 25 Minuten
· vereinbarter Preis: Euro 50,--
· Aufpreise: nicht weiter erfragt, da eher zwecklos
· Tabus: AV, FT
· Besonderheiten: keine


Hat mir erzählt vorher im Dolce Vita, Düsseldorf und im Mondial gewesen zu sein. Das Zimmer nach vorne zur Strasse im Erdgeschoss geentert. Marina entblättert sich, süße Titten, Zungenküsse...erste kleine Erkundung, nicht den Finger in ihren Popo...Dann geht es auf die Liegestatt und Marina legt los mit einem ganz netten Blaskonzert, bei dem Klein-Pathfinder fast ganz in ihr verschwindet. Dann irgendwann die Ansage: aber nicht in den Mund spritzen! Ihwo, doch nicht schon nach fünf Minuten....Marina bläst gerne, übertreibt es aber etwas mit ihrer "Sektkorkennummer"...

Dann Poppen mit Gummi. Der übliche Dreistellungkampf mit Konditionsschwächen beim Reiten, ganz beweglicher Haltung beim Missionieren und dann im Doggystyle noch mal der Hinweis nicht in den Popo...da ist sie noch Jungfrau und will auch keine Experimente machen....Nach gut 20 Minuten die richtige Betriebstemperatur erreicht und Abschuß in den Gummi. Noch etwas Small-Talk und ein paar Küschen.

Fazit zu Marina: gute Blasfertigkeiten, Poppen eher unspektakulär, insgesamt o.k.

Bella (D/RUS?)
Dann noch eine Begegnung mit einer fraulichen Dienstleisterin mit Brille, die angeblich ihren ersten Tag im Paysex hatte. Dafür kam sie mir zu routiniert und abgeklärt rüber. Ganz interessantes Gespräch in dessen Verlauf sie mir ihre drei Piercings (Zunge, Nabel, Muschi) zeigte und meinte, sie mag es gern etwas härter. Daraufhin die A bis Z-Frage gestellt. A und Z fallen weg. B wie Blasen macht sie gern...keine weiteren Experimente. Da auch keine wirkliche erotische Stimmung aufkam, konnte ich ihr bei der Beseitigung ihrer angeblichen Unterfickheit nicht weiterhelfen...


Dann noch die Begegnung mit einer Nadine. Im Unten-Ohne-Look mit kurzem kleinem Schwarzem. Sie ist nie und nimmer Anfang 20, eher Ende 20, Anfang 30. Zierlich, pechschwarze Haare, spitze kleine Titten, braungebrannt. Hatte ich zunächst eher für eine Vertreterin der Balkanfraktion gehalten. Im Gespräch mit akzentfreiem deutsch ziemlich abgeklärt bis abgewixt und leichte Anklänge von Zickigkeit. Optisch ganz attraktiv, aber mit Störgefühl mal auf Sankt-Nimmerlein vertröstet.

Mit der zweiten Nummer hatte ich dann irgendwie zu lange gewartet und rum gequatscht, nach 23.00 Uhr wurde es dann schlagartig leerer. Ein paar Mädels die ich nochmal gerne kontaktiert hätte, waren verschwunden und wurden nicht mehr wiedergesehen.

Fazit zum Living-Room: durchaus interessantes Line-Up. Kann man sich hin und wieder mal antun.

Noch nebenbei bemerkt: wer in dem ISA-Hotel unweit vom Club übernachtet, sollte die Zimmer mal vorher checken. Wasserspülung, Fernseher, etc.. Beim letzten Mal war ein Türstopper im Bad abgebrochen und aus dem Boden im Bad ragte ein spitzer Nagel....diesmal ohne Wasser im Spülkasten der Toilette.


Grüße

Pathfinder
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