14.01.2012, 03:20
Fast ein Jahr genau ist mein Erstbesuch im Acapulco jetzt her . . . da verschlug es mich vor Kurzem erneut nach Velbert. So gegen 20:30 Uhr eingecheckt und erst mal wieder strategisch an der Bar neben dem Getraenkeautomaten platziert, wo mir nach nicht so langer Zeit eine recht hoch aufgeschossene CDL mit langen glatten braunen Haaren ins Auge fiel. Wiess auch nicht ganz genau, was mich so an ihr fasziniert hatte . . .vielleicht war es ihr recht apartes Gesicht, welches leicht asiatische Zuege hatte. Leider verschwand sie auch so schnell wieder, wie sie aufgetaucht war. Hab sie dann nach ueber ner Stunde kurz wiedergesehen, als sie barfuss aus Richtung der Verrichtungszimmer an die Bar kam, um zwei Drinks wieder mit nach hinten zu nehmen. Ich wartete noch ueber ne halbe Stunde, aber sie tauchte so schnell nicht wieder auf, so dass ich mich wohl oder uebel nach anderen Optionen umsehen musste.
Ausser ihr war mir noch ein kleines, super zierliches Maedel aufgefallen, welches sich fast ne Stunde mit einem Gast unterhielt, bis die beiden dann in einem Zimmer verschwanden, um nach ca. 45 Minuten recht wohlgelaunt wieder aufzutauchen. Da ich sie im Erdgeschoss nicht mehr sah, machte ich mich auf die Suche, bis ich sie im oberen Stockwerk "einsam" auf einem der doppelsitzigen Sofas sitzen sah. Nett gefragt, ob ich ihr Gesellschaft leisten duerfe, was sie bejate und schwups waren wir auch schon in ein angeregtes Gespraech vertieft. Hierbei machte sie zu keiner Zeit irgendwelche Anstalten, aufs Zimmer zu draengen. Sie stellte sich mir als Emily aus Hamburg mit indischen Wurzeln vor.
Fakten zu Emily (Emely):
Herkunft: Deutschland HH
Konfektionsgroesse:32
Alter: 19
Groesse: 162cm
Haare: schwarz, glatt, schulterlang
Augen: Braun
Oberweite: super straffes knappes B
Tattos: eines auf dem Bauch
Piercings: Nasenring
Was auf dem Zimmer folgen sollte, wurde zu einer der merkwuerdigsten Nummern meiner zugegebenermassen noch kurzen P6-Karriere!
Wir machten es uns auf dem Bett gemuetlich und legten uns nebeneinander . . . dann passierte erstmal gar nix. Sie behielt auch ihren roten Spitzen-BH und ihr Hoeschen an . . .von ihr ging absolut Null Iniziative aus. Ich fing an, sie etwas zu streicheln und mit ihr zu schmusen . . .ihre Beruehrungsversuche waren recht verhalten, ja fast etwas unbeholfen. Man musste ihr wirklich alles sagen, ja quasi die Hand fuehren . . .sie war jetzt nicht schuechtern, aber ich hatte den Eindruck, dass sie ueberhaupt nicht so richtig wusste, wie das auf dem Zimmer in der Regel so ablaeuft. Nach gut 10 min. zog ich ihr dann schliesslich BH und Hoeschen aus und begann ihre wirklich unfassbar niedlichen, strammen Teenybrueste zu lecken, was sie merklich zu geniessen schien. Danach arbeitete ich mich zu ihrer nicht minder einladenden Teenypussy hinunter und verwoehnte sie eine Weile mit der Zunge, auch leichtes Fingern war moeglich . . . sie wurde feucht. Mittlerweile stand klein Bradan wie ne Eins - kein Wunder mit diesem super jungen zierlichen, fast unerfahren wirkenden, Maedel unter mir . . . nun dacht ich, dass ich jetzt an der Reihe sei, etwas franzoesisch verwoehnt zu werden . . . aber weit gefehlt! Sie holte ein Gummi raus, und begann ihn mir ueber zu ziehen. Auf halber Strecke scheiterte sie jedoch klaeglich. Fast konnte man glauben, sie haette sowas noch nie gemacht! Sie entschuldigte sich 1000 mal dafuer, dass sie den Gummi nicht richtig aufgerollt bekam und bat mich, dies doch selbst zu tun, da sie mir mit ihren Fingernaegeln nicht weh tun wolle . . . ich war in diesem Moment so perplex, ob ihres naiven Verhaltens (oder war es Dreistigkeit? Ich kann es immer noch nicht genau beurteilen), dass ich beschloss, das Blaskonzert zu ueberspringen und sie kurzerhand bat, auf mich zu klettern und mich zu reiten.
Was jetzt folgte, war ein wirklich sensationeller Mehrstellungskampf. Die Kleine legte eine derartige Ausdauer an den Tag, dass mir Hoeren und Sehen verging. Sie liess sich die naechste halbe Stunde in jeder nur erdenklichen Position voegeln - es war einfach genial! Sie hielt immer super dagegen und ihre Muschi war sowas von eng! Es war bis dato die engste Pussy, die ich jemals gevoegelt hatte. Und dann dieser super stramme feste Teenyhintern -Wahnsinn! Der Anblick im Dogy war einfach unglaublich . . . jetzt gab es kein Halten mehr und ich konnte mich nicht laneger zurueck halten und schoss meine Ladung in die Tuete.
Tja, wie faellt mein Resume jetzt aus? Schwer zu sagen . . . bin mittlerweile der Auffassung, dass ich es mit einer blutigen Anfaengerin zu tun hatte, so wie sie sich hie und da anstellte. Was das eigentliche Voegeln angeht, besteht absolute Wiederholungsgefahr, zu ihren oralen Faehigkeiten kann ich leider keine Aussage machen . . . aber die gesamte Nummer war schon recht bizarr!
Na ja, auf jeden Fall bleibt mir das Acapulco so in Erinnerung
Gruss
Bradan, der schon wieder ganz vegessen hatte, wie aetzend es sein kann, wenn in Clubs geraucht werden darf!
Ausser ihr war mir noch ein kleines, super zierliches Maedel aufgefallen, welches sich fast ne Stunde mit einem Gast unterhielt, bis die beiden dann in einem Zimmer verschwanden, um nach ca. 45 Minuten recht wohlgelaunt wieder aufzutauchen. Da ich sie im Erdgeschoss nicht mehr sah, machte ich mich auf die Suche, bis ich sie im oberen Stockwerk "einsam" auf einem der doppelsitzigen Sofas sitzen sah. Nett gefragt, ob ich ihr Gesellschaft leisten duerfe, was sie bejate und schwups waren wir auch schon in ein angeregtes Gespraech vertieft. Hierbei machte sie zu keiner Zeit irgendwelche Anstalten, aufs Zimmer zu draengen. Sie stellte sich mir als Emily aus Hamburg mit indischen Wurzeln vor.
Fakten zu Emily (Emely):
Herkunft: Deutschland HH
Konfektionsgroesse:32
Alter: 19
Groesse: 162cm
Haare: schwarz, glatt, schulterlang
Augen: Braun
Oberweite: super straffes knappes B
Tattos: eines auf dem Bauch
Piercings: Nasenring
Was auf dem Zimmer folgen sollte, wurde zu einer der merkwuerdigsten Nummern meiner zugegebenermassen noch kurzen P6-Karriere!
Wir machten es uns auf dem Bett gemuetlich und legten uns nebeneinander . . . dann passierte erstmal gar nix. Sie behielt auch ihren roten Spitzen-BH und ihr Hoeschen an . . .von ihr ging absolut Null Iniziative aus. Ich fing an, sie etwas zu streicheln und mit ihr zu schmusen . . .ihre Beruehrungsversuche waren recht verhalten, ja fast etwas unbeholfen. Man musste ihr wirklich alles sagen, ja quasi die Hand fuehren . . .sie war jetzt nicht schuechtern, aber ich hatte den Eindruck, dass sie ueberhaupt nicht so richtig wusste, wie das auf dem Zimmer in der Regel so ablaeuft. Nach gut 10 min. zog ich ihr dann schliesslich BH und Hoeschen aus und begann ihre wirklich unfassbar niedlichen, strammen Teenybrueste zu lecken, was sie merklich zu geniessen schien. Danach arbeitete ich mich zu ihrer nicht minder einladenden Teenypussy hinunter und verwoehnte sie eine Weile mit der Zunge, auch leichtes Fingern war moeglich . . . sie wurde feucht. Mittlerweile stand klein Bradan wie ne Eins - kein Wunder mit diesem super jungen zierlichen, fast unerfahren wirkenden, Maedel unter mir . . . nun dacht ich, dass ich jetzt an der Reihe sei, etwas franzoesisch verwoehnt zu werden . . . aber weit gefehlt! Sie holte ein Gummi raus, und begann ihn mir ueber zu ziehen. Auf halber Strecke scheiterte sie jedoch klaeglich. Fast konnte man glauben, sie haette sowas noch nie gemacht! Sie entschuldigte sich 1000 mal dafuer, dass sie den Gummi nicht richtig aufgerollt bekam und bat mich, dies doch selbst zu tun, da sie mir mit ihren Fingernaegeln nicht weh tun wolle . . . ich war in diesem Moment so perplex, ob ihres naiven Verhaltens (oder war es Dreistigkeit? Ich kann es immer noch nicht genau beurteilen), dass ich beschloss, das Blaskonzert zu ueberspringen und sie kurzerhand bat, auf mich zu klettern und mich zu reiten.
Was jetzt folgte, war ein wirklich sensationeller Mehrstellungskampf. Die Kleine legte eine derartige Ausdauer an den Tag, dass mir Hoeren und Sehen verging. Sie liess sich die naechste halbe Stunde in jeder nur erdenklichen Position voegeln - es war einfach genial! Sie hielt immer super dagegen und ihre Muschi war sowas von eng! Es war bis dato die engste Pussy, die ich jemals gevoegelt hatte. Und dann dieser super stramme feste Teenyhintern -Wahnsinn! Der Anblick im Dogy war einfach unglaublich . . . jetzt gab es kein Halten mehr und ich konnte mich nicht laneger zurueck halten und schoss meine Ladung in die Tuete.
Tja, wie faellt mein Resume jetzt aus? Schwer zu sagen . . . bin mittlerweile der Auffassung, dass ich es mit einer blutigen Anfaengerin zu tun hatte, so wie sie sich hie und da anstellte. Was das eigentliche Voegeln angeht, besteht absolute Wiederholungsgefahr, zu ihren oralen Faehigkeiten kann ich leider keine Aussage machen . . . aber die gesamte Nummer war schon recht bizarr!
Na ja, auf jeden Fall bleibt mir das Acapulco so in Erinnerung
Gruss
Bradan, der schon wieder ganz vegessen hatte, wie aetzend es sein kann, wenn in Clubs geraucht werden darf!
