SS Bonn / Michelle
Ende November 2007 buchte ich Michelle aus Köln eine professionelle Hure die ich im ersten Quartal 2009 an der Geeste wiedergesehen habe aber nicht buchte.

Alter: ca. 26 Jahre
Nati: deutsch
Aussehen: ca. 1,65 m/blonde schulterlange Haare/weibliche Rundungen/sehr sauber/feste schöne C-Cups/cleveres Mädel
Kennzeichen: trägt meist einen kurzen Rock und kniehohe schwarze-weiße Stiefel
Standplatz: Sie stand am Probsthof schräg gegenüber vom Fahrradladen aber auch oft in Richtung Müllverbrennungsanlage um die Ecke
Service: 30 Euro Blasen ohne mit Aufnahme und ein ungewollter Faustfick

Michelle ist eine der Liebesdienerinnen die mir bis heute in sehr guter Erinnung geblieben sind. Wir verstanden uns so gut, dass wir uns wahrscheinlich in einer Disco ineinander verliebt hätten, es prickelte.

Die Buchung erfolgte zu einer Zeit in der der Konkurrenzkampf ausgelöst durch die osteuropäischen Nutten immer stärker wurde und Michelle mir absolut ehrlich offenbarte, dass sie seit 2 Wochen Blasen ohne im Programm hat, was sie bis dato nie machte. Nun da freute sich aber der "Lutscher", dass sie seine Spezialität im Angebot hatte. Ich erfuhr, dass sie bereits auf vielen Meilen NRW's zu Hause war und sehr gerne für gewisse Zeit in die Schweiz fährt um ihr Portemonnaie mit Hilfe der hohen dortigen Preise aufzufüllen, sie erzählte mir vom Innenleben dem Geist einiger Strassenstrichs im Lande, über die Steuerproblematik und ihre Tricks und und und. Niemals zuvor oder danach fiel mir aufgrund der Worte das Kinn so in den Keller. Der Informationsgehalt dieser Zweisamkeit war höher als die sämtliche Nachrichtensendungen im Fernsehen in einer Woche zusammen und alle bisherigen Buchungen.

Zurück zum Wesentlichen, wir fuhren wie immer auf meinen Stammplatz und regelten erstmal das Finanzielle. Dann flogen die Klamotten nachhinten und mich erblickte ein süßer Körper mit der einen oder anderen weiblichen Rundung die unbedingt gekniffen werden wollte. Als sie dann "Lutscher" nach zuvorheriger Reinigung in den Mund nahm und genüsslich lutschte passierte wieder das was augenscheinlich eine Bonner Spezialität ist.

Ein Spanner. Michelle in dieser Hinsicht wohl prüde schnappte sich ein Kleidungsstück um ihre Prachtmöpse zu verdecken und meinte, dass Kolleginnen von ihr auch schon diese Probleme hatten. Es wird langsam Zeit, eine Freierwehr aufzustellen um Spanner zu jagen.

Nachdem der Eindringlich verscheucht war, blies sie herrlich weiter und animierte mich, sie an der Muschi zu stimulieren. Ich ging in der Situation aufs ganze und fingerte einfach mal drauf los - schön tief versteht sich. Ihr machten diesen Attacken überhaupt nichts aus so dass sie mich noch animierte tiefer und fester zu stoßen, weil sie dies von "mir mag". Also gab es den ersten Faustfick meines Meilenlebens, auch geil. Als sie dann stönte und ich kurz vor dem Überlaufen war erlösten wir uns mit einem beiderseitigen spritzigen Ende.

Als sie dann ausstieg, stellte ich mir wieder einmal die Frage warum diese Zuckerschnute diesen Job macht, aber einen Teil der Antwort gab sie mir selbst, sie wollte aufhören und seriös werden, als sie in einem Hotel als Zimmermädchen anfangen wollte bei 4 Euro Stundenlohn. Haltsabschneider Pack wenn ihr mich fragt.

Fazit: Eine Klasse Frau bei der Sympathie sehr wichtig ist. Note 1++ für diese interessante Schwalbe!
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